Was ist der Nutzen von MOI-Golfschlägern?

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Gast
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Was ist der Nutzen von MOI-Golfschlägern?

Postby Gast » 14.10.2010, 10:07

Ich habe eine Frage zur MOI-Abstimmung.
Diese bieten Sie bei der Wahl von Schlägersätzen an und erscheint dem Laien sinnvoll, abgestimmte Trägheitsmomente in einem Schlägersatz zu haben.
Allerdings lese ich aus Ihren Ausführungen zu "MOI für Golfschläger" die Sinnhaftigkeit nicht heraus.
Sie sagen dort, dass Sie das MOI zwar anbieten, aber nicht forcieren und dass es bei einheitlichen Schaftlängen nicht sinnvoll ist.

Sollte nun ein Komplettsatz MOI-abgestimmt sein oder ist es nicht sinnvoll?

Vielen Dank für Ihre Aufklärung.

PS: Ich bin begeistert von Ihrem Informationsangebot und werde sicher noch in diesem Jahr, nach Erlangen der Platzreife, bei Ihnen einen 59er Prowinn-Satz bestellen.

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Postby Moderator » 14.10.2010, 10:36

Bei der MOI-Einstellungen werden die längeren Schläger im Prinzip nur leichter gemacht. Dies kann Vor- als auch Nachteile bringen. Von einer automatischen Verbesserung oder leichter spielbaren langen Schlägern kann man jedoch nicht sprechen.

Zitat: "Sie sagen dort, dass Sie das MOI zwar anbieten, aber nicht forcieren und das es bei einheitlichen Schaftlängen nicht sinnvoll ist."
Stimmt so nicht ganz. Ein tatsächlich identischer MOI ist nur möglich, wenn alles identisch ist: Schaft, Länge, Kopf (Gewicht/Verteilung) ... so ist die Aussage zu verstehen.

Die MOI-Schläger können bei Schnellkraftmangel oder ungünstiger Schwungtechnik Vorteile bringen (weniger Masse), der leichtere Schläger kann aber auch noch schneller (zu früh) entwinkelt und nach aussen gedrückt werden, was nicht selten ist und die bestehenden Probleme verstärken kann.

Dass ein Eisen 3 in MOI-Bauweise von jedem gespielt werden kann ist in der Aussage ebenso falsch wie dass ein traditionelles Eisen 3 schwerer spielbar sei. Klarheit bringt nur ein Test und ein Test basiert auf dem aktuellen Schwung, ist also eine Momentaufnahme ... das Ergebnis kann also in wenigen Wochen schon wieder ganz anders ausfallen.

Meine Erfahrung ist: Korrekturen nimmt man am Schwung vor, nicht am Schläger.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
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Gast
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Postby Gast » 14.10.2010, 11:35

Vielleicht habe aber auch ich hier falsch interpretiert. MOI-Abstimmung muss ja nicht heißen: "Alles identisch".
Innerhalb eines Schlägersatzes sind die Schäfte ja abgestuft.

Für mich würde es Sinn machen, wenn das Trägheitsmoment an den jeweiligen Schläger (Schaftmaterial/ -gewicht, Kopfgewicht, Länge, etc.) angepaßt wäre und damit "nur" innerhalb des Satzes von Schläger zu Schläger "abgestuft" bzw. "abgestimmt" wäre.

Da ich mich für die Serie "59er Prowinn" interessiere und nicht gleich nach
1 bis 2 Jahren einen neuen Satz kaufen möchte, stellt sich mir als Anfänger die Frage, ob ich 95,-- Euro in eine MOI-Abstimmung investiere oder das Feld besser in Optimierung von Kopfgewicht sowie Loft- und Lie-Winkel stecke?
Optimiertes Kopfgewicht = 50,- Eure, optimierte Loft- und Lie-Winkel = 45,- Euro, also zusammen auch 95,- Euro.

Zitat: "Korrekturen nimmt man am Schwung vor, nicht am Schläger."
Diese Aussage verleitet dazu, auf derartige "Korrekturen" am Schläger zu verzichten.

Beim Lesen Ihrer Informationen ist mir die Bedeutung von Präzision bei der Fertigung sehr deutlich geworden.
Auch wenn der Schwung sich mit zunehmender Übung verbessern sollte, so bleibt die Qualität des Materials konstant.
Aber gutes Material erleichtert das Verbessern der "Spiel-/Schlag"-Technik.

Sehe ich das richtig?
Und wirklich vielen Dank für Ihre Aufklärung und Ihr Engagement.

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Postby Moderator » 14.10.2010, 11:37

In Sachen MOI ist dies eine Frage des Sprachgebrauches. Redet man von MOI-Golfschlägern, meint man einen Satz, bei dem sich alle Schläger im Schwung identisch anfühlen. Will man diese absolute Gleichförmigkeit, ginge nur gleiche Schaftlänge etc.

Die MOI-Bauweise mit unterschiedlichen Schaftlängen versucht, sich an dies Gleichheit zu nähern, was aber technisch nicht 100% geht und schon bei kleinsten Abweichungen z.B. bei der Griffhaltung (kleiner 2 mm Änderung) neue Trägheitsmomente erzeugt.

Die Investition in genaue Kopfgewichte und Winkel sowie in neutralisierte Schäfte ist auf jeden Fall besser fürs Golfspiel, so meine eindeutige Erfahrung.

Ein durchgängiger, genau abgestufter Trägheitsmoment (MOI) ist so gewährleistet.
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Postby WalkGolf » 14.10.2010, 14:22

Da möchte ich mich doch mal wieder zu Wort melden.
Auch bei unterschiedlicher Schaftlänge ist es technisch durchaus möglich einen Eisensatz mit gleichem MOI zu bauen. Auf jeden Fall machen wir das schon seit 7 Jahren, denn wir bauen und fitten seit 2003 nur noch nach dem MOI-System und es gab dabei noch nie technische Probleme.
Beim MOI-System macht es keinen Sinn nur die langen Eisen leichter zu machen, sondern es müssen alle Schlägerkopf-Gewichte/-Formen entsprechend angepasst werden. Überhaupt muss das durchgängige MOI dem Golfer individuell angepasst werden, denn für den Einen fühlt sich das gleiche Eisen im Schwung leichter und für den Anderen schwerer an.
Es versteht sich von selbst, dass MOI-Sätze sehr präzise gebaut werden müssen. Dies betrifft nicht nur alle Komponenten, sondern auch den gesamten Schlägerbau, nebst FLO (flat-line-oscillation), Spining und Frequenzharmonisierung.
Natürlich verändert z.B. ein kürzeres Greifen das MOI, denn eine Längenveränderung geht quadratisch in die MOI-Formel ein, aber dies hat nichts mit dem Schlägerbau an sich zu tun.
Ein im Schlägersatz abgestuftes - also nicht einheitliches -Trägheitsmoment geht dann wieder in Richtung Schwunggewichtssystem.
Einen einheitlichen MOI-Satz über gleiche Schlägerlänge und gleiches Kopfgewicht zu bauen macht m.E. keinen Sinn, denn die Schlagweite würde dann nur noch über den Loft und nicht mehr aus der Kombination von Loft und Schlägerkopfgeschwindigkeit bestimmt werden.
Thomas Walk
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Postby WalkGolf » 14.10.2010, 14:59

Noch ein Nachsatz zu meinem Beitrag. Auch wenn ich bekanntermaßen ein Verfechter es einheitlichen MOI-Systems bin, sehe ich aber auch weiterhin eine Berechtigung für das Schwunggewichtssystem, wie es herkömmlich gebaut wird. Dies gilt besonders dann, wenn der Golfer den Wunsch und auch die Fähigkeit hat alle Eisen unterschiedlich beschleunigen zu wollen.
Thomas Walk
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Postby Moderator » 15.10.2010, 08:30

Auch bei unterschiedlicher Schaftlänge ist es technisch durchaus möglich einen Eisensatz mit gleichem MOI zu bauen.
Bei den MOI-Waagen kann man tatsächlich einen identischen MOI bei unterschiedlichen Schaftlängen einstellen, aber wie bei den SW-Waagen auch, kann man das Messsystem befriedigen und in der Dynamik doch ganz andere Realitäten feststellen.

Dies war aber nicht der Punkt, den ich meinte. Der Drehpunkt der MOI-Waage ist die eine Schwachstelle, denn mit dem Drehpunkt ändert sich auch der Trägheitsmoment gewaltig. Es ist also nicht egal, wie der Spieler den Griff hält und welche Hand dominiert.

Abgesehen davon kommen bei unterschiedlichen Köpfen und Schaftlängen auch diese Faktore ins Spiel:
- Kopfgeometrie (Offset, COG)
- Federkraft des Schaftes (Verzögerung)
- Luftwiderstand (wird immer wieder unterschätzt)

Wenn man sich mal die Extreme vorstellt:
A) Handgriff mit Eisenkugel
B) 2 m Bambusrute mit kleinem Gewicht
dann wird es klarer. Bei beiden Objekten kann man ein identisches MOI einstellen, jedoch gilt der Trägheitsmoment nur auf die Messsituation bezogen. Direkt beschleunigt ist der Unterschied schon da, über mehrere Hebel, wie beim Golfschwung gegeben, ist kein einheitliches Schwunggefühl mehr möglich.

Mike
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WalkGolf
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Postby WalkGolf » 26.10.2010, 18:21

Hallo Herr Klais und MOI-Interssierte,

war einige Tag weg, darum die verspätete Antwort. Von einer MOI-Waage habe ich tatsächlich noch nichts gehört. Aber vielleicht handelt es sich ja um dieses horizontale MOI-Messgerät - siehe Bild:

Image

Dieses haben wir zwar auch zur Verfügung, benutzen es aber nicht, denn es ist meines Erachtens nach nicht wirklich für einen präzisen MOI-Schlägerbau geeignet. Wir verwenden daher ein anderes System mit unserer eigens entwickelten Software und könnten damit einen Schlägersatz mit identischem MOI bauen.

Es ist richtig, dass eine Hebelveränderung beim Schwung auch das MOI verändern würde, so z.B. wenn man mit angewinkeltem anstatt mit gestrecktem linken Ellenbogen (bei Rechtshändern) schwingt.
Wenn man aber möglichst immer mit der gleichen Ellenbogenhaltung schwingt - geht wohl am besten mit gestrecktem Ellenbogen - dann bleibt auch das MOI gleich und somit das Schwunggefühl einheitlich.

Wie stabil und wiederholbar einjeder schwingt hängt natürlich von der Spielpraxis ab. Umso wichtiger ist es nach meinem „MOI-Verständnis“, dass auf jeden Fall die Schläger einen einheitlichen Schwung erlauben, auch wenn der Schwung selbst noch nicht so gefestigt ist.
Thomas Walk
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HK
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MOI - einfach unwichtig....

Postby HK » 26.10.2010, 21:14

Da ich mich für die Serie "59er Prowinn" interessiere und nicht gleich nach
1 bis 2 Jahren einen neuen Satz kaufen möchte, stellt sich mir als Anfänger die Frage, ob ich 95,-- Euro in eine MOI-Abstimmung investiere oder das Feld besser in Optimierung von Kopfgewicht sowie Loft- und Lie-Winkel stecke?
Optimiertes Kopfgewicht = 50,- Eure, optimierte Loft- und Lie-Winkel = 45,- Euro, also zusammen auch 95,- Euro.

Zitat: "Korrekturen nimmt man am Schwung vor, nicht am Schläger."
Diese Aussage verleitet dazu, auf derartige "Korrekturen" am Schläger zu verzichten(......)
Aber gutes Material erleichtert das Verbessern der "Spiel-/Schlag"-Technik.

Sehe ich das richtig?
Hallo Gast,

hier möchte ich denn mal meinen Teil zu diesem Thema beitragen: seit gut einem Jahr spiele ich jetzt Prowinn VDC plus 2 grooveless wedges, und ich bin immer noch oder immer mehr total happy mit den Schlägern. Die vermittlen einfach ein gutes Gefühl, bringen ein sattes Treffmoment an den Ball, so dass die kleinen weissen Mistdinger einfach geil fliegen :D
(Ich empfehle unbedingt Gummigriffe!)
Durch das Biometrische Fitting habe ich einfach das Gefühl, mit "meinen" Schlägern zu spielen.
Also Gast, fahr an den Chiemsee und hol dir einen tollen Schlägersatz - und vergiß MOI!

Beste Grüße aus Münster
Holger

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WalkGolf
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Postby WalkGolf » 29.10.2010, 16:49

Es freut mich sehr, dass HK so gut mit „seinen“ Eisen zurecht kommt.
Damit keine Mißverständnisse aufkommen - Ich schätze Herrn Klais und seine Arbeit. Wir hatten schon angenehmen Kontakt miteinander und haben keine Berührungsängste, denn wir sitzen ja im gleichen Boot.
Wenn HK jedoch schreibt „ - und vergiß MOI“, dann lässt dies vermuten, dass er sich noch nicht näher mit der Physik von MOI beschäftigt hat. MOI steckt in JEDEM Golfschläger, ob von den „Großen“ von Mike Klais oder von WalkGolf. Golfschläger ohne MOI gibt es nicht ! Wie man MOI beim Golfschlägerbau berücksichtigt - ob nach der Schwunggewichtsmethode oder nach einheitlichem MOI – ist Ansichtssache und es ist auch gut so, dass jeder Clubfitter/maker seine eigenen Präferenzen setzt. Ich sage und sagte nie, dass ein System besser oder schlechter als das Andere sei. Natürlich wird jeder Schlägerbauer auf die Vorzüge seines Systems bzw. seiner Bauart und Komponenten hinweisen. Dies ist nicht nur verständlich, sondern auch sinnvoll, denn es erweitert den Horizont. Aber pauschal zu sagen „vergiß MOI“ ist wohl nicht der richtige, objektive und konstruktive Weg Informationen zu vermitteln.
Im Golfschlägerbau gibt es nun mal unterschiedliche Bausysteme (wie auch in anderen Bereichen), welche jeder Golfer für sich selbst ausprobieren und vergleichen sollte. Hierzu noch ein kleines Beispiel aus einer anderen Sparte - Benziner oder Diesel, beide fahren, jeder hat seine Anhänger – aber kaum ein fairer Befürworter eines dieser Antriebssystem würde sagen „vergiß Benziner“ bzw. „vergiß Diesel“.
Thomas Walk
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HK
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Postby HK » 29.10.2010, 17:30

Hierzu noch ein kleines Beispiel aus einer anderen Sparte - Benziner oder Diesel, beide fahren, jeder hat seine Anhänger – aber kaum ein fairer Befürworter eines dieser Antriebssystem würde sagen „vergiß Benziner“ bzw. „vergiß Diesel“.
Hallo Thomas,

das verstehe ich und unterstütze ich auch, deine Denkweise und auch damit das "Rüffeln" meiner etwas flapsig gemeinten und spontan geschrieben Worte. Es mag daran liegen, dass ich mich mit MOI wenig bis garnicht beschäftigt habe, weil es für mich zu abstrakt und theoretisch ist. Selbstverständlich muss jeder das finden, was zu ihm passt.

VG
Holger

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