Ledergriffe
Posted: 02.07.2018, 08:15
Hallo Mike,
du hast mich gebeten Dir zu berichten, ob es bei meinen zwei identischen Hölzern, jedoch unterschiedliche Schäfte (Fiberglas oder Boron) einen Unterschied gibt.
Ich habe das gestern getestet. 18 Löcher, abwechselnd gespielt und nur mit den 4-er Hölzern. Ehrlich gesagt: bei mir kein Unterschied. Ich bin ein mittelmäßiger Spieler, meine max. Längen liegen zwischen 150 und 180 Meter, wurscht, ob vom Abschlag oder Fairway.
Aber! Jeder Schlag gestern kerzengerade, nicht ein einziger ging in die Büsche, so habe ich sehr oft mit der „kalk.“ Anzahl Schläge die Grüns erreicht.
Was war da los? Club Fitting? Geht nicht, die Schläger sind wie sie sind. Folge; ich muss mich Richtung Schläger fitten. Bälle; nur Wilson Fifty Elite mit den Persimmon. Griffe (Deine Ledergriffe); hier liegt die Veränderung und das Fitting! Das ist das Wichtigste, denn die sind die Verbindung zwischen Schläger und Spieler. Da gibt es ohne Handschuh kein Verrutschen oder Verdrehen und folglich keine Ausflüge ins Unterholz.
Ich würde sagen falls jemand mit der Ausrüstung schnell eine Verbesserung erreichen will, soll er bei den Griffen anfangen. Deine Ledergriffe sind das Beste, was es dazu gibt. Hätte ich jetzt nicht diese Erfahrungen gemacht; hätte ich das nicht geglaubt oder als so einfach, jedoch sehr wirkungsvoll erachtet.
Das war eine „Schau“ Gestern, denn ich werde mit dem kleinen Lederbag und darin nur 4 oder 5 Schläger, dazu auch noch echtes Holz, auf den Golfplätzen natürlich immer ganz genau beobachtet. Dass das „Geheimnis“ die Ledergriffe – und daneben die Bälle - sind, entdecken sie jedoch nicht.
DIE GRIFFE SIND ES! UND DAZU: DIE PASSENDEN BÄLLE!
Ich würde in Unterwössen keinen Kunden ohne Ledergriffe vom Hof lassen! Da kannst Du noch so gute Schläger bauen und diese noch so optimal an die „krummen“ Spieler hinfitten, ohne Deine Ledergriffe ist das nur eine halbe Sache!
Grüße
du hast mich gebeten Dir zu berichten, ob es bei meinen zwei identischen Hölzern, jedoch unterschiedliche Schäfte (Fiberglas oder Boron) einen Unterschied gibt.
Ich habe das gestern getestet. 18 Löcher, abwechselnd gespielt und nur mit den 4-er Hölzern. Ehrlich gesagt: bei mir kein Unterschied. Ich bin ein mittelmäßiger Spieler, meine max. Längen liegen zwischen 150 und 180 Meter, wurscht, ob vom Abschlag oder Fairway.
Aber! Jeder Schlag gestern kerzengerade, nicht ein einziger ging in die Büsche, so habe ich sehr oft mit der „kalk.“ Anzahl Schläge die Grüns erreicht.
Was war da los? Club Fitting? Geht nicht, die Schläger sind wie sie sind. Folge; ich muss mich Richtung Schläger fitten. Bälle; nur Wilson Fifty Elite mit den Persimmon. Griffe (Deine Ledergriffe); hier liegt die Veränderung und das Fitting! Das ist das Wichtigste, denn die sind die Verbindung zwischen Schläger und Spieler. Da gibt es ohne Handschuh kein Verrutschen oder Verdrehen und folglich keine Ausflüge ins Unterholz.
Ich würde sagen falls jemand mit der Ausrüstung schnell eine Verbesserung erreichen will, soll er bei den Griffen anfangen. Deine Ledergriffe sind das Beste, was es dazu gibt. Hätte ich jetzt nicht diese Erfahrungen gemacht; hätte ich das nicht geglaubt oder als so einfach, jedoch sehr wirkungsvoll erachtet.
Das war eine „Schau“ Gestern, denn ich werde mit dem kleinen Lederbag und darin nur 4 oder 5 Schläger, dazu auch noch echtes Holz, auf den Golfplätzen natürlich immer ganz genau beobachtet. Dass das „Geheimnis“ die Ledergriffe – und daneben die Bälle - sind, entdecken sie jedoch nicht.
DIE GRIFFE SIND ES! UND DAZU: DIE PASSENDEN BÄLLE!
Ich würde in Unterwössen keinen Kunden ohne Ledergriffe vom Hof lassen! Da kannst Du noch so gute Schläger bauen und diese noch so optimal an die „krummen“ Spieler hinfitten, ohne Deine Ledergriffe ist das nur eine halbe Sache!
Grüße