Der "out-to-in" Fluch

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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LHs
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Der "out-to-in" Fluch

Postby LHs » 10.02.2009, 14:27

Wenn man so auf der Range rumschlendert oder mal andere Golfer beobachtet, dann stellt man mit Grauen fest, das die absolute Mehrzahl der Golfer den Golfschläger von aussen an den Ball bringt. Schwungbahn also out-to-in.

Klares Ziel ist aber (und da sind sich ausnahmsweise alle einig), den Ball in-to-out zu treffen.

So, wo ist jetzt das Problem, dass so viele dies nicht können? Wo ist das Problem beim Golfunterricht, dass so viele Stunden deswegen völlig vergebens sind?

Man trifft ja selbst Single-Hcp., die man per Video out-to-in überführen kann.

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Sarastro
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Postby Sarastro » 10.02.2009, 23:39

Das Problem ist, dass die Bewegung von aussen kein Problem ist.

Damit man die Schwungbahn gerade bekommt, muss man vom Körper einen Biegung verlangen, die nicht leicht auszuführen ist.

Die natürlich Bewegung ist ein Pull!

Mit Gruß
Sarastro

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PIm
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Postby PIm » 11.02.2009, 12:52

Sarastro hat wiedermal recht.

War nicht Slice/Pull um die Jahrhundertwende der Standardschwung der Tourspieler?

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seppmeier
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:-°

Postby seppmeier » 11.02.2009, 22:54

So Jungs und Mädels,
mal das ganze voll einfach erklärt.Die rechte Schulter muss im Aufschwung nach rechts hinten hoch und im Abschwung nach vorne links runter.Die meisten drehen aber nur nach vorne links und vergessen das "runter".Logo oder?So einfach ist das.Der Golfschwung ist kein Hexenwerk.

Grüssle vom Sepp

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Wutz
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Postby Wutz » 12.02.2009, 07:53

... und vergessen das "runter"
Das hätte mir mein Pro aber auch schon vor 10 Jahren sagen können ... :lol:

Spass beiseite, Sepp hat vollkommen recht. Der Golfschwung ist kein Hexenwerk, nur wird er im allgemeinen überfrachtet mit Infos beigebracht und die Anfänger wollen gleich alles auf einmal ... und die meisten Pros stoppen diesen Wahnsinn nicht.
Grip it, rip it!

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Postby Moderator » 12.02.2009, 08:31

... und im Abschwung nach vorne links runter
Da möchte ich kurz einhacken, da allein diese Woche vier Golfer zum Fitten da waren, bei denen die Schaftlänge zu lang waren, teilweise auch die Lies zu steil.

Bei zu langem Schaft kann man nicht "unten durch", man muss kompensieren (meist ein Aufrichten des Oberkörpers, aber auch Schulter oben rüber, Schulter zurück gehalten, Ellbogen angezogen). Steiler Lie macht die Sache noch schlimmer, da die Schulter noch leichter nur nach vorne kippt als nach unten dreht.

Es ist ein leichtes, seine Schaftlängen mal mit der biometrischen Formel zu ermitteln und je nach Ergebnis testweise die Schläger kürzer zu greifen. Probieren geht überstudieren.

Der Fall, dass die Schläger zu lang/steil sind, ist der häufigste. Die Umstellung auf die richtige Schaftlänge fällt dann unterschiedlich schwer. Wenn man lange Arme spielt und die Schulter unten durch zulässt, ist der Wechsel kein Problem.

Jeder normale Heimwerker sollte dann in der Lage sein, seine Schläger selbst zu kürzen.

Ergo: berechnen, probieren und ggf. ändern ist zum Nulltarif möglich.

Lediglich beim Lie wird es schwierig, wenn der nicht passt. Man sollte den Schaftlängentest deshalb vom Tee machen, damit der Sohlenkontakt nicht so stark ins Gewicht fällt.

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Postby seppmeier » 12.02.2009, 22:09

Da möchte ich kurz einhacken, da allein diese Woche vier Golfer zum Fitten da waren, bei denen die Schaftlänge zu lang waren, teilweise auch die Lies zu steil.
Bitte nicht auf uns einhacken..wir sind doch braaav :D
Du kannst aber gerne einhaken.Als Clubfitter siehst du das natürlich noch aus einer zusätzlichen Perspektive.Das ist auch vollkommen korrekt was du schreibst.Prinzipiell muss aber echt mal gesagt werden,dass viele Pros die sich so auf unseren Golfplätzen tummeln, einfach unfähig sind und aus so einer einfachen Bewegung wie der Golfschwung nun mal ist,eine Doktorarbeit machen.
Bei vielen Spielern kann man mit minimalen Änderungen vieles erreichen.Aber das ist OT..sorry.

Was ich oben bereits geschrieben habe trifft auf 90% der
"vonAußenkommer" zu und ist leicht zu korrigieren.

Grüssle vom Sepp

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Postby Moderator » 13.02.2009, 15:41

uuuups! ...haken ... hacken :oops:

wenn das mal kein Freudscher war...

Kannst Du die minimalen Änderung für die "Aussenkommer" mal beschreiben oder ist das zu individuell bzw. zu unklar ohne Video etc.?

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Pronto
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Postby Pronto » 13.02.2009, 18:51

... und ist leicht zu korrigieren.
Hi Sepp, kann man Dich irgendwo buchen? Falls ja, bitte eine PM.

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Lob 64
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Postby Lob 64 » 14.02.2009, 02:30

Sorry ,was isr OT ??????????

Gruß Lob

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OT

Postby seppmeier » 14.02.2009, 08:21

Für Lob 64, der ja gerne was dazulernt hier die Erklärung :D

Der Begriff Off-Topic, auch Offtopic, off topic oder Out of topic, kurz auch OT, kommt aus dem Englischen und bedeutet etwa soviel wie abseits des eigentlichen Themas, oder ohne Bezug zum Thema.

OK?

Grüssle vom Sepp

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Postby seppmeier » 14.02.2009, 13:46

Kannst Du die minimalen Änderung für die "Aussenkommer" mal beschreiben oder ist das zu individuell bzw. zu unklar ohne Video etc.?
ich werde es mal versuchen.Viele meiner Kollegen achten auf Dinge die vordergründig erstmal nicht so wichtig sind und ändern diese als erstes.Beliebteste Methode ist Griffänderung.Man sollte einfach nicht vergessen das sich bestimmte Basics schon im Muskelgedächtnis verewigt haben.Heißt also wenn ich sehe das jemand nicht die 100%ige Ansprechhaltung hat,dann ändere ich erstmal daran nichts,sondern beschäftige mich mit dem Aufschwung und Abschwung des Schülers.
Es ist extrem wichtig nicht zu überdrehen sondern spiegelbildlich zu Arbeiten.Heißt,was ich im richtigen Aufschwung mache sollte im Abschwung gleich sein.Bei den meisten Spielern kann man allein mit Zeitlupenschwüngen erkennen wo der Schwungfehler ist und diesen Beheben.
Wenn das gemacht ist ,und das ist nun wahrlich nichts besonderes,führt es dazu das die Hüfte automatisch aus dem Weg geht und 2. der Schläger auf einer exakten Schwungbahn von innen nach nach außen nach unten kommt.Danach bliebt immer noch Zeit Kleinigkeiten zu ändern.Es wird einfach zu oft auf den falschen Knopf gedrückt.

Diese ganzen Diskussionen um das Geheimnis des Golfschwunges,über Ebenen,Lag und sonstigen Techniken stehe ich skeptisch gegenüber und halte das als Lernmethode für grundlegend falsch. Auch wenn das jetzt wieder ein Gezeter gibt.Das bin ich aber gewohnt.

Allein in einem anderen Forum gibt es 30 Seiten Diskussionen mit Wissenschaftlichen Medizinischen Technischen Erläuterungen und Tipps und Tricks um seinen Schwung zu verbessern.Absolut unglaublich.Man kann es sich auch schwerer machen als es ist.

Grüssle vom Sepp

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Postby Lob 64 » 14.02.2009, 15:31

Erst mal DANKE Sepp für OT!!!
Muss Sepp aus Anfängersicht recht geben .Habe einige Bücher und Filme
zum lernen verwendet !
Ich konnte mich immer nur auf eine Sache max. 2 konzentrieren ,Winkelangaben über Schultetr und Füße und Handgelenke
völlig Sinnlos! Mann saugt als Neuling auch alles an Infos auf!!!!!
Nach 50 000 Balle auf der DR glaube ich sagen zu können das viele Technik-Geschichten (Balllage links o. rechts ,steiler o. flacher Schwung,
viel oder weniger Handgelenk usw. muß jeder für sich austesten!!!!
Es ist leider beim Golf ähnlich wie bem Fußball oder Tennis(da treffe ich die Kugeln sehr viel besser) ----ES GIBT ZU WENIG GUTE TRAINER----

Gruß vom Golfbaby Lob :D

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Postby Pronto » 15.02.2009, 21:24

Nach 50 000 Balle auf der DR
10 Golfer wie Du und ich mach eine DR auf :wink:

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Postby carbonflyer » 15.02.2009, 23:52

Nach 50 000 Balle auf der DR ....

----ES GIBT ZU WENIG GUTE TRAINER----
Mein Pro hat mir folgendes mitgegeben: "Qualität geht vor Quantität"!

"Sinnloses" Bälledreschen auf der Range bringt einen nicht weiter, glaubt
Thomas

PS: Lt. meinem Pro braucht es ca. 1400 -1800 geschlagene Bälle, bis man eine "Änderung" automatisch abrufen kann: Nachdem ich bei meiner "Anti-Slice-Behandlung" bis jetzt aber nur ca. 600 Bälle geschlagen habe, kann ich diese Zahl noch nicht bestätigen: Die Hoffnung stirbt zuletzt!

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Postby Lob 64 » 16.02.2009, 00:28

Sinnloses Bälle schlagen ist ganz schlecht !!!
Deshalb schlage ich max, 200 Bälle am Tag und nach jedem Schlag
"Ballfluganalyse"---dauert ca.3St. dann ist die Konzentration HIN!!!!
----manchmal auch schon nach 120 Bällen.
Gruß Lob

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Postby Johnny » 16.02.2009, 19:23

Johnny ist wieder da!

Viele Bälle gleich zusetzten mit sinnlos ist nicht ganz richtig.

Denn Übung kann motorisch sein!
Stell dir vor du müsstest um 1000km Auto zu fahren deine volle Konzentration aufbringen! Nein, Autofahren tut das Kleinhirn, das Große kann inzwischen telefonieren, tolle Ideen bekommen, sich die Gegend anschauen oder mit der flotten Sitznachbarin plaudern ... etc.

1000 Bälle schlagen ist sinnvoll, wenn du sie einfach mit dem Kleinhirn schlägst, also den Kilometerstand erhöhen, was dir das Gedächtnis danken wird, wenn du am Platz stehst!

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Postby Lob 64 » 16.02.2009, 22:54

Müssen aber schon vernünftig richtung Ziel fleigen!! Oder???
---Nicht kreuz und quer----sonst keine Motorik
Gruß Lob

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Postby PIm » 21.03.2009, 08:25

1000 Bälle schlagen ist sinnvoll, wenn du sie einfach mit dem Kleinhirn schlägst
... dazu muss aber die Grundbewegung stimmen, sonst trainiert das Kleinhirn nur Fehler.

In Foren und auf Websites werden meist nur sehr gute Schwünge gezeigt und besprochen. Ich hatte jetzt mal Gelegenheit, einige Schwünge von Durchschnittsgolfern anzusehen und bin wirklich schockiert, was Realität ist. Die Abweichungen vom Ideal sind so uniform und massiv (bei 90% der Amateure), dass man wirklich erst grundlegend im Bewegungsmuster etwas ändern müsste, damit auch nur ein Trainings-Ball sinnvoll geschlagen werden kann.

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