Welche Prioritäten im Schwung?

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
auer-power
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Postby auer-power » 06.05.2013, 13:12

meintest Du das linke Handgelenk beim Rechtshänder mit gasgeben? Wenn ich links abknicke (Motorrad gasgeben) komme ich im Abschwung / Impact mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit mit offenem Blatt an den Ball. Wenn ich links strecke eher gerade oder geschlossen.

Grüsse

Bo.
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aPerfectSwing
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Coaching...

Postby aPerfectSwing » 06.05.2013, 13:59

Hi Ulim,
Den Coaching-Ansatz finde ich auch gut, aber ohne Feedback zum eigenen Schwung wird man sich schwer tun ein Körpergefühl zu entwickeln.
Magst Du Dein Verständnis von Coaching erläutern?

Feedback ist beim Coaching elementarer Bestandteil, jedenfalls aus meiner Sicht. Es geht doch genau darum, das die Golfer das Selbstcoaching erlernen. Eben nicht abhängig von einem Trainer/Lehrer/Coach sein.

Video gehört auch für mich ebenso elementar dazu. Habe Indoor wie Outdoor immer eine Möglichkeit für Videos dabei.

Der Ballflug ist wichtig, aber eben nur, wenn ich auch an entsprechenden Dingen arbeite. Wenn ich nur lernen möchte, was z.B. meine rechte Hand so alles anstellt, dann löse ich mich vom Ergebnis/Ballflug völlig und fokussiere mich nur hierauf.

Indoor arbeite ich viel, dann immer mit Trackman etc. um genaues Feedback zum Ball und Schläger zubekommen.

Die Driving Range halte ich ebenso für unverzichtbar. Dann aber bitte auch von Rasenabschlägen.

Martin

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ulim
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Postby ulim » 06.05.2013, 14:16

Ein Coaching kann natürlich dabei helfen ein Körper- und Schlaggefühl zu entwickeln. Aber bei den meisten Golfern wird der Hauptteil des Übens zwischen zwei Pro-Stunden stattfinden. Meine Aussage bzgl. Feedback war auf diesen Hauptteil gemünzt. Arbeitet man dort ohne Feedback, dann wird das Coaching alleine womöglich nicht ausreichen.

Ich würde fast soweit gehen zu sagen: es ist egal an welchem Schwungdetail man arbeitet, Hauptsache man erhält Feedback darüber. Fast.

Ulrich

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Coaching

Postby aPerfectSwing » 06.05.2013, 14:19

Hi Ulrich,

exakt!

Coaching zeigt den eigenen Weg auf und öffnet die Türen. Üben muss man dann schon selbst...

Danke für die Antwort.

Martin

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ThinK
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Re: Coaching

Postby ThinK » 06.05.2013, 14:39

Feedback ist meiner Meinung nach auch das wichtigste beim weiterkommen. Aber: nicht jeder Amateur ist fähig zu erkennen was er genau falsch macht.

Die Bewegung hin zum Impact ist wohl genau das wo alle auseinanderfallen, also der Downswing. Es gibt Leute die haben einen guten bis sehr guten Backswing und einfach eine grauenhafte Transition oder Downswing, dann funktioniert garnichts mehr. Auch einen ruhigen Schwung sehe ich ganz selten auf den Plätzen. Wenn einer ruhig schwingt, dann zeigt sich das meist auch im Hcp, diese Leute sind dann meist unter 15.

Impact ist aber das was zählt. Der Weg dahin ist eigentlich egal. Wohl keiner würde Moore oder younameit einen Aufschwung so beibringen. Mancher würde sagen, so kann man keinen Ball spielen. Aber alles geht solange man im Impact (bzw natürlich auch 90° vorher zwecks Ebene) in guter Position ist.
Und da Impact sooooo kurz ist, ist es glaube ich auch so schwer hier etwas zu erklären oder zu ändern oder zu fühlen, zumal sich da viele Folgeerscheinungen auswirken und der Körper automatische Korrekturen vornimmt. Klar Verstehen hilft schon mal sehr viel, aber ohne das Gefühl zu haben, wie man auch dort hinkommt und wie sich eine richtige Impact Position anfühlt, wird nichts besser werden.

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BD
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Postby BD » 06.05.2013, 14:40

@Ulim: Der Pro muss sehen, wie er es bei Dir angeht. 3 Punkte in einem Training ist meines erachtens ungünstige Methodik. Die meisten tun sich mit einem Punkt schwer. Martins Ansatz geht in die richtige Richtung: Erstmal spüren, was passiert und was, welche Auswirkung hat. Wenn das klar, kann man "gehen lassen".
@Mike: Schwungbahn von Innen - Klares Prinzip, aber wie kommt der Golfer dahin. DAs ist der Ansatz. Einfach nur zu sagen: Du schlägst zu steil und von aussen, ist leider nur 20% des Kerns. Hier wieder: Methodik, Selbst fühlen, um es klären zu können. Der Pro oder Trainer, der am sensibelsten und individuellsten auf den Spieler eingehen kann, der dann auch noch die PASSENDE Methodik übertragen kann, hat recht. Leider erklären viele zu wenig. Warum kommst Du von aussen, warum schlägst Du zu steil, warum klappt die Klinge im Treffmoment auf, warum pullst Du zu stark ...
Da würden viele einiges Ihres Unterrichts preis geben.
Zum Thema zurück: Ich halte das Schlagen von innen - dürfte wohl einhellig sein - für essentiell. Solid Impact - wie es Martin so schön formlierte, ist der richtige Weg. Mir viel die Tage wieder auf, wie wichtig es ist den linken Arm gestreckt zu halten, dabei wenig aufzudrehen und - mal wieder - die Handgelenke unter Kontrolle zu bringen. Das war für den Moment zumindest -mein Kryptonit- des Tages. Satter Impact, saubere weiten, wenig Sidespin, gerader Ballflug. Aber im Golf ist jeder Tag anders, also lass uns morgen wieder sprechen :lol:

Grüsse

Boris
Boris, kurze Anmerkung zum Thema "gestreckter linker Arm". Sehe ich grundsätzlich genauso, was aber noch wichtig ist, dass man den Kontakt zwischen linkem Oberarm und linker Brust in der Transition nicht abreißen lässt. Alleine schon dadurch bewegt sich die rechte Schulter nach unten und die Hüfte nach links und man kommt automatisch von innen.

VG Björn

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Postby Greenjudge » 06.05.2013, 15:34

Mit dem dorsalen rechten Handgelenk auf den Ball, diese Bewegung kennt jeder der mit einem Tapezierpinsel schon mal eine Wand eingekleistert hat, von rechts nach links wischen.

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Postby Moderator » 06.05.2013, 16:40

meintest Du das linke Handgelenk beim Rechtshänder mit gasgeben?
Nein, rechtes Handgelenk bei Rechtshänder. So es schneller werden, strecken die meisten Spieler ... also drücken den Schläger zum Ball. Damit passiert genau das Gegenteil, es wird langsamer, getoppt und fett im Wechsel.

Mike
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Slowhand
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Postby Slowhand » 06.05.2013, 17:37

meintest Du das linke Handgelenk beim Rechtshänder mit gasgeben?
Nein, rechtes Handgelenk bei Rechtshänder. So es schneller werden, strecken die meisten Spieler ... also drücken den Schläger zum Ball. Damit passiert genau das Gegenteil, es wird langsamer, getoppt und fett im Wechsel.

Mike
Mike - ich kann nur nochmal betonen, dass es viele Ansätze gibt.
Christian Neumaier zum Beispiel propagiert dieses Strecken im Treffmoment. Es ist aber auch klar, dass man da mit entsprechender Vorsicht agieren muss, weil zu viel ins Umgekehrte kippt, wie du schon schreibst.

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Postby Moderator » 06.05.2013, 18:52

Im Treffmoment darf man schon strecken, der Grundlagenfehler liegt darin, dass spätestens bei 9.00 Uhr schon gestreckt ist und oft bereits in der Umkehrbewegung damit begonnen wird. Damit ist alles nichts.

Mike
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Postby Slowhand » 07.05.2013, 09:34

Habe erst gestern mal wieder das folgende Video angeschaut - es passt sehr gut zur aktuellen Diskussion:
https://www.youtube.com/watch?v=LzIVh6Op8pk

Mike => bei Paul Wilson sieht man das "freie Laufen der Hände" sehr gut - vorausgesetzt man will diese Form des Golfschwungs (mit Armrotation) nutzen.

Besonders interessant, dass der Type nur alleine mit den Armen auf eine SKG von über 80 kommt.
Dennoch ist nicht zu verachten, welchen zusätzlichen Anteil Oberkörper und vor allem Beine leisten KÖNNEN.

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Postby auer-power » 07.05.2013, 10:35

Du meinst, wenn rechts gas gibt, knick links ein. Dann komme ich offen ans Blatt, so sehe ich das...

Grüsse

Boris
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ThinK
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Postby ThinK » 07.05.2013, 10:51

Habe erst gestern mal wieder das folgende Video angeschaut - es passt sehr gut zur aktuellen Diskussion:
https://www.youtube.com/watch?v=LzIVh6Op8pk

Mike => bei Paul Wilson sieht man das "freie Laufen der Hände" sehr gut - vorausgesetzt man will diese Form des Golfschwungs (mit Armrotation) nutzen.

Besonders interessant, dass der Type nur alleine mit den Armen auf eine SKG von über 80 kommt.
Dennoch ist nicht zu verachten, welchen zusätzlichen Anteil Oberkörper und vor allem Beine leisten KÖNNEN.
Mir ist ja persönlich Pauls Schwung viel zu loose. Auch ein Grund warum ich mir zb Clement nicht ansehen kann. Ich bin mehr in Richtung Kontrolle, also alles von Quinton, Goecks, Trahan. Aber das ist glaub ich persönlicher Favor, obwohl ich ja der Meinung bin, dass deren Schwünge deutlich konstanter und effizienter sind.

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Postby Moderator » 08.05.2013, 07:49

Du meinst, wenn rechts gas gibt, knick links ein. Dann komme ich offen ans Blatt, so sehe ich das...
Rechts Druck geben streckt das Handgelenk, da die Grundlage falsch ist. Man muss schon Druck geben, aber nicht durch die Handgelenksstreckung rechts, die kommt von allein und immer zu früh. Forciert man die Streckung aktiv, kommt sie ganz einfach viel zu früh. Unabhängig der Schwungphilosophie.

Das linke Handgelenk bei RH ist ein anderes Thema.

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Postby Moderator » 08.05.2013, 07:54

@Slowhand
@Think

Da habe ich mich noch nicht klar ausgedrückt. Zwar bin ich ein Freund der lockeren Handgelenke und des unmanipulierten Pendels, aber auch der stark geführte Schwung (den man bei den Topspielern oft sieht) kommt an den Grundlagen der Handgelenkfunktion nicht vorbei.

Slowhand hat es auch schon gesagt, dass Körper und Beine sehr aktiv beteiligt sind. Diese stellen aus meiner Sicht im Idealfall das Blatt square - ohne UAR oder HR. Mit Rotation von den Schultern abwärts verkürzt man sich die Treffzone sehr stark und ich sehe darin keinen Sinn.

Mike
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Postby Moderator » 08.05.2013, 08:54

Meine Priorität lag bei "Schwungbahn von innen". Gestern war mal wieder ein Kunde beim Fitting, der trotz steiler Schwungbahn, geknickten Handgelenken, früher Entwinkelung, löffeln und ohne Gewichtstransfer von innen schlug: Eisen 7 problemlos auf 150 m. Dazu noch sehr konstant. Standard ist 110 bis 130 m mit Streuung.

Anmerkung:
Seine ganzen Schwungfehler basierten auf zu kurzen Schlägern. Sein steiler Schwung ist ein Stilmerkmal, was ihn nicht zum Freund langer Eisen und Hölzer macht.


Mike
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Postby Moderator » 08.05.2013, 08:57

Meine Priorität lag bei "Schwungbahn von innen". Gestern war mal wieder ein Kunde beim Fitting, der trotz steiler Schwungbahn, geknickten Handgelenken, früher Entwinkelung, löffeln und ohne Gewichtstransfer von innen schlug: Eisen 7 problemlos auf 150 m. Dazu noch sehr konstant. Standard ist 110 bis 130 m mit Streuung.

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Seine ganzen Schwungfehler basierten auf zu kurzen Schlägern. Sein steiler Schwung ist ein Stilmerkmal, was ihn nicht zum Freund langer Eisen und Hölzer macht.


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Postby ThinK » 08.05.2013, 16:11

Meine Priorität lag bei "Schwungbahn von innen". Gestern war mal wieder ein Kunde beim Fitting, der trotz steiler Schwungbahn, geknickten Handgelenken, früher Entwinkelung, löffeln und ohne Gewichtstransfer von innen schlug: Eisen 7 problemlos auf 150 m. Dazu noch sehr konstant. Standard ist 110 bis 130 m mit Streuung.

Anmerkung:
Seine ganzen Schwungfehler basierten auf zu kurzen Schlägern. Sein steiler Schwung ist ein Stilmerkmal, was ihn nicht zum Freund langer Eisen und Hölzer macht.


Mike
Interessante Sache, da ist dann viel drinnen, wenn der auch noch RS kann mit Hände vor dem Ball.
Dh aber der hatten dann wahrscheinlich bei den Hölzern Probleme mit fetten Schlägen oder?

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Postby Greenjudge » 10.05.2013, 08:26

Erst neulich war ich mit einem exremen Löffler im Flight, erstaunlich weiter Ballflug und immer geradeaus und sehr hoch. Lehnt sich weit zurück, fällt geradezu nach hinten und dreht sich nach dem Impakt über den linken Fuß, hat dann Mühe das Gleichgewicht zu halten. Haben die Löffler doch recht ?
Motto : Millionen Löffler können nicht irren !

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Postby Didola » 10.05.2013, 11:04

Meiner Meinung nach kann man sich nicht irren.

Entscheidend ist doch auch beim Golf das Ergebnis.
Wie man dieses dann erreicht ist doch wurscht.
Der Schwung kann noch so exotisch aussehen, wenn das Ergebis stimmt, und man sich mit dem Schwung wohlfühlt....so what.

Gruß Dirk

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