Driver vs. Driver

Alles zum Thema Bau eines Golfschlägers
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Postby Moderator » 26.10.2016, 08:27

... ein Hauptgrund, warum beispielsweise Nikedriver und Fairwayhölzer kein Massenerfolg wurden ...
Den Hauptgrund würde ich zuerst im Managment/Marketing suchen. Die Produktqualität entscheidet heutzutage sehr untergeordnet über den Verkaufserfolg.

Mike
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Postby Moderator » 26.10.2016, 08:36

... dann schreit der Driver in jedem Bag "Hacker". Damit will die Mehrzahl vor allem der männlichen Golfer nichts zu tun haben ...
Da sind wir innerhalb der Firma auch nicht einer Meinung. Mein Standpunkt: wenn es beispielsweise einen real funktionierenden Anti-Slice-Driver gäbe, wäre der Verkaufserfolg 100% sicher. Die Hauptzielgruppe spielt dürftig und leidet, vor allem beim Abschlag. Ich erinnere an den orig. PowerPod Driver der 80er Jahre. Von ihm wurden angeblich 1,6 Millionen Stück hergestellt, wovon 30% wegen Bruch reklamiert wurden und die Firma in den Ruin trieb.

Mike
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MW
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Postby MW » 26.10.2016, 19:02

Hallo Mike,

in diesem Fall würde ich einfach sagen: we agree to disagree.

1. ohne Kentnisse der Schlägerphysik, Auswirkungen div. Konstruktionsmerkmale, Produktionsmöglichkeiten und Einschränkungen sowie Kentnisse des Regelwerks wird es keinen sinnvolllen Entwurf geben, der am Ende produziert werden kann. Auch das sieht man in der Show sehr gut.

2. Ja - einen Driver mit hohem CoG habe ich schon geschlagen und es war für mich und 99% meiner Kunden in Fittings eine schlechte Option. Bei Fairwayhölzern ist das Volumen anders und somit der theoretisch mögliche Unterschied zwischen einem hohen und einem tiefen CoG. Dazu kommt eine andere Impactsituation und andere Anforderungen an ein Fairwayholz. Da könnte ein hohes CoG für mehr Spieler eine Option sein.

3. Natürlich ist der Leidensdruck der Slicer hoch. Und sicher hätte ein funktionierendes Anti-Slice-Modell im Markt eine Chance. Aber nur als Nischenprodukt. Und Wilson sucht in seiner Casting Show ein Massenprodukt und dazu gehört auch der theoretisch mögliche Einsatz auf der PGA Tour zu Marketingzwecken. Wir argumentieren doch immer noch im Rahmen der Zielsetzung dieser Show, oder?

Gruß
Michael

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Postby Moderator » 27.10.2016, 10:49

Wir argumentieren doch immer noch im Rahmen der Zielsetzung dieser Show, oder?
Wilson hat das Ziel der Show schon erreicht, das Ergebnis selbst ist so uninteressant wie der 17te Casting-Show-Gewinner.

Insofern darf man schon darüber hinaus weiter nachdenken, grübeln, herumspielen und auch scheinbare Utopien verfolgen. Ansonsten verharrt man im Ist-Zustand und kreiert nur ein weiteres, austauschbares Produkt.

Ich sehe das als branchenunabhängiges Problem: Verlust der Authentizität, da es an Mut und Freigeistern fehlt.

Erfolgreiche Unternehmen wie Google sind nicht ohne Grund erfolgreich. "Im 19. Jahrhundert nahm man Kanarienvögel mit in den Bergbau, weil die auf gefährliche Gase besonders sensibel reagieren. Solch ein Warnsystem richtete Laszlo Bock, der Personalchef von Google, ein, allerdings nicht gegen Gase, sondern gegen Selbstüberschätzung. Seine Kanarienvogel-Gruppe besteht aus Mitarbeitern aus ganz unterschiedlichen Unternehmensebenen und Unternehmensbereichen, die den Ruf haben, nachhaltige Entwicklungen zu erkennen und die auch keine Probleme damit haben, diese deutlich und auch gegen vorherrschende Überzeugungen zu äußern. Vor jeder weitreichenden Entscheidung holt man sich bei Google seitdem das kritische Feedback dieser Kanarienvögel ein. Sie sorgen dafür, dass abweichende Meinungen nicht von einer starken Unternehmenskultur oder den selbsternannten Experten abgebügelt werden." (Textpassage von http://www.foerster-kreuz.com, eine lesenswerte Seite im Netz).

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ulim
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Postby ulim » 27.10.2016, 14:08

Von der Förster-Kreuz Webseite:
Das hat zur Konsequenz, dass wir sonntags eben NICHT Golf spielen (und übrigens auch an keinem anderen Tag der Woche). Wir wollen nicht auf dem Golfplatz dieselben Dinge hören wie letzten Donnerstag auf den Fluren eines Konzerns. Nein, wir wollen etwas Neues lernen, hören, sehen, denken! Darum unterhalten wir uns lieber mit Leuten, die anders ticken, also zum Beispiel mit Künstlern, Architekten, Filmemachern, Musikern …
Ich glaube die haben noch nie wirklich Golf gespielt. Ist aber auch kein Verbrechen :)

Ulrich

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akay
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Postby akay » 27.10.2016, 14:32

Von der Förster-Kreuz Webseite:
Das hat zur Konsequenz, dass wir sonntags eben NICHT Golf spielen (und übrigens auch an keinem anderen Tag der Woche). Wir wollen nicht auf dem Golfplatz dieselben Dinge hören wie letzten Donnerstag auf den Fluren eines Konzerns. Nein, wir wollen etwas Neues lernen, hören, sehen, denken! Darum unterhalten wir uns lieber mit Leuten, die anders ticken, also zum Beispiel mit Künstlern, Architekten, Filmemachern, Musikern …
Ich glaube die haben noch nie wirklich Golf gespielt. Ist aber auch kein Verbrechen :)

Ulrich
Genau - und ob man beim Segeln (Peters Hobby) etwas anderes oder überhaupt etwas zu hören bekommt liegt wie beim Golf auch immer an einem selbst.

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Postby Moderator » 27.10.2016, 19:47

Die beiden sind auch nicht unfehlbar ;-) - einfach darüber hinweg lesen und die gute Aussagen mitnehmen.

Mike
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Postby ulim » 28.10.2016, 01:43

Künstler, Architekten, Filmemacher, Musiker etc. sind nicht immer die kreativsten Zeitgenossen, tatsächlich gibt es unter ihnen eine Menge strukturellen Konservatismus gepaart mit handwerklicher Exzellenz und beachtlichem Marketingtalent.

Innovation heisst übrigens nicht "etwas Neues" (das wäre eine Erfindung), sondern es heisst "wir sind die ersten, die es vermarkten". Insoweit gibt es Innovatoren nur im Business, alle anderen sind Erfinder. Das sollte man bei der Wahl seiner Gesprächspartner wissen. Und der Unterschied zwischen einer Erfindung und einer Innovation ist himmelweit. Nur selten vereinigt eine Person alle Eigenschaften und Fertigkeiten in sich um beides zu sein.

Um auf "Driver vs Driver" zurückzukommen: man kann sagen, dass da lauter Erfinder antanzen und Wilson versucht eine Innovation daraus zu machen. Aber, wie man sieht, es soll eine "Innovation im Rahmen des Bekannten" sein. Wird also im Ergebnis eher unspektakulär werden.

Es gibt nur eine Bank in Deutschland, die Bitcoins unterstützt. Die Erfindung gibt es seit 2009, auch wenn man den Erfinder nicht kennt (und somit der fällige Nobelpreis für Wirtschaft nicht verliehen werden kann). Wir sind gerade im Wilden Westen und es gibt massig Claims abzustecken, aber die meisten machen es wie Wilson :)

Ulrich

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MW
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Postby MW » 31.10.2016, 11:55

Hallo Mike,

du hast durchaus Recht, wenn du sagst, dass man Input von außen braucht, wenn Erfindungen gemacht werden sollen, die bahnbrechende Änderungen zur Folge haben können.

Wenn wir uns dem Produkt "Driver" mal zuwenden, dann sehen wir allerdings einen recht engen Rahmen, wenn denn das Thema "Conforming to the Rules of Golf" beachtet werden soll.

Da werden Volumen, Trägheit, Abmessungen, Abprallgeschwindigkeiten, ect. sehr klar begrenzt. Und dann kommen noch Merkmale wie "Plain in Shape" hinzu, die teilweise sehr interessant ausgelegt werden. Ich erinnere mich an eine "Parallel-Entwicklung" eines achteckigen Modells von einem größeren Anbieter und einem kleinen Komponentenhaus. Der OEM-Driver war conforming, der Komponentendriver wurde abgelehnt, weil er als nicht "Plain in Shape" angesehen wurde.

Wir sehen also insgesamt ein relativ enges Korsett von Seiten der Regelhüter. Dann kommt noch ein relativ großes Wirrwarr an Patenten hinzu, die teilweise CoG Platzierungen betreffen, die sich einige Firmen haben schützen lassen. Hier muss man also auch noch als Entwickler/Designer wissen, ob man ggfls. ein Patent verletzt. Natürlich gilt auch hier - Wo kein Kläger, da kein Richter. Insofern werden wir in Deutschland mit unseren relativ überschaubaren Stückzahlen nicht in den Fokus der dicken Fische mit ihren Rechtsabteilungen rücken. Aber ein Callaway muss schon aufpassen, ob er ein Patent eines TM verletzt, oder nicht.

Wenn man sich also in diesem Produktsegment "Outside the Box" bewegen möchte, dann muss einem klar sein, dass ein Produkt schnell "Non Conforming" werden kann. Hier gilt es also zuerst abzuklären, ob der Markt für ein solches Produkt groß genug wäre. Das hängt natürlich auch immer vom Entwicklungsaufwand und den Mindestauftragsmengen des Produzenten ab, ob sich so ein Projekt in letzter Konsequenz rechnet. In großen Märkten, wie dem US Markt hat man da sicher mehr Optionen und vor allem im Bereich des Teleshoppings werden hier Verkäufe ermöglicht, die in unseren Märkten nicht zu erwarten sind. Insofern haben dann auch Produkte wie der Power POD, der Overspin-Putter, die Xe1 Wedge und "The Perfect Club" absolut Chancen, in interessanten Stückzahlen verkauft zu werden bei entsprechendem Marketingeinsatz.

Langer Rede kurzer Sinn: Outside the Box ist auf jeden Fall spannend und wird auch bei den großen Firmen immer wieder praktiziert. Soll allerdings ein Massen-Produkt im Markt platziert werden, wird es häufig doch wieder wesentlich klassischer und teilweise langweilig bezogen auf das äußere Erscheinungsbild. Wobei sich unter der Haube teilweise sehr interessante Dinge (exotische Werkstoffe, interessante Lösungen für das Klangdesign, CoG-Platzierung, etc.) verbergen.

Gruß
Michael

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Re: Driver vs. Driver

Postby Moderator » 24.11.2016, 15:38

Die Casting-Show scheint beendet zu sein, der Gewinnervorschlag wird hier porträtiert:

http://www.golfwrx.com/415048/photos-of ... r-tv-show/

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Re: Driver vs. Driver

Postby rebel » 25.11.2016, 18:21

Die letzte Folge kann man glaube ich erst nächste Woche sehen - zumindest über die Webseite

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Re: Driver vs. Driver

Postby rebel » 25.11.2016, 18:25

Jetzt erst gesehen, welcher es ist.
Das Konzept fand ich schon in Folge 1 nicht schlecht. Leider konnte ich die nächsten Folgen bis zur 5 nicht sehen und nicht weiter verfolgen, was draus wurde.
Mal sehen, was andere Tester dazu sagen.

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Re: Driver vs. Driver

Postby Moderator » 13.12.2016, 10:48

Die USGA hat die erste Version dieses Drivers als "non-conforming" eingestuft.

Details:
http://www.mygolfspy.com/wilson-triton-non-conforming/

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Re: Driver vs. Driver

Postby rebel » 13.12.2016, 20:13

Das ist natürlich nicht so doll gelaufen.
Aber so wie ich es verstehe, kann das alles gefixt werden.
Was ich jetzt nicht richtig verstanden habe, warum die 12 g Gewichte weg müssen?

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