Mehr Weite beim Driver, welche Faktoren?

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Postby Moderator » 03.12.2012, 10:54

Verstehe ich nicht!
Wie sollte man einen am Boden liegenden Ball von unten schlagen können?
Fairwaylage kann man max. "wegfegen", bei einem AoA+ müsste man das Divot deutlich vor dem Ball rausschlagen, was kontraproduktiv ist.

Mike
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AoA+ geht beim Holz

Postby aPerfectSwing » 03.12.2012, 11:32

Moin,

ich schaffe es ein Holz mit einem positivem AoA Ohne Divot zu schlagen. Messe durchaus +2 - +3 Grad.
Allerdings treffe ich dann etwas unterhalb der Mitte der Schlagfläche (der Schläger hatte seine tiefste Stelle bereits hinter sich und bewegt sich leicht nach oben.
Bei einem Treffer unterhalb der Mitte sorgt der Gear Effect dafür, dass mehr Backspin erzeugt wird. Ebenso startet der Ball bereits höher. Für Weite nicht sehr förderlich.

Mit leicht negativem oder neutralem AoA und mittigem Treffer fliegt dann der Ball flacher und je nach SKG damit auch weiter.

Martin

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Slowhand
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Postby Slowhand » 03.12.2012, 11:36

Verstehe ich nicht!
Wie sollte man einen am Boden liegenden Ball von unten schlagen können?
Fairwaylage kann man max. "wegfegen", bei einem AoA+ müsste man das Divot deutlich vor dem Ball rausschlagen, was kontraproduktiv ist.

Mike
Da wir ja über den Driver und ein Holz sprechen, war ich vom Abschlag mit einem Tee ausgegangen... 8)

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Slowhand
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Postby Slowhand » 03.12.2012, 21:12

Passt ja perfekt zur Diskussion:
https://www.youtube.com/watch?v=CrbiWGHftgA

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Driver oder Holz...

Postby aPerfectSwing » 04.12.2012, 09:43

Moin,

Mike hat geschrieben:
Für mich stellt sich deshalb die Sinnfrage nach dem Driver.
Ein Faktor außer der möglichen Weite ist vor allem die Sicherheit. ich habe eben auf der Seite der PGA Tour in den Statistiken nachgesehen. Die durchschnittliche Fairway Quote mit dem Driver ist bei den Tour Pros bei 60.67%. Es gehen also 4 von 10 Drives irgendwo daneben.

Die Erwartung vieler Amateure ist hier wesentlich höher als die Quote der Tour Pros.

Ich verzichte liebe auf etwas Weite und bleibe dafür öfter auf der Bahn.

Martin

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Re: Driver oder Holz...

Postby VT » 04.12.2012, 11:17

Die durchschnittliche Fairway Quote mit dem Driver ist bei den Tour Pros bei 60.67%. Es gehen also 4 von 10 Drives irgendwo daneben.

Martin
Das stimmt insofern nicht, weil ein Ball im Semi auch schon nicht mehr zum getroffenen Fairway gehört. Je nach Platz kann das Semi-/ Rough gute oder schlechte Ballagen verursachen. Ich möchte mal sagen, dass mindestens 80% der Drives von den Pros ohne Probleme auch für uns weiterzuspielen wären.

Volker

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Re: Driver oder Holz...

Postby ThinK » 04.12.2012, 11:56

Die durchschnittliche Fairway Quote mit dem Driver ist bei den Tour Pros bei 60.67%. Es gehen also 4 von 10 Drives irgendwo daneben.

Martin
Das stimmt insofern nicht, weil ein Ball im Semi auch schon nicht mehr zum getroffenen Fairway gehört. Je nach Platz kann das Semi-/ Rough gute oder schlechte Ballagen verursachen. Ich möchte mal sagen, dass mindestens 80% der Drives von den Pros ohne Probleme auch für uns weiterzuspielen wären.

Volker
Vorallem weil die Semis auf der Tour wohl ungefähr unsere durchschnittlichen Fairways sind. Insofern stimmt es schon, dass 4 von 10 Drives nicht am Fairway liegen, aber von den 4 liegen wohl 3 im Semi.

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Slowhand
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Re: Driver oder Holz...

Postby Slowhand » 04.12.2012, 16:34

Die durchschnittliche Fairway Quote mit dem Driver ist bei den Tour Pros bei 60.67%. Es gehen also 4 von 10 Drives irgendwo daneben.

Martin
Das stimmt insofern nicht, weil ein Ball im Semi auch schon nicht mehr zum getroffenen Fairway gehört. Je nach Platz kann das Semi-/ Rough gute oder schlechte Ballagen verursachen. Ich möchte mal sagen, dass mindestens 80% der Drives von den Pros ohne Probleme auch für uns weiterzuspielen wären.

Volker
Das ist doch Krümelkackerei!
Es gibt auch Balllagen am Grün, wo ich mit Putter relativ sicher einloch kann, trotzdem habe ich damit das Grün nunmal nicht getroffen.
Genau so ist das FIR zu deuten.
Es wird immer gute und schlechte Lagen geben...

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ThinK
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Re: Driver oder Holz...

Postby ThinK » 04.12.2012, 17:24

Die durchschnittliche Fairway Quote mit dem Driver ist bei den Tour Pros bei 60.67%. Es gehen also 4 von 10 Drives irgendwo daneben.

Martin
Das stimmt insofern nicht, weil ein Ball im Semi auch schon nicht mehr zum getroffenen Fairway gehört. Je nach Platz kann das Semi-/ Rough gute oder schlechte Ballagen verursachen. Ich möchte mal sagen, dass mindestens 80% der Drives von den Pros ohne Probleme auch für uns weiterzuspielen wären.

Volker
Das ist doch Krümelkackerei!
Es gibt auch Balllagen am Grün, wo ich mit Putter relativ sicher einloch kann, trotzdem habe ich damit das Grün nunmal nicht getroffen.
Genau so ist das FIR zu deuten.
Es wird immer gute und schlechte Lagen geben...
Definitionsgemäß hast du mit einer Balllage am Grün, das Grün getroffen ;)

Nein ich bin schon der Meinung, dass es einen Unterschied macht. Klar, es macht auch für die Pros noch einen Unterschied ob Fairway oder Semi, aber wie gesagt, deren Semis, sind wohl um nichts höher als die meisten Fairways in diesem Lande. Damit bin ich der Meinung, das man nicht pauschal sagen kann, die treffen auch nur 60% Fairways und die anderen sind irgendwohin, weil das einfach falsch ist. Die meisten sind wohl 1-2 Meter drüber hinaus. Ich schau öfter über Stream live mit, und katstrophale Ausritte gibts da eher selten. Wenn dann liegen die meistens im Semi, und da is der Ball auch noch sehr gut sichtbar und spielbar.

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Postby Slowhand » 04.12.2012, 17:55

Ich schau öfter über Stream live mit, und katstrophale Ausritte gibts da eher selten.
Na gerade Tiger Woods war über lange Zeit ein Garant für Fehlschläge!

Ich erinnere mich noch ganz genau an meine Anfangszeit, wo ich glaubte, (durch die TV-Zusammenschnitte), dass die Pro's so unglaublich gut und genau spielen - ist aber nicht.
Das tut einfach gut und zeichnet diesen Sport aus.

So richtig legendär sind die unzähligen Fehlschläge von Kevin Na und John Daily... :oops:

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Postby ThinK » 05.12.2012, 09:09

Ich schau öfter über Stream live mit, und katstrophale Ausritte gibts da eher selten.
Na gerade Tiger Woods war über lange Zeit ein Garant für Fehlschläge!

Ich erinnere mich noch ganz genau an meine Anfangszeit, wo ich glaubte, (durch die TV-Zusammenschnitte), dass die Pro's so unglaublich gut und genau spielen - ist aber nicht.
Das tut einfach gut und zeichnet diesen Sport aus.

So richtig legendär sind die unzähligen Fehlschläge von Kevin Na und John Daily... :oops:
Ja du hast schon recht, die liegen auch mal zwischen den Bäumen. Aber, dass das die anderen 40% ihrer Schläge sind, ist einfach so nicht richtig.

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Fairwayquote

Postby aPerfectSwing » 05.12.2012, 09:14

Moin,

die Statistik sagt natürlich nur etwas über Fairway Treffer aus. Das sind eben die 60%.

Mir ging es insbesondere um die Erwartungshaltung bei Amateuren. Erfasst Ihr Eure Runden? Habt Ihr eine Quote?

Ich schätze, dass 50% meiner Drives nicht auf dem Fairway landen.
Im Gegensatz dazu liege ich mit meinem Holz 9/7 bei mind. 85%. Für meinen Score ist es besser, ohne Driver zu spielen.

Martin

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Re: Fairwayquote

Postby Hägar » 05.12.2012, 10:36

... Mir ging es insbesondere um die Erwartungshaltung bei Amateuren...
Moin zurück.

Einen besseren Score mit dem Holz im Vergleich zum Driver kann ich für mich nicht bestätigen. Die sehr viel größere Schlagfläche des Drivers hilft mir doch sehr. Unsaubere Treffer mit dem Holz haben größere Konsequenzen. Zumindest gefühlt, ich führe keine Statistik.

Ich glaube, dass Driver-Problem wird erst dann wirklich zum Problem, wenn man sehr weit (vielleicht jenseits der 200m) schlägt. Auf solche Distanzen werden die Fairways doch verdammt schmal, während gleichzeitig kleine Fehler große Auswirkungen in Form von seitlicher Streuung nach sich ziehen.

Für meinen 170 oder 180m Altherren-Drive sind die Fairways meistens breit genug, wenn man mal von den wirklichen Ausreißern absieht.

Und als kleine Provokation: Am liebsten habe ich es, wenn mein Drive im first cut landet. Von da aus spiele ich entspannter als vom Fairway. Das weichere, aber nicht zu hohe Gras empfinde ich wie ein kurzes Tee, was mir den nachfolgenden Schlag erleichtert.

Stefan

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Postby Golfhulk » 10.12.2012, 10:38

Golf-Atome zu spalten liegt bei den Männern im Erbgut - HaudeGEN

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Postby goyenecheroberto » 27.06.2013, 08:57

ist das ein weit verbreitetes Problem ? Mit Holz 7, 5, 4 und 3 komme ich gut zurecht, gerader Ballflug, auch wenn der Start mir noch nicht flach genug ist. Dann mit Driver 12,5 Grad keine größere Weite als mit Holz 3 dafür aber mehr Abweichung in der Flugrichtung. Fazit: spiele Runde ohne Driver.
Wem von Euch ergeht es ebenso ?

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Postby Golfhulk » 27.06.2013, 09:32

hi "roberto"

war lange mit meinem Holz 3 (13,5°) und Holz 4 (17°) alleine Unterwegs und den Driver lies ich im Bag oder gleich im Auto :-)

Seit dem ich die "Wege" also Schwungpfad zum Ball und den Angriffswinkel fast immer im Griff habe kann ich den Abflugwinkel besser vorbestimmen.

Nun habe ich mit dem 3er und 4er noch zugelegt und der Driver geht 10-15 meter weiter im Flug und hat noch einen kleinen Roll... Je nach Wind und platz nehme ich 7,75° oder 9,5° an 3-4 Löchern auf der Runde ( 18 Loch).

Also für mich ist es keine Schande den Dicken zurück zu lassen und wenn ich um etwas Spiele und mich nicht 100% ok finde auf der Range bringe meine Zockpartner lieber zum Grummeln weil ich nur das Holz 4 Abschlage und selten mal Ungenau bin.

Grüße Golfhulk
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Postby goyenecheroberto » 27.06.2013, 11:05

Danke golfhulk ! (übrigens schönes Wortspiel aus Hulk und Ben Hogan !), nein schändlich finde ich es überhaupt nicht den Driver wegzulassen, eher belustigend, wenn die Partner im Flight den Driver ´rausholen aber irgendwie nicht mitbekommen dass man auch mit Hölzern ordentlich weit schlagen kann. Zu Schwungpfad und Angriffswinkel kann ich nichts sagen, wenigsten nicht was "meine" Werte angeht, ich nehme an Du kannst das mit den üblichen Geräten messen. Vom Gefühl her interessiert mich - falls man das beschreiben kann- wie Du dann merkst/empfindest dass Du "auf dem richtigen Weg" bist, also besonders was den "Winkel" angeht. Hände sehr lange zurück ?, weit vor dem Ball usw. ??
Grüße
solo estan lejos las cosas que no sabemos mirar

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Holz 9 und Holz 5

Postby aPerfectSwing » 27.06.2013, 11:36

Moin, moin,

bis leztes Jahr habe ich in Turnieren mein Holz 9 als längsten Schläger dabei gehabt. Inzwischen nehme ich das Holz 5 mit.

Auf Spaßrunden nehme ich die dicke Keule mit. Macht einfach Spaß und der Ball fliegt oft genug auch schöööön weit. Aber eben dann auch mal ins Aus oder auf eine andere Bahn.

Mit dem Holz 9 liege ich bei sicheren 160 Metern. Das ist dann immer knapp vor den eigentlichen Hindernissen wir Bunker, etc...

Anschließend dann eben nochmal 160 Meter. Mit dem 2. Schlag bin ich oft bereits wieder weiter als viele, die erst den Driver einigermaßen spielen und dann ein Rescue ungenau treffen.

So bekomme ich entspannte Runden zustande.

Martin

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Postby MK » 27.06.2013, 21:33

mit der ähnlichen Strategie spiele ich auch , allerdings wird es bei längeren Par 4 Löcher schwierig mit einem Par.

Der Pitch muss dann ziemlich nahe an die Fahne damit der Putt zum Par nicht gleich aussichtslos ist.

Das funktioniert bei mir nur ca. 4 - 5 mal auf der Runde, entweder durch einen guten Chip , Pitch oder einen längeren Putt der mal fällt.

Gruß
mike

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Ist ein PAR das Ziel?

Postby aPerfectSwing » 27.06.2013, 22:26

Interessant,

das Ziel ist anscheinend immer das PAR.
Ich bin mit einem Bogey ganz zufrieden. Dazu ab und zu ein PAR oder sogar ein Birdie und der Tag ist super.

Und vor allem muss es Spaß machen. Darum spiele ich.

Mit Handicap 18 ist ein Bogey doch genau wie ein PAR, oder? Und wenn ich den einen Schlag extra einplane, kann ich ganz bequem mit dem Holz 9 als längsten Schläger spielen.

Martin

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