Golfweisheiten & Golfzitate - eine Sammlung

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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 18.01.2011, 13:48

„Hinter Perfektionismusstreben verbirgt sich ein schlechtes Selbstwertgefühl“

Denn das Beste zu geben, das reicht Perfektionisten in ihrem Windmühlenkampf nicht. Stefanie Stahl stellt den 120-Prozentigen ein schlechtes Zeugnis aus und warnt vor den pathologischen Eigenschaften, hohe Standards zu verfolgen, eisern Fehler zu vermeiden, risikoaversiv und kontrollsüchtig zu sein. „Hinter Perfektionismusstreben verbirgt sich ein schlechtes Selbstwertgefühl und der Versuch, sich unangreifbar zu machen. Diese Menschen leben oft in der diffusen Angst, Fehler zu machen. Eine Sache perfekt zu machen gibt ihnen Sicherheit.“

Stahl klammert hierbei diejenigen aus, die „nicht überall glänzen möchten“, sondern aus Leidenschaft auf einem Gebiet Höchstleistungen erstreben, sei es in der Musik oder beim Sport. Vielmehr gehe es um jene, die in allen Rollen perfekt sein möchten, „sie rennen wie der Esel hinter der Mohrrübe immer den eigenen Ansprüchen hinterher und sind damit zwangsläufig frustriert“. Der Beste zu sein beschere zwar ein Überlegenheitsgefühl, aber auch Unfreiheit. „Diese Menschen denken oft in Kategorien, besser-schlechter, schöner-hässlicher, sie vergleichen viel und machen sich damit unglücklich.“

Im Extremfall, so hat die Gutachterin in der Arbeitswelt beobachtet, „sind das Korinthenkacker ohne Flexibilität, die sich aus Angst vor Vorgesetzten bis zur Unmenschlichkeit an Vorschriften klammern, damit ihnen kein Fehler nachgewiesen werden kann.“ Woher rührt dieses verkrampfte Streben? Stefanie Stahl sieht eine genetische Disposition, aber auch einen schlechten Erziehungsstil, wenn nämlich die elterliche Zuneigung an Bedingungen geknüpft ist und die Botschaft vermittelt: So wie du bist, bist du nicht okay. Geliebt wirst du nur für die 1 in Mathe.

„Viele erkennen nicht, was sie antreibt“
Wie entkommt man der Perfektionismusfalle? „Viele erkennen nicht, was sie antreibt. Sie sollten sich die Ursachen klar machen. Dann gilt, Gefahr erkannt ist fast Gefahr gebannt. Reflektieren ist einer der wichtigsten Schritte, sich von dem Problem zu befreien und seine Werte zu verschieben. Konkret: statt bis 20 Uhr im Büro zu sitzen, nach Hause gehen und mit den Kindern spielen“, rät Stahl.

Zurück in Unterhaching. Während Madame Perfekt ihr Büro ansteuert, hetzt Frau H. mit Sohn und ebenso wildem Strubbelhund an. So gerade eben erwischt die Alleinerziehende noch die offene Kindergartentür. Frau H. ist Buchhalterin, gilt dort als sehr genau, was man über ihren gemütlich-schlampigen Haushalt nicht sagen kann. Staubflockendiskussionen lacht sie weg. „Schon meine Hebamme hat gesagt: ,Entweder Sie haben eine saubere Küche oder einen zufriedenen Säugling.‘“ Frau H. wirkt unaufgeräumt, unperfekt und ziemlich glücklich. Zum Kinder-Yoga, wie Fiona, ist ihr Sohn nicht angemeldet.

von faz.net:
80 Prozent reichen auch
http://www.faz.net/s/RubC43EEA6BF57E4A0 ... ntent.html
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Postby Moderator » 18.01.2011, 14:16

.... ja, die Schubladen der Psychologen sind unerschöpflich und doch so beschränkt. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass männliche Lehrer den Beruf aus päderastischen Gründen wählen und Psychologen eine schlechte Zeit im Mutterleib hatten. Dann wird es wohl auch stimmen, dass Nicht-Ikea-Käufer im Grunde nur heikle Korinthenkacker sind und Leute, denen Fast-Food nicht schmeckt, sich schnell einen Termin beim Seeelendoktor geben lassen müssen.

Dies stimmt vermutlich ebenso, wie die Untersuchung zu Prostata-Krebs: USA 14%, China unter 1% (das stimmt). Chinesen essen im Schnitt 70% weniger Fett als Amerikaner, also liegt es am Fett (stimmt das auch?). Oder war es doch das Hundefleisch, der viele Reis oder die Zeitverschiebung?

Die Klassifizierung könnte so einfach sein, wenn nicht jeder Mensch so individuell wäre. Da hat die Schöpfung ziemlich was verbockt ... oder?

Mike
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Postby TZ » 18.01.2011, 17:33

Die Klassifizierung könnte so einfach sein, wenn nicht jeder Mensch so individuell wäre. Da hat die Schöpfung ziemlich was verbockt ... oder?
Wenn wir alle ähnlich wären, hätte unsere Zivilisation den Stand von Ameisenhaufen nie überwunden. Gerade weil wir
so verschieden sind, funktioniert die Gesellschaft derart, das Künste, Architektur, Bauwesen und Industrie entstehen konnten.
Arbeitsteilung setzt Verschiedenheit voraus. Wenn alle Chefs sein oder Straßen fegen wollten, wären wir nicht mehr als Herdentiere.

Schon die Aufteilungun in zwei Geschlechter sorgt dafür, dass nicht alle auf einmal schwanger werden können.
Und wenn die Jäger und Sammler, Hirten und Bauern kein Zuhause hätten, wo die Mütter die Kinder versorgen und
den Haushalt schmeißen, könnten sie sich gar keinen Nachwuchs leisten und würden aussterben. So hängen wir alle
voneinander ab, und das Wohl aller von einer differenzierten, synergetischen Gemeinschaft. Irgendwie perfekt... Sinniert dankbar ThZ

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Just Bee!

Postby Ulf » 18.01.2011, 20:32

Halllo,

das schaue ich mal kurz nicht hin und schon komme ich kaum mit dem Lesen hinterher. Klasse Beiträge, danke.
Wirklich im Moment ankommen? Um das zu lernen gehen Leute für Jahre ins Zenkloster. Und wenn sie wirklich angekommen sind, interessiert sie das Golfspiel nicht mehr, weil ihr Ehrgeiz grad das Hindernis war, welches dem Im-Moment-Sein im Weg stand.
Ich habe nur ein Zen Buch gelesen, weil es mir empfohlen wurde. Zen Master Bankei soll gesagt haben, dass ihm das jahrelange Meditieren auf einem blanken Stein nur eines gebracht hat ... einen blutigen Hintern. Das gefiel mir irgendwie.

Ich glaube nicht, dass sich Flow oder Zufriedenheit erreichen lassen. Wenn ich dem Moment sehr nahe komme, ist dieses ein Beiprodukt zu dem, was ich eigentlich tue. Immer nur eins zur Zeit! In solchen Augenblicken ist das Interesse am Golf spielen bei mir auch sehr klein, so wie es Thomas beschreibt.

Lieben Gruß
Euer Ulf ,

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Caterpillar
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Re: Just Bee!

Postby Caterpillar » 18.01.2011, 21:11

Halllo,

Ich glaube nicht, dass sich Flow oder Zufriedenheit erreichen lassen.
Es ist wie überall im Leben, wenn Du wichtige Verhandlungen führst, irgendwas bastelst, Golf spielst, wenn du einen wichtigen Termin durchziehst, dich so grottenschlecht auf diesen vorbereitet hast das Du nach anfänglicher Resignation in eine vollkommene Egalhaltung fällst (sowieso verloren das Ding), dann plötzlich nach 3, 4 Stunden aus diesem Termin rauskommst und nach weiteren 15 Minuten langsam aufwachst und sagst, geil, Du hast ein komplexes und hartes Thema komplett auf den Kopf gestellt. Das gleiche wie im Golf, schlägst vor der Runde auf der Range dermaßen beschissen ab und nach 2-3 Loch fängst Du auf dem Platz an zu zaubern, triffst alles genial, dies dann solange bis du unterbrochen wirst durch zu langes Warten, Scorekarte ansehen, über score nachdenken, wenn ich doch nur, noch 1 birdie und zwei pars, mann (und dann bogeys und double bogeys spielsts..)
Diese Phase der anwesenden Abwesenheit ist für mich flow und „glück“, total entspannt, gar verschlafen und man kann sie erreichen, wenn man es schafft die "technische" Umsetzung, das Ergebnis oder die Konsequenzen einer Handlung ganz auszublenden. Wie beim Putten, wenn du aufs grün gehst und deine puttlinie siehst, Du mußt genau dieser ersten Empfindung folgen, egal was sonst noch durch das Hirn kursiert, ich habe mich so lange und so oft geärgert diesem ersten „subjektiven“ Eindruck nicht gefolgt zu sein, er war zu 90% goldrichtig, der zweite "bewusstere" eindruck war zu 90% daneben, die Quote spricht für sich.

Sich planlos in einer Handlung aus dem Bauch treiben zu lassen, wunderbarerweise kommen herrlich strukturierte Ergebnisse bei raus, wie bei den Apfelmännchen.. ich glaube dies ist der einzige Weg um hochkomplexe Aufgaben lösen zu können…Der Verstand ist da schnell eher eine Bremse...

Hat schon jemand den Orangentest absolviert? :)

Follow your instincts...
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TZ
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Postby TZ » 19.01.2011, 00:48

Meine Instinkte haben mir immer diktiert, für andere zu verzichten, mich anderen zuliebe klein zu machen, damit sie nicht merken,
wie groß ich bin und wie klein sie dagegen sind. Ich habe Hochsprungkollegen einfach gewinnen lassen, weil es mir peinlich war,
der Beste zu sein. Bei einem 400m-Lauf im Rahmen eines 10-Kampfes habe ich während des Endspurts den Gegnern
entschuldigende Worte zugerufen, weil ich plötzlich ungeahnte Reserven hatte und mühelos an ihnen vorbeizog.

Wenn Menschen mich belügen oder betrügen, befehlen meine Instinkte mir, mich zu schämen und mich dumm zu stellen,
damit die anderen nicht ihr Gesicht verlieren. Ich habe mich betrügen lassen, weil ich die Betrüger mehr geliebt habe als mich selbst.
Diebe tun mir leid, ich gönne ihnen die Beute, selbst wenn es zu meinem Schaden ist.

Vielleicht sind das alles aber nur Abwehrmaßnahmen gegen noch schlimmere Instinkte, nämlich jene die mir befehlen, meine Widersacher,
Neider, Unrechttuer und Ausbeuter mit Kampfansagen gegen mich aufzubringen oder in Anfällen von Selbstjustiz zu erschlagen.

Tut mir leid. Ich vermute mal: Mein Instinktgefüge nützt mir gar nichts. Ich habe nur dank meiner Vernunft und Selbstbeherrschung
bis heute überlebt. Deshalb bekomme ich Schweißausbrüche, wenn ich höre oder lese, wie jemand die Instinkte verherrlicht.
Und dann bleibt mir nichts übrig als ihn zähneknirschend zu beglückwünschen :?

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Postby TZ » 19.01.2011, 01:10

Der Vorteil an meiner "Strategie" zeigt sich vielleicht darin, dass ich zwar viel langsamer denke und handele als die Instinktmenschen,
aber dafür wesentlich gründlicher forsche und prüfe. Dadurch ist mein Erkenntnisgewinn in Breite und Tiefe ungleich größer.

Aber die Erkenntnisse nützen mir grad so viel wie die Weisheit der Schildkröte im Wettrennen mit Tigern und Antilopen.
Der Erfolg gibt ihnen Recht. Und ich bin abermals der Dumme.
Wenn die Schnellen und Starken weiter Ch. Darwin bejubeln und mit ihrem instiktiven Übermut und Leichtsinn, ihrer Selbstherrlichkeit
und Denkfaulheit endlich die Welt zugrundegerichtet haben, ist jede Weisheit längst in ihrem geistlosen Gelächter untergegangen. :cry:

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Postby Moderator » 19.01.2011, 08:50

Meine Instinkte haben mir immer diktiert, für andere zu verzichten, mich anderen zuliebe klein zu machen ...
Sowas ist für mich kein Instinkt, sondern ein irgendwo "erworbenes" Schuldgefühl.

Instinkt und Intuition ist etwas, das die Mehrheit verlernt hat (darauf zu hören und darauf zu vertrauen), so wie die absolute Mehrzahl der Menschheit nicht mehr fähig ist, sich autark zu ernähren.
und mit ihrem instiktiven Übermut und Leichtsinn, ihrer Selbstherrlichkeit
und Denkfaulheit endlich die Welt zugrundegerichtet haben
Ich würde hier "instiktiven" durch "profitorientiert" bzw. "machtorientiert" ersetzen. Aus "Instinkt" sägt man nicht den Ast ab, auf dem wir alle sitzen. Wäre so ein Instinkt normal, hätte sich die Menschheit schon vor Jahrtausenden eliminiert.

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Postby TZ » 19.01.2011, 10:23

Thomas: Meine Instinkte haben mir immer diktiert, für andere zu verzichten, mich anderen zuliebe klein zu machen ...
Mike: Sowas ist für mich kein Instinkt, sondern ein irgendwo "erworbenes" Schuldgefühl.
Richtig. Etwas Erworbenes kann so spontan agieren, dass es sich wie instinktiv anfühlt.
Wann also kann man sicher sein, dass es wirklich Instinkt, also primär angeboren (nicht erworben) ist,
was einen bewegt?

Die rücksichtslosen Karrieristen und gewissenlosen Geldanhäufer, die Blutsauger der Menschheit,
die Ausbeuter und Umweltzerstörer, handeln sie instinktiv oder ist ihr Verhalten auch nur Folge
einer chrakterlichen Fehlentwicklung? Einer Neurose?

Die Darwinisten sind ja überzeugt vom Recht des Stärkeren und von der natürlichen Auslese.
Dass sie damit ganz nah am Rassismus liegen, scheint sie nicht zu stören. Also halten sie
den Wettbewerb für die einzige treibende Kraft der Wirtschaft. Und lachen sich
über die Verlierer kaputt. The Winner takes it all! Juhu.

Sind nun deshalb die menschlichen Tugenden alle anerzogen? Fleiß, Geschicklichkeit, Kreativität,
die Musischen Begabungen, Rechtschaffenheit, Redlichkeit, Zuverlässigkeit, Gemeinsinn, Solidarität?
Wetteifer ist nur bei 10 bis 15% das vorherrschende Muster. Über Leichen gehen die wenigsten.

Die Mehrheit der Menschen neigt eher zu gemeinschaftlichem Denken und Handeln.
"Wir sind das Volk". Das kann ein Werbefritze, Bankdirektor, Industrie-, Energie- oder Öl-Manager nicht sagen.

Also ist es am Ende egal was angeboren oder anerzogen ist. Man muss dafür sorgen, dass es sinnvoll
zum Einsatz kommt und dass nicht das eine Sieger-Talent in die Lage gerät, alle anderen zu überrollen oder
zu unterjochen. Dies haben die Politiker der Welt in den letzten zwei Jahrzehnten eindeutig versäumt.
Und ich glaube, für eine rettende Korrektur ist es zu spät. Zumal sie ja immer noch niemand fordert.

Und um den Kreis zu schließen: Golflehrer die sagen, "Trust your instincts", schließen von sich auf andere.
Sie sehen nicht, dass offenbar nicht alle Menschen von denselben Instinkten geleitet und getrieben werden.
Und eines steht fest. Instinkte kann man nicht lehren oder belehren. Man kann sie nur entfalten oder unterdrücken.
Und dies auch nur, wenn sie überhaupt da sind.

Ohjeh. Wo sind wir hier nur gelandet. :? :lol:

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Postby TZ » 19.01.2011, 10:29

Mike: Aus "Instinkt" sägt man nicht den Ast ab, auf dem wir alle sitzen. Wäre so ein Instinkt normal, hätte sich die Menschheit schon vor Jahrtausenden eliminiert.
Der Überlebensinstinkt war bisher einfach nur stärker. Fragt sich jetzt: Wie lange noch?

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Postby Caterpillar » 19.01.2011, 10:42

Es gibt Zeit zum Denken, Lernen und Reflektieren und es gibt Zeit zum Handeln, da wir ja Golf spielen und auch im Golfforum sind, sollte beides mit Sicherheit nicht zu sehr zusammenfallen, die Gedanken sind sicher zu langsam um einen Schläger zu bewegen und zu kontrollieren.
Image
Jeder Mensch hat seine Ausprägung und die Instinkte werden sicher geschult und wie man aus deinen Texten so liest, durch irgendwelche äußeren Faktoren auch negativ beeinflußt. Ich finde aber „Gesellschaftskritik“ hat in einem Faden mit Golfweisheiten nichts zu suchen, es ist etwas sehr uninspiriierend..
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Postby TZ » 19.01.2011, 11:09

Könntest Du diesen ekelhaften Selbstmord-"Smily" schnell noch entfernen? Danke!

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Postby Moderator » 19.01.2011, 11:10

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Dieser Smilie bezieht sich auf das 10.23 Uhr Posting von TZ
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Postby TZ » 19.01.2011, 11:24

Caterpillar: Ich finde aber „Gesellschaftskritik“ hat in einem Faden mit Golfweisheiten nichts zu suchen, es ist etwas sehr uninspirierend.
Das Leben ist ein dreidimensionales Netzwerk. Man kann nichts in die Hand nehmen, ohne das Ganze zu berühren.
Offenbar geht es Dir wie vielen Menschen so, dass sie das wahre Leben nur ertragen, wenn sie es vergessen.
Dazu gehst Du, Deinem Wahlspruch zufolge, ja offenbar auch auf den Golfplatz. Würdest Du vielleicht sagen:

The more you forget, the better you play. (?)

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Postby Caterpillar » 19.01.2011, 11:57

The more you forget, the better you play. (?)
Ja? Und Deiner? The more you think the better you make the household income of the ball divers?

Lieber TZ, es ist Dein gutes recht Deine Instinkte zu ignorieren oder sie vollkommen verkümmern zu lassen, jeder ist seiner eigenen Seele Herr. Wenn ich aber einen Golfball schlagen will mache ich dies in erster Instanz um über nichts anderes nachzudenken, mir ist auf deutsch gesagt vollkommen scheissegal was um mich herum und auf der Welt passiert, ich will nur diesen beschissenen Ball von a nach b bringen.

Meine Erfahrung sagt mir um so weniger ich denke um so besser kann ich dies jeweils tun. Ulf hat geschrieben, Remember, concentrate on the moment. Feel, don't think. Use your instincts.
Herrlich inspirierend.
Sicher mögen sich in Deinem Leben Abgründe aufgetan haben, finde ich bedauernswert. Ich habe als Mensch auch sehr viel schlimmes erlebt und gesehen, nur wenn ich dies alles und immer zu durcheinanderbringe, ist mein Leben eine einzige gequirlte Hühnerkacke in der sich garnichts bewegt und nichts gelöst wird und ich wie das Kaninchen vor der Schlange zu Tode erstarre (anstatt instinktiv die Fersen unter die Achseln zu nehmen und wegzurennen).
Für alles gibt es ein Zeitfenster, wenn man dies nicht konsequent einhält, bringt man sich in ein Wirrwarr von Gedanken und Probleme aus dem man nicht mehr heraus kommt. Es mag ja sein das dich derzeit recht melancholisches bewegt, aber was hat dies mit dem Fadenthema zu tun? Welch einen Mehrwert für Deine Mitmenschen soll das von Dir geschriebene bringen? Ich finde es einfach nur deprimierend was Du da so zum Thema Instinkte schreibst, es kann ja, wie vorher schon geschrieben, sein, daß Du Dein Leben ohne die Nutzung Deiner Instinkten fristest, und damit sogar glücklich bist. Ich kann mir ein solches Leben nicht mehr vorstellen und lege das was Du da so schreibst in eine sehr komische Schublade. Wenn es denn schon Weltuntergangsstimmung sein muss dann mach dies doch vielleicht am Fliesensee irgendwo zwischen 9/11 und Weltwirtschaftskrise, ist doch eine viel bessere Plattform für sowas.
Um mal eine Analogie von Tennis zu holen, wenn der Gegner einen Ball schlägt und ich anfange nachzudenken wer, wie wann was wo, ob es nicht zu gemein ist wenn ich ihm die Murmel mit bs direkt hinters Netz spiele, dann ist der Ball nachdem ich zu einer Entscheidung gekommen bin, längst weg...
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Postby Slowhand » 19.01.2011, 12:28

Hey Cater - keep cool!

TZ ist halt ein Trainer...
8)
Jeder hat so sein eigenes Konzept und ist damit erfolgreich. Bei TZ ist die "missionierende Art über das Internet" seine größte Schwachstelle.

Ich als ehemaliger Leistungssportler muss sehr oft schmunzeln - hat halt jeder (Trainer) seine eigene Ansicht, Erfahrung und Massstäbe, die er auf seine "Schützlinge" übertragen will und muss.
Das solltest du also nicht überbewerten...

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Postby Moderator » 19.01.2011, 13:53

Ich finde aber „Gesellschaftskritik“ hat in einem Faden mit Golfweisheiten nichts zu suchen, es ist etwas sehr uninspiriierend.
Da hast Du im Prinzip recht, wenngleich ich solchen Gedankenaustausch gern habe. Wichtiger ist mir aber noch, an möglichst vielen Stellen über unsere nahe Zukunft zum Denken anzuregen. Von der Wirtschaftskrise ist noch nicht einmal die Spitze des Eisbergs realisiert worden, die Abspaltung der politischen Interessen von denen des Bürgers ebenso und wie es mit dem Klima sowie den Nahrungsmittel aussieht, ist durchaus eine alamiernde Tatsache.
Bei TZ ist die "missionierende Art über das Internet" seine größte Schwachstelle.
Sehen wir uns doch die andere Seite an: wie viele Golflehrer trauen sich generell, öffentlich eine eigene Philosophie zu vertreten? Würde es TZ und eine Handvoll anderer nicht geben, würde gar nichts geschrieben werden und es wäre nichts zu lesen. Man ginge weiterhin brav zum Clubpro und wäre der Überzeugung, dass auf der Range alles korrekt vermittelt werden würde.

Sich dem Beschuß der Trolle (Eugen Pletschs Bezeichnung für anonyme, professionelle Besserwisser) auszusetzen, zeugt schon von Herzblut. Viele tausend stille Leser danken dafür. Wobei ich jetzt niemanden in diesem Forum als Troll bezeichne bzw. ich solche in der Vergangenheit aussortierte, was man mir als Zensur vorwerfen kann. Aber definitiv nur zur Provokation verfasste Antworten von Leuten, die selbst nie einen echten Beitrag verfassen, auf die kann man verzichten.

Mike
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Postby Caterpillar » 19.01.2011, 14:21

Da hast Du im Prinzip recht, wenngleich ich solchen Gedankenaustausch gern habe. Wichtiger ist mir aber noch, an möglichst vielen Stellen über unsere nahe Zukunft zum Denken anzuregen.
Es sollte in diesem Faden zumindest der Eröffnung nach um Golfweisheiten gehen, daß negative Gedanken auf dem Platz sofort bestraft werden ist eine dieser Weisheiten, die kein ernsthafter Mensch in Frage stellen kann.
Genau so schwer kann man in Frage stellen, das zu viel Denken auf dem Platz genau so schlecht ist, insbesondere wenn man gedanklich komplett von der gestellten Aufgabe abweicht. (Dann gibt es schnell satte Fehlschläge)

The Power of now.
Sehen wir uns doch die andere Seite an: wie viele Golflehrer trauen sich generell, öffentlich eine eigene Philosophie zu vertreten? Würde es TZ und eine Handvoll anderer nicht geben, würde gar nichts geschrieben werden und es wäre nichts zu lesen.
Gerade TZ ist ja nun vielerorts in Kritik geraten selber ein T**** zu sein, wurde sogar von offizieller Seite herausgelobt weil er andere Meinungen und Philosophien nicht stehen lassen kann und aus einer recht sonderbaren Perspektive alles besser weiß. Es gibt nun mal einen recht komplexes Universum von gleichwertigen Philosophien, TZ hat seinen Platz in diesem nie gefunden weil er alle anderen Meinungen für nichtig erklärt und überall beim Thema TZRS resigniert wird (oder allergisch reagiert wird). Wenn hier PN’s zugelassen wären, hätte ich ihm meine Meinung sicher anders gesagt, aber ich fand es sehr schade das TZ versuchte hier die durchaus positiven Gedanken anderer zu zerreden. Dies versuchte ich ihm auch vor einer Seite diplomatisch mitzuteilen, aber seine Sensoren haben da leider einen leichten Defekt. Auch bringt es nichts quasi eine Schutzhülle um ihn herum aufzubauen, was er mitzuteilen hat ist definitiv hochriskante Ware und argumentativ nicht mehr zu begegnen, dies hat er leider immer wieder unter Beweis gestellt. Auch kann ein Golflehrer kaum qualifiziertes mitteilen was von allgemeinem Interesse oder allgemeiner Relevanz ist, des einen Medizin ist des anderen Gift, gescheite Menschen wissen so etwas und ohne Videos kann man das allermeiste gar nicht kommunizieren.
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Postby Moderator » 19.01.2011, 14:46

Besser eine eigene Meinung haben, als keine. Ich sehe das nicht so eng: wer sich etwas mit Euphorie erarbeitet hat, ist einfach bis ins Mark überzeugt davon. Nicht zu vergleichen mit der flexiblen Meinung eines Diplomaten.

Dass hier Verblendung oder ein Tunnelblick die Wegbegleiter sein können, ist logisch. Aber jeder sollte das Recht auf seine individuellen Fehler haben.

Wenn ich 110% hinter meinen Ideen und Produkten stehe, wird mir das auch von manchen vorgeworfen. Aber auch hier hilft der Blick aus einer anderen Perspektive: warum sollte ich jährlich 6-stellige Beträge investieren, wenn ich nicht völlig überzeugt von meinem Portfolio wäre? Was sollte mich hindern, bessere Ideen und konstruktive Kritik einfliessen zu lassen?

Ich will jetzt kein Plädoyer für Thomas Zacharias halten, aber was er geschafft hat, hat ER geschafft ... und das sollte einfach anerkannt werden oder man muss im gleichen Atemzug alle Befürworter der Startphase (Oliver Heuler, Stefan Maiwald etc.) und alle RS-Buchkäufer als unmündig und ahnungslos abstempeln.

Einfach tolerant bleiben, denn irgendwann kommt von mir auch noch ein Golfschwung-Buch :wink:

Mike

P.S. Bezgl. des Golfweisheiten-Faden ist dieser tatsächlich etwas verwässert. Bei nächster Gelegenheit werde ich einen passenden Thread öffnen oder jemand anderes macht es.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

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Slowhand
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Postby Slowhand » 19.01.2011, 14:53

Sehen wir uns doch die andere Seite an: wie viele Golflehrer trauen sich generell, öffentlich eine eigene Philosophie zu vertreten?
Mike, ja es geht um die vielen Golflehrer, die auf den Plätzen ihr Wissen vermitteln.
ABER es geht hier spezielle auch um (erfolgreiche) Trainer, die über ihre Schützlinge große sportliche Erfolge erzielt haben.
Dafür gibt es ganz sicher ganz viele unterschiedliche Wege.
Und - auch ganz sicher - es gehört zum Betriebsgeheimnis des perösnlichen Erfolges und auch "Marktwertes", ggfs. diese Erkenntnisse für sich zu behalten und zu nutzen.
Kommt ein Schützling mit seinem Trainer nicht oder nicht mehr klar, wird gewechselt und dann versinkt dieser Schützling entweder in der unteren Tabellenhälfte oder steigt noch weiter. (Beispiele gibt es hier genügend)

Es gibt aber letztendlich nicht die eine wahre Lehre vom Golf, wie sie so vehement durch TZ immer postuliert wird...

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