Schwung von Handicap

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Schwung von Handicap

Postby Moderator » 21.02.2011, 09:17

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TZ
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Postby TZ » 21.02.2011, 10:34

Noch so ein begabter Sportler! Gemäß meinem "Dogma":
(http://www.golfhaus.de/forum/ftopic983.html)
Zunächst das Händetiming erlernen, dann erst an der Ebene basteln.
Alles auf einmal geht nicht. Langsam geht am schnellsten. :wink:

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handicap
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Postby handicap » 21.02.2011, 10:48

Dazu ein paar Worte. An dem Schwung wurde schon sehr viel von unterschiedlichen Golflehrern herumgedoktert.

Nach meinem Besuch bei Mike und ein paar Timingkorrekturen lief es letztens auf dem Platz auch deutlich besser.

Die rechte Schulter ist mein Feind, ich neige dazu über diese den Schläger drüberzuheben. Damit komme ich auf eine Schwungbahn von außen (sieht man im Video glaub ich ganz gut).

Wenn ich mich dazu zwinge, als erstes den Schläger einfach nur "fallen" zu lassen, komme ich auch sehr gut von innen an den Ball und er fliegt ganz gut.

Das "führen" des Schlägers werde ich mir auch noch abgewöhnen müssen. Ich bin ein Kontrollfreak ;)

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Postby goyenecheroberto » 21.02.2011, 11:28

Hier verstehe ich nicht was damit gemeint ist "Schläger über die rechte Schulter zu heben". Das ist doch bereits im Bereich des Finish oder ? Wieso soll er jetzt noch von Außen kommen ? Da wäre er ja längst gewesen. Ich warte auf den erläuternden Kommentar von TZ und dann meine Erleuchtung.

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Postby Moderator » 21.02.2011, 12:39

Hier mal meine Beobachtung:

Image
Hier sind Schultern und Führungsarm parallel ...

Image
... als Startimpuls werden die Arme als erstes beschleunigt,
der Winkel grüne zu roter Linie öffnet sich also sofort,
die Hüfte folgt nur ...

Image
... die Arme sind zu schnell, der Winkel rot/grün ist noch weiter offen,
die Hüfte fast unverändert, diese Schnelligkeit der Arme ist zu viel:
- für den Körper
- für den Schlägerkopf, da er sofort mitbeschleunigt wird ...

Image
... und nach aussen geworfen wird (der gelbe Strich ist der Schlägerkopf)
- die Arme sind schon fertig, bevor der Schlägerkopf am Ball ist
- die Entwinkelung ist schon passiert = SKG Verlust
- Hüfte zu spät, Schultern zu spät

Meine Empfehlung wäre, den Winkel der Schulterebene zum Führungsarm länger halten, Dan Shauger spricht hier von der "7" und beschreibt es gut auf den DVDs ... vielleicht postet Martin ein Videoschnipsel dazu.

Tendenziell sehe ich die Handgelenke am Ende des Aufschwungs und im Abschwung noch als zu fest, der Schläger kann dadurch nicht noch nach hinten auspendeln während aus den Beinen heraus schon nach vorn gestartet wird. Gibt man hier etwas mehr frei, erleichtert es das Timing ungemein und der Schläger wird auch nicht nach vorn gedrückt, was mit festen Handgelenken und einem Armstart unweigerlich passiert.

Mike
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Postby goyenecheroberto » 21.02.2011, 14:40

Danke für die Erläuterung! Mit den Bildern wird mir jetzt klar was gemeint ist.

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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 21.02.2011, 15:12

Beide haben technisch recht unterschiedliche Schwünge, beim Handicap finde ich das er die Schultern etwas stark überdreht, dadurch viel Kraft im Übergang verliert. Wenn er den rechten Arm etwas mehr in der Wegnahme involviert, die Schulter gegen den Widerstand des rechten innenfusses insgesamt mehr nach hinten wegnimmt, und nicht zu dominant mit dem linken arm ausholt (quasi versuchen mit beiden Armen mehr „extension“ mit sehr schweren armen zu spüren, wobei die Betonung auf spüren liegt). Es soll nur die Schulter nicht überdreht werden, der Rest ergibt sich vielleicht von alleine, findet Caterpillar..
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Postby handicap » 21.02.2011, 16:07

Was meinst du mit "Schulter überdrehen?"

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Postby Caterpillar » 21.02.2011, 16:17

Was meinst du mit "Schulter überdrehen?"
eine schwache OT position in welcher die rechte Schulter dazu neigt im OT hinter die linke zu kommen (wird quasi etwas zurück geworfen), was ich auf deinen Aufschwung mit dem Führungsarm zurückführe, der zieht stark an der linken Schulter und preßt gegen die rechte, versuche dieses Gefühl des kurzen Aufschwunges mit Extension vom Ziel weg im oT, die Arme sollen sich sehr schwer anfühlen, seh aber zu das immer noch Kontakt zwischen linkem arm und linker Brust ist, permanent, ein gutes Gefühl ist bei mir zu Beginn des aufschwunges leicht mit dem rechten arm das blatt im 90 grad winkel einen cm von der Ziellinie weg zu ziehen, dann mit den Schultern hoch in die Extension, schreiben ist schwer, hmmm.
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Postby handicap » 21.02.2011, 16:25

Ah ok. Habs grad mal ausprobiert. Die Hüfte kann den Armen fast keinen Platz machen, der Schläger muss nach außen. Weniger aufdrehen führt zu mehr Platz. Danke.

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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 21.02.2011, 16:32

Ah ok. Habs grad mal ausprobiert. Die Hüfte kann den Armen fast keinen Platz machen, der Schläger muss nach außen. Weniger aufdrehen führt zu mehr Platz. Danke.
Die arme weit vom brustbein weg im ot (weg vom ziel aus und ausgestreckt) im video wird es weniger dramatisch aussehen als es sich anfühlt, kurzer Aufschwung aus dem rumpf und weeit weg vom ziel, egal was hier an tips kommt, es ist schwer das gesagte zu kontrollieren, ich würde dabei ein video mach und nur arm/schulterebene und position der schultern kontrollieren, dies muß sich sehr verspannt und schwer anfühlen dann ist es kraftvoll, wenn’s aber nach einem Korb keine Ergebnisse bringt dann ist etwas falsch.
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Postby handicap » 03.07.2012, 19:38

Der Schwung ist am 01.07. entstanden. Ich hab gewechselt vom One Plane, mit dem ich 0,0 zurecht kam, zurück auf two plane. Da fühl ich mich deutlich wohler. Der zweite Ball auf dem Tee ist momentan notwendig, da sich durch das Kopf senken beim Aufschwung teilweise böse Sockets eingeschlichen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=cybiM8Ds4Pc?rel=0

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Slowhand
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Postby Slowhand » 03.07.2012, 21:38

Zunächst mal finde ich es gut, dass wir hier einen weiteren "Lefty" haben!
:P

Du schreibst zum Schluss, dass du nun wieder auf 2-plane umgestiegen bist - dies ist für mich allerdings nicht erkennbar.

Beim 1-Planer stimmt die Ebene des Schwungarmes (bei dir rechts) mit der Ebene der Schulter überein - beim 2-Planer ist der gesamte Arm steiler.
So zumindest habe ich es gelernt und verstanden.

Axo - zum Schwung grundsätzlich => die Hüfte kommt zu spät und die Hände sind nicht gut am arbeiten. Du hast ja geschrieben, dass "hier" schon viele "gewerkelt" haben. Von daher kann ich dir EINE STUNDE bei CN nur wärmstens empfehlen. Gerade wenn man sich schon viel mit dem Schwung auseinandergesetzt hat, ist diese eine Lehrstunde eine wahre Goldgrube für die weitere Entwicklung.

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Postby Moderator » 04.07.2012, 08:35

Viel Two-Plan kann ich jetzt auch nicht entdecken, aber dies sind letztlich nur Begrifflichkeiten. Der Schwung ist sehr schön, aber (?) auch sehr verhalten bis kontrolliert. Die Handgelenke lassen den Schläger nicht frei. Ob dies sein muss, hängt vom Ergebnis und den Zielen ab. Ich kann mir vorstellen, dass man mit diesem Schwung ein sehr gutes Handicap spielen kann, auf langen Löchern aber Probleme mit GiR hat.

Mike
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handicap
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Postby handicap » 04.07.2012, 09:24

Morgen @all,

ich bin noch auf der Suche wie der release besser funktionieren kann, ohne derbe Fehlschläge zu produzieren. Beim letzten Training kam die Idee, mal früher zu schlagen anstatt den Schläger durchzuführen. Das führt im Regelfall zu bösen Hooks bei mir (LH!)

Zu One und Two Plane. Im Moment bin ich noch auf der Suche nach meiner Schwungebene. Man sieht glaub ich deutlich, das ich lange Zeit jetzt auf One Plane unterwegs war, das Vid stammt aus der Mitte der Trainingseinheit und da hat sich der one plane schon wieder eingeschlichen.

Werd mal in nächster Zeit noch ein Vid posten, das wieder mehr da ist, wo ich mich wohlfühle.

Der zweite Ball musste sein, um eben erstmal gegen die Sockets vorzugehen. Das handicap selber ist mir wurst, wie gesagt ich spiel selten Turniere lieg aber meist bei der Runde zwischen Bogey und Double Bogey. Es dürften gern mehr Par(s) sein ;)

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GB
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Postby GB » 04.07.2012, 09:52

Ich kann mir vorstellen, dass man mit diesem Schwung ein sehr gutes Handicap spielen kann, auf langen Löchern aber Probleme mit GiR hat.
?????
Mit zwei Korrekturen,
1. Bewusstes Einleiten des Downswing durch die Hüfte und
2. lockere Handgelenke

sollte sich das Schwungergebnis bereits in bezug auf Konstanz deutlich stabilisieren. In Richtung und Länge.

Oder?

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Postby handicap » 04.07.2012, 10:10

Oder?
Jein, das Problem hier ist, mit dieser kleinen Korrektur zerlegst du meinen Schwung komplett. Wenn ich mich auf die lockeren Handgelenke konzentriere, socketiere ich die Bälle. Kurios: Wenn ich die Hangelenke bewusst locker lasse, oder früher schlage z.B. dann tauche ich mit dem Kopf beim Abschwung nach unten und komme mit dem Hosel an den Ball weil der Schwung komplett von außen kommt.

Ich glaub n Quick Fix hilft hier nix. Wenn dann den Schwung von vorn nochmal neu und richtig aufbauen. Das ist wohl auch das was Mike gemeint hat mit den Zielen.

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Postby Moderator » 04.07.2012, 10:50

Korrektur ohne die grundlegenden Zusammenhänge zu verstehen, ist immer riskant. Der Schwung ist wie gesagt OK und wenn Du hier eine deutliche, stabile Änderung willst, musst Du Dich in Deinem Fall mit dem Thema Deloften bzw. "Hände vor dem Ball" beschäftigen. Die Zusammenhänge verstehen (warum nur so die Geometrie des Schlägers stimmt) und die Biomechanik (was muss sich wie bewegen).

Aktuell umgehst Du die Problematik mit den sehr kontrollierten, fast steifen Handgelenken. Das klappt anscheinend ganz gut, aber es limitiert die SKG, da das Muskeltempo sehr begrenzt ist (in Relation zu den erforderlichen SKGs).

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Postby Slowhand » 04.07.2012, 10:55

Irgendwie scheint er meine Empfehlungen (kurzer Hockeyschwung, Handsteuerung, CN Trainingsstunde) auszublenden...

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Postby oliver_k » 04.07.2012, 10:59

Ich glaub n Quick Fix hilft hier nix. Wenn dann den Schwung von vorn nochmal neu und richtig aufbauen.
Ich befürchte auch. Da stimmt noch nicht viel in dem Schwung.
Deine Handgelenke strecken sich zu früh. Dein linker Arm streckt sich zu früh.
Deine linke Schulter kommt nicht runter. Der linke Oberarm geht nicht zum Körper. Hüfte und Schultern drehen sich nicht gut.
Ich glaube du hast andere Baustellen als one oder two Plane.

Gruß Oliver
(aber das haben viele durchgemacht, und vielen macht es sogar Spaß am Schwung zu arbeiten. Es ist dann wie eine Entdeckungsreise. Immer wieder was Neues. :lol: )

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