Power Drives mit "Eccentric Flow"-Teil 2 von 2

Gelenke, Muskeln, Sehnen, Psyche
Caterpillar
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Postby Caterpillar » 19.02.2011, 18:09

Caterpillar: Du bist anderer Meinung wie TZ. Das hat jetzt wirklich jeder verstanden. TZ soll aber weiterhin seine Ideen und Inputs beisteuern, dass würde nicht nur ich mir wünschen.
Ich kenne die Meinung von TZ doch gar nicht weil er sie nicht vorbringen will, ich kenne nur den nicht weiter diskutierten Kritikpunkt von TZ an Hochmut, der meiner Meinung nach nicht funktionieren kann, beziehungsweise wenn er funktioniert, diametral dessen widerspricht was TZ versucht zu lehren.
Unsere Posts haben sich leider gekreuzt, im 2. Manzella Video ist es teils illustriert, aber ansonsten würde ich mich sehr freuen wenn wir uns alle an Inhalten orientieren. Es gehört zur Natur der Dinge das wenn einer etwas sagt, andere diese Meinung nicht teilen, wenn jedoch einer andere kritisiert und Dinge hervorbringt die ausgesuchter Unfug sind und zu diesem dann nicht in der Lage ist in irgendeiner Form zu gegenargumentieren, ist mir dann nicht ganz klar was dies dann sein soll, Meinungsaustausch auf keinen Fall.

Jede wette, nach Stunden des Grübelns ist dann die Verteidigungslinie „keine Lust sich an sowas zu beteiligen“, wenn er es aber gestartet hat und nun kneift?

Schalte mal aktuell ins Golfforum, selbe Geschichte am kochen.
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Postby Moderator » 19.02.2011, 18:16

Laß doch jetzt einfach TZ mal aussen vor.

Deine Inputs gehen momentan schlichtweg unter, da das Hick-Hack überwiegt. Ist einfach nur Schade.

Man muss die Threads auch auf Linie halten. Mach z.B. mit Manzella einen eigenen Faden auf, hier in den Streitdialog gequetscht, übersieht man ihn. Es geht nicht nur mir so. Ein Thema und fertig. Alles andere ist OT und raubt die Sicht.

Agieren statt reagieren.

Mike
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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 19.02.2011, 18:47

Womit wir dann wieder beim ersten Beitrag sind und dann einfach das darauffolgende sinnlose Geschnatter ignorieren (wenn schon meine ausführlichen Beiträge und der des Hochmut nicht diskutable Gesprächsgrundlage sind).

Agieren, was soll ich da schreiben das jeder aufgrund seiner eigenen Veranlagung eigene Probleme hat den Schläger sicher und wiederholbar in den Ball zu bringen, des einen Hilfe des anderen Schaden ist?
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TZ
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Postby TZ » 19.02.2011, 19:43

Lieber Caterpillar. Alle Deine Anwürfe beruhen auf Missverständnissen. Und ich habe schon
oft versucht, Dir die Erkenntnis nahezubringen, dass Missverständnisse einfach unvermeidbar sind.
Besonders wenn man wegen völlig verschiedener Ansichten ständig aneinander vorbeiredet.
Und noch schlimmer ist es wenn, wie offenbar bei Dir, persönliche Aversionen mitwirken.
Ich versuche es also noch einmal ganz trocken und sachlich.

Ich kann nur Fragen beantworten, die ich verstehe. Und ich verstehe Deine Fragen oft nicht.
Daraus ziehst Du nun offenbar den Schluss, dass ich im Grunde keine Ahnung vom Thema habe
und in den Foren nur dummes Zeug zum Besten gebe. Mit dieser Beurteilung stehe ich dann
auch noch als Einzelschicksal da, denn außer mir hast Du in dieser Art keinen Zweiten auf dem Kieker.

Vielleicht hilft Dir ein Beispiel, um zu erkennen, dass Dein Umgang mit meiner Kritik
an Diether Hochmut, den ich im Übrigen auf Lanzarote erfreut kennen und schätzen gelernt habe,
keine sachliche Diskussion zulässt, weil Du diese Kritik nicht richtig verstanden hast.

Diether ist ein ausgemachter Fachmann in Sachen Funktionale Anatomie. Aber das bin ich auch.
Und trotzdem kommen wir zu unterschiedlichen Vorstellungen von der Dynamik des Golfschlages.
Also habe ich mit dem gebotenen kollegialen Respekt zu bedenken gegeben, dass
zB um das Becken nach links zu schieben und den Rumpf aktiv nach rechts zu neigen,
die Muskeln der rechten Hüfte eingesetzt werden müssen. Denn sie sind es, die
Rumpf und rechtes Bein seitlich aufeinander zubewegen. Nicht die Muskeln der linken Hüfte.

Du hast diese Bemerkung aber technisch interpretiert und Dich dazu animiert gefühlt,
über einen angeblich zwingenden Zusammenhang von Hüftbewegung und Lag zu referieren.
Dieser wiederum interessiert mich gar nicht. Ich sehe da keinen Bio-Mechanismus, sondern
nur eine Fehlkopplung, eine „schlechte Angewohnheit“, einen unbedeutenden Trigger.

Und schon stecken wir in Komplikationen, die niemandem nützen. Weshalb ich es besser finde,
sie und weitere Einwände von Dir gegen mich auch in Zukunft zu ignorieren, wenn ich
an ihnen nichts finde, das mich interessieren könnte. Damit kannst Du sicher leben, oder?

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Postby Moderator » 19.02.2011, 20:05

Agieren, was soll ich da schreiben das jeder aufgrund seiner eigenen Veranlagung eigene Probleme hat den Schläger sicher und wiederholbar in den Ball zu bringen, des einen Hilfe des anderen Schaden ist?
Wenn dies die Quintessenz ist, bräuchte man kein Forum, nur bessere Golflehrer. Da es diese nicht gibt, ist man wieder beim Forum. Also gib dieser Art der Informationsvermittlung eine Chance.

Mike
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Postby Moderator » 19.02.2011, 20:11

Wenn sich die Menschheit weiterentwickeln soll, muss sich dies nach meiner Meinung jedoch ändern.
Wird jedoch nicht passieren. Alles was uns andersartig und fremd erscheint, wird abgelehnt.
Ja und nein. Wenn mit der Vorgabe startet, es sei unmöglich, wird wahrscheinlich alles misslingen.

Dies ist zwar jetzt OT, aber wenn ich mir den aktuellen Wirtschaftswachstumswahnsinn im Vergleich zur sterbenden Erde ansehe, dann meine ich, es muss alles möglich gemacht werden. Es muss jetzt nicht der dümmste Aktienspekulant bekehrt werden, es reicht, wenn die Regierungen ausgetauscht werden.

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Postby admin-f » 20.02.2011, 10:14

Zensur: ich habe die beiden letzten Postings von Caterpillar und TZ gelöscht, da sie wirklich nichts mehr mit dem Thema Power Drives mit "Eccentric Flow" zu tun hatten.

Wenn jemand Kommunikationsarten diskutieren möchte, dann bitte ein eigenes Thema aufmachen. Im Fernsehen läuft sowas unter Elton vs. Simon recht erfolgreich ... aber wie beim Fernsehen hat man dann die Möglichkeiten, wegzuzappen oder auszuschalten.

Innerhalb eines andersartigen Themas leidet die Effizienz.
Wer nichts weiss, muss alles glauben. De omnibus dubitandum. (An allem ist zu zweifeln.)

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Postby Caterpillar » 20.02.2011, 11:03

Du hattest im ersten Beitrag zur „Muskelmechanik“ gesagt „zur linken Schulter“ gehört „die rechte Hüftmuskulatur“ – nicht die linke, ich gehe also davon aus das Du der rechten eine höhere Rolle zuspielst und hattest damit den meiner Ansicht nach sehr schlüssig dargestellten Ausgangsbeitrag in Frage gestellt. Dies war Deine Entscheidung, weiterhin was das verlagern anbetrifft, ist dieses in guten Schwüngen bereits im Aufschwung weitestgehend abgeschlossen, worauf folglich die Muskelpartien die Hochmuth beschrieb im Abschwung dafür sorgen das das linke Becken weiter verlagert und von der Ziellinie weggenommen wird und das rechte im Verhältnis hierzu relativ passiv bleibt, wenn es aktiver wird bewegt es sich näher an die Ziellinie und dies ist schlecht (es richtet den Körper auf).

Jetzt machen wir mal "Muskelmechanik" für Anfänger und solche die es werden wollen:
Ansprechhaltung, Rücken gerade, dann den Oberkörper gegen den Widerstand des rechten Innenfußes nach hinten aufdrehen. Die Schulter muß im 90 Grad Winkel zur Wirbelsäule aufgedreht werden, also linke Schulter runter und gegen diesen Widerstand soweit wie möglich nach rechts. Wenn das Gewicht während dieser Bewegung auf den Aussenfuß geht, haben wir einen sway, ok? (Von welchem aus man sicher das rechte Becken einsetzen kann, ist dann aber immer noch ein sway:))

In dieser aufgedrehten Haltung sollte man klare Spannungen in der rechten Hüftmuskulatur spüren(eigentlich überall), wie ich schon schrieb, von dort aus kommst Du aber nur weg wenn du die linke Seite nutzt (ganz wie Hochmut schrieb), wenn Du da die rechte Seite einsetzt, gar mit dieser „verlagern willst“ gibt es eine „kleine Katastrophe“ :)
(Rechtes Knie im Aufschwung nicht blockieren, rechtes Bein im Abschwung in Richtung Ziel passiv einknicken lassen), kann sich jetzt jeder sein eigenes Bild machen.

Dann mal die Frage an dich wie die Aussage gemeint ist, von außen zu kommen ist auf falsche Arbeit der Hände zurück zu führen?
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Postby Moderator » 20.02.2011, 11:26

von außen zu kommen ist auf falsche Arbeit der Hände zurück zu führen?
Die falsche Beugung der Handgelenke in Verbindung mit zu festen Handgelenken sehe ich als den Hauptfaktor (70%) für einen Schwung von aussen. Die Idee, sofort die Arme nach unten zu ziehen und die Hüfte nur im Schlepp mitdrehen zu lassen, ergibt dann den Rest (30%).

Arbeitet man an beiden Punkten, kommen die Schüler sehr schnell von innen.

Es gibt jetzt klarerweise verschiedene Wege, dies umzusetzen bzw. zu lernen. Eine allgemeingültige Methode habe ich noch nicht gefunden.

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Postby Caterpillar » 20.02.2011, 12:13

Also, von aussen kommen liegt bei mir in den Schubladen:
Zu sehr die arme nach innen weggenommen, dann zu sehr gehoben und die Schulterebene ausgehoben Gewicht zu sehr nach hinten gefallen, dann als unterbewußte Ausgleichsmassnahme zu Beginn des Abschwunges die Arme vorgeworfen, da die dann schön steil und sockets schlecht sind, Aussensockets gar ziemlich wehtun können, muß man sehr früh entwinkeln um zumindest noch ein Stückchen Schlagfläche zu erwischen (schlaues Wesen der Mensch, ganz ohne Anleitung)

Gleiches nur den Unterarm im 2. Teil des Aufschwunges nicht genug aufgedreht, dann vielleicht noch Dalylike weit aufgeschwungen, wow
Allheilmittel gegen sowas ist ja idR das Becken einzusetzen um per rerouting „von innen zu kommen“, nur ich kann die Hände als Ursache nicht entdecken. Außer das diese wie Heuler schon schrieb, im unterbewußten Streben nach einem „geraden“ schlag die schlagfläche im Abschwung aufdrehen
(steil/von außen mit schlagfläche „square“, gar zu, ist vielleicht im Gemüsegarten sinnvoll, gerade wenn im Frühjahr der Boden aufbereitet werden muß).

So gesehen: Punkt für Heuler.

Rezept: zusehen das der Armschwung nicht zu weit hoch oder zu weit nach hinten ist, dann die schlagfläche so aufdrehen das der schläger irgendwo links der Ziellinie bleibt und du wirst nie zu sehr von außen kommen, und wenn die arme etwas weiter hinten sind, im Abschwung aggressiv den linken arm im Uhrzeigersinn drehen, beide möglichst locker halten.
(Und wenn Du noch mal in das Thema „Left Arm Flying Wedge“ im Manzella Video siehst, kommt dort Winkeln eigentlich nicht vor…)
Und dann noch zum Thema von innen kommen, unser Bester Golfer, wenn er richtig gut spielt, schwingt etwas zu weit auf, kreuzt etwas und kommt etwas von außen und gewinnt die PGA Championship. Versucht jetzt einen Draw zu lernen, will quasi einen sicheren Schlag gegen einen unsicheren eintauschen, denn aus zu weit, gekreuzt, muß er sich arg verrenken um einen draw zu spielen, warten wir ab, mMn ist es eine schlechte Idee.

Eine schöne Arbeitswoche!
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TZ
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Postby TZ » 20.02.2011, 12:21

Jede Darstellung komplexer Ereignisse ist lückenhaft. Je kürzer und einfacher, desto mehr Lücken.
Lücken sind also nicht gleich Fehler sondern lediglich die Folge der unvermeidlichen Unvollständigkeit.
Wie entsteht ein Netz? Man sammelt ganz viele Löcher und bindet sie zusammen.

Der Abschwung des Hände-Schultern-Dreiecks wird durch die diagonale Rumpfmuskulatur bewerkstelligt.
Natürlich unterstützt von den Beinen und ihrem Widerstand am Boden. Dieses Dreieck wird beim
Ausholen zusammengefaltet (rechter Ellbogen beugt ein, linker Arm wird vor die Brust gehoben/gelegt.)
Und beim Abschwung muss es wieder aufgerichtet werden, d.h. der linke Arm wird von der linken
Schulter-Rumpf-Muskulatur wie sie von Dieter Hochmuth dargestellt wird, von der Brust abgespreizt.
Diese Zugkräfte tragen dazu bei, dass die Hände kraftvoll zum Ball geführt werden.

Die Unterstützung der Bewegungen von Schultern und Armen durch die Beinarbeit verläuft über das
Becken. Bei den Könnern wird es zu diesem Zweck nach links geschoben (shift) und gedreht (twist).
Und das Shiften nach links wird von den Muskeln im rechten Bein und in der rechten Hüfte besorgt.
Die Darstellung von Dieter Hochmuth ist diesbezüglich lückenhaft und missverständlich, denn
der linke Glutaeus sorgt weder für Twist noch für Shift. Er streckt das Hüftgelenk, also
den Winkel zwischen Rumpf und Oberschenkel, bzw. stabilisiert ihn gegen die Schwerkraft.
Und auch das Knie wird nicht durch den Glutaeus gestreckt, sondern durch die Muskeln, die
oben auf dem Oberschenkel liegen, also vor allem durch den Quadrizeps femuri.
Um mehr ging es mir bei meinen ersten Anmerkungen zu diesem Artikel nicht.

Die zweite Frage von Caterpillar beantworte ich ebenso gerne im Laufe des Tages.

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henry
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Joined: 11.11.2010, 17:51

Postby henry » 20.02.2011, 15:42

Klingt für mich als Laie sehr logisch. Wenn man zum Rezept noch eine Prise Abduktoren und Adduktoren beimischt wird eine Festtagstorte draus.

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Postby TZ » 20.02.2011, 18:54

Henry: Klingt für mich als Laie sehr logisch. Wenn man zum Rezept noch eine
Prise Abduktoren und Adduktoren beimischt wird eine Festtagstorte draus.
Das klingt nicht nach Laie, sondern nach Experte, denn so isses. Guten Appetit! :wink:

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