Ein paar Tipps zum Besserwerden

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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Ein paar Tipps zum Besserwerden

Postby Moderator » 28.05.2011, 11:13

Auf eine sehr auffällige Art ähneln sich die Probleme, Fehler und Lösungswege aller Golfer, unabhängig vom Handicap und nur am Rande abhängig vom Talent. Nach vielen Beobachtungen, Gesprächen und eigenen Erfahrungen möchte ich hier Denkanstösse geben:

1. Rough
Gerade die Anfänger liegen bei der Hälfte aller Schläge im Rough oder zumindest in schlechter Balllage. Trainieren sehe ich diese Situationen jedoch fast niemanden. Statt also 500 Bälle von der ebenen Matte zu schlagen, sollte man 50 Bälle mit Anspruch aus schwerem Rough üben. Und dies regelmässig. Hanglagen gehören hier ebenso dazu wie Bälle an der Bunkerkante. Wer das alles meistert, für den ist der Fairwayschlag eine Fingerübung.

2. mentale Stärke
Die meisten suchen sich auf der Drivingrange immer eine mgl. ruhige Stelle ohne Publikum. Gespielt wird aber im Flight, also unter den kritischen Blicken anderer und bei Turnieren auch noch mit Publikum. Also raus aus der Ecke und im Rampenlicht trainieren.

3. Fehlschläge nicht clonen
Geht im Spiel ein Schlag daneben (ins Aus), ist es sehr hilfreich, wenn man für den zweiten Schlag immer ...
... den Schläger wechselt
... die Balllage verändert (droppen, anders aufteen).
Das Gehirn beschäftigen, neue Situation schaffen, nicht hudeln.

4. realistisch bleiben
Ist die Spielstärke noch kein Fels in der Brandung, dann immer lieber ein paar Nummern kleiner denken. Ein hochloftiges Holz oder gar ein Eisen 7 fliegt auf alle Bälle besser vom Abschlag wie ein getoppter Driver. Positive Erlebnisse sammeln, nur so gewinnt man an Selbstvertrauen.

5. die Drivingrange meiden
Der Trainingseffekt ist tatsächlich gering und es baut sich nur eine scheinbare Sicherheit auf. Zählt man bei den Mid-Handicapern mal mit, dann sind oft nur 5 von 50 Bällen optimal ... zu wenig fürs Fairway.

6. Ein-Meter-Putts üben
Lange Putts sind auch für Pros eine Glücksnummer, dagegen werden bei den Amateuren unzählige Putts aus 100 bis 30 cm nicht gelocht. Wer hier übt und sicher ist, reduziert sein Handicap sehr schnell.

7. Warm machen oder dehnen
Raus aus dem Auto, drei-vier Probeschwünge und Start ... da ist 100% bei keinem Menschen auf der Welt irgendein Muskel warm und locker. Andererseits fehlt vielen die Zeit und Ruhe für Aufwärmübungen. Wer also gleich starten will oder muss, der fängt einfach mit lockeren 3/4 Schwüngen an und wählt erstmal etwas mehr Loft. Für die Freizeit-Runde ausreichend und nach 3-4 Loch ist alles auf Betriebstemperatur für den Driver.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
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Slowhand
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Postby Slowhand » 28.05.2011, 13:03

8. IMMER schön LOCKER BLEIBEN!
Das größte Problem fast aller Fehlschläge ist eine zu starke Verkrampfung des Körpers (und letztendlich auch des Geistes)...

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Postby Moderator » 28.05.2011, 15:10

8. IMMER schön LOCKER BLEIBEN!
Das größte Problem fast aller Fehlschläge ist eine zu starke Verkrampfung des Körpers (und letztendlich auch des Geistes)...
Mit dem Tipp wäre ich vorsichtig. Aus locker wird schnell lasch und das geht dann auch nicht. Der Mythos, dass man für einen guten Golfschlag keine Kraft benötigt, geht in die selbe Richtung und ist nach meiner Meinung ebenso falsch. Erst wenn genügend Kraft da ist und richtig abgefeuert wird, kann die Bewegung ruhig ablaufen und können die Handgelenke entspannt bleiben.

Mike
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Tomguru
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Postby Tomguru » 28.05.2011, 18:00

8. IMMER schön LOCKER BLEIBEN!
Das größte Problem fast aller Fehlschläge ist eine zu starke Verkrampfung des Körpers (und letztendlich auch des Geistes)...
... ein Arbeitskollege (in der Jugend HCP 7) hat mir den Tipp gegeben, immerwieder Standardsituationen zu suchen oder sogar das Spiel darauf auszurichten (z.B. bis ca. 80m vors Grün und dann mit einem oft geübten Schlag aufs Grün).

Mit dieser Strategie hatte er schnell sein Handicup verbessert und ich kann dieser Denke durchaus was abgewinnen.

Ich werde es probieren ....


Servus

Tomguru

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Slowhand
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Postby Slowhand » 28.05.2011, 18:25

8. IMMER schön LOCKER BLEIBEN!
Das größte Problem fast aller Fehlschläge ist eine zu starke Verkrampfung des Körpers (und letztendlich auch des Geistes)...
Mit dem Tipp wäre ich vorsichtig. Aus locker wird schnell lasch und das geht dann auch nicht. Der Mythos, dass man für einen guten Golfschlag keine Kraft benötigt, geht in die selbe Richtung und ist nach meiner Meinung ebenso falsch. Erst wenn genügend Kraft da ist und richtig abgefeuert wird, kann die Bewegung ruhig ablaufen und können die Handgelenke entspannt bleiben.

Mike
Es geht hier im wesentlichen darum, NICHT zu VERKRAMPFEN.
Das passiert mir leider noch zu oft- dann geht nämlich gar nix mehr, egal wie "kraftvoll" ich loslege...

Ach und Mike - ich halte JEDE Wette, dass ich mit echt locker weiter komme als verkrampft mit Kraft! 8)

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egbert
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Postby egbert » 28.05.2011, 18:57

Denkanstöße schreibst du, Mike. Also fing ich an, über deine Thesen nachzudenken. Hier mein Ergebnis:

- aus dem Rough heraus zu spielen, ist ganz bestimmt ein vernachlässigter Teil des Trainings. Sehe ich auf unserer Anlage weder bei Hobby-, noch bei Mannschaftsspielern. Ich stimme absolut mit dir überein, dass das ein Manko ist. Bei uns nennt man die Übungsanlage für Roughschläge, Bunkerkantenschläge, Hanglagen und Co. die Drivingrange. Sie zu meiden, hieße alles auf dem Platz zu üben. Das kann schnell zu Problemen mit anderen Flights führen oder man geht spät abends los, wenn sonst kaum noch jemand draußen ist.

- mentale Stärke hat auch mit Konzentrationsfähigkeit zu tun. Bin ich ganz bei mir und meinem Spiel, stören Zuschauer wenig. Wie man sich das erarbeitet, ist sehr unterschiedlich.

- Fehlschläge nicht klonen gefällt mir. Nach einem 220m Drive ins Aus bin ich besser wieder im Spiel, wenn ich ein Eisen 7 z.B. sicher vorlege als mit Gewalt zu versuchen, den Drive doch noch zu platzieren.

- realistisch bleiben. Für mich der wesentlichste Faktor. Trete ich mit Hc –36 an, brauche ich mich über ein bogey wirklich nicht zu ärgern. Es ist mehr als man von mir erwarten durfte. Aber die liebe Eitelkeit kommt durch und anstatt Zufriedenheit setzt sich der Gedanke durch, dass es noch wesentlich besser klappen müsse. Ein Bekannter von mir spielt dieses Hc und er traut sich nur alleine oder bei beginnender Dunkelheit auf den Platz.

- die Range zu meiden ist mir etwas zu pauschal ausgedrückt. Die Diskussion hierüber hatten wir aber schon, deshalb will ich es nicht wieder aufwärmen. In manchen Trainingsbereichen halte ich sie für sehr nützlich.

- kurze Putts, keine Diskussion, völlig deiner Meinung.

- warmmachen ja, dehnen bitte nein. Dehnen führt zu einer Verlangsamung der Kontraktionsgeschwindigkeit der Muskulatur. Wenig hilfreich für einen explosivern Golfschlag. Das Warmmachen dagegen verbessert die Koordinationsfähigkeit.

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Postby Slowhand » 28.05.2011, 20:25

Bei uns laufen auch diverse Chipping, Pichting- und Putting-Greens unter Driving Ranche.

Ich denke Mike meint aber ausschließlich die Mattenabschläge, die es zu meiden gilt, es sei denn, man übt eine neue Technik.

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Postby powderhunt » 29.05.2011, 10:50

@Egbert: guter Hinweis zum Dehnen.Generell vor Sport der absolute Schwachsinn.Es tritt das ein was Du schon sagtest und dazu erhöt sich noch die Verletzbarkeit(der man ja meistens genau damit entgegen wirken möchte!)und mindert die Kraft.Jetzt schreien wieder die auf die das schon seit 100 Jahren so machen aber das ist Fakt und wissenschaftlich bewiesen.Also Dehnen vor dem Golf ist no go.Warmmachen des gannzen Körpers jedeoch seeeeeeehhrrr sinnvoll.Fördert Koordination und Schnelligkeit.

Gruss Martin

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Didola
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Postby Didola » 29.05.2011, 11:04

Dann mal ne Frage wegen dem warmmachen.

Rennt ihr ums Clubhaus?

Oder verstehe ich den Unterschied zwischen dehnen und warmmachen nicht?

Habe zwar vor etlichen Jahren Fussball gespielt, aber da gabs ja immer die Kombi zwischen warmlaufen und Dehn-Übungen.

Muss gestehen, bin etwas verwirrt.

Sind meine Übungen vor der Runde jetzt warmmachen oder dehnen? :wink:

Gruß Dirk

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Postby Slowhand » 29.05.2011, 11:18

Warmmachen => kein "HALTEN" der Position
Trotzdem immer LANGSAM beginnen.

Zum Beispiel Armkreisen => langsam mit kleinen Kreisen beginnen und immer größer werden
oder
1 Bein schwingen, zuerst vor und zurück, dann links rechts
oder
Rumpf mit ausgestreckten Armen drehen - links - rechts....

Dehnen => Anspannen eines Muskels und HALTEN der Position für ca. 10 Sekunden
Sollte man immer NACH JEDEM SPORT tun

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Didola
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Postby Didola » 29.05.2011, 11:26

Ok, da lerne ich ja nochwas auf meine alten Tage. :wink:

Halte die Positionen zwar nicht 10, aber vielleicht so ca. 3 Sekunden, also geht es wohl schon eher ins Dehnen.

Ergo sollte man die Bewegungen dann immer hin und her machen ohne Haltepostionen? Habe ich jetzt im ersten Satz gesehen. :wink: :lol:

Danke und Gruß Dirk

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Postby Slowhand » 29.05.2011, 12:10

Guckst du hier: http://www.youtube.com/watch?v=IRHpcRLJ7L0
oder
http://www.youtube.com/watch?v=nJ5icOLexmk

Übrigens
Rennt ihr ums Clubhaus?
Das könnte dir auch was bringen, allerdings MIT deinem Bag...
:P

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Postby egbert » 29.05.2011, 13:39

Das Wort warmmachen darf man ruhig wörtlich nehmen - es geht um die Erhöhung der Körpertemperatur. Das erreicht man auf unterschiedliche Art und Weise. Laufen ums Clubhaus funktioniert, sieht aber doch eher merkwürdig aus. Ich persönlich bevorzuge folgendes: im leicht gegrätschten Stand in die Knie gehen und wieder strecken und gleichzeitig die Arme frei dazu schwingen lassen. Nach wenigen Wiederholungen entsteht ein fließender Rhythmus der Bewegung. Ich kann die Armbewegung wechseln - gleichzeitig beide Arme vom Körper weg und wieder ran, oder alternierend. Die Armbewegungen vergrößere ich mehr und mehr, bis sie "fliegen". Anschließend die Beine ruhig halten, den Oberkörper leicht vorbeugen und die Arme im Wechsel re/li schwingen - der Oberkörper rotiert hierbei. Jetzt bin ich schon fast bei der Golfschwungbewegung. Zum Ende nehme ich den leichtesten Schläger aus dem Bag und schwinge vor und zurück. Dabei achte ich auf Rhythmus und Stabilität des Stands.
Dauer dieses kleinen Schnelldurchlaufs: 3-4 min. Der Puls sollte etwas erhöht sein und der Körper sollte sich warm anfühlen.

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Postby Didola » 29.05.2011, 14:04

Ich stell mir gerade mal den leicht gegrätschten Stand mit dem in die Knie gehen vor....Gabs da nicht mal in Frankreich an den Mautstellen diese Klos :wink: :lol: :lol: :lol:

Gruß Dirk

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Postby auer-power » 01.06.2011, 17:30

Kniebeuge bis zum Boden. Und wer nicht weiss, wohin mit den Armen, der klemmt sich das Eisen hinter den Kopf und die Arme dazu. Rücken gerade halten und nicht eiern, Kopf leicht nach oben gen Himmel. Bei der Beuge ist nahezu die gesamte Muskulatur des Körpers am Arbeiten. Das Eigengewicht genügt, dass die meisten nach 20 Beugen schon warme Oberschenkel haben. Wer nochmals 20 macht mit kurzer Pause bekommt noch einen warmen Oberkörper dazu nach wenigen Sekunden. Ausserdem werden nahezu alle Bänder der grossen Muskelgruppen auf das Spiel vorbereitet.

Grüsse

Boris
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