Ein neues Eisen entsteht: Longhitter GTS²
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Ein neues Eisen entsteht: Longhitter GTS²
Nach ein paar erfolgreichen Jahren am Markt und nun verschlissenen Werkzeugformen für die Herstellung haben wir uns entschlossen, eine neue Serie für Longhitter zu entwickeln: GTS²
Wie so ein Eisen entsteht, möchte ich hier mal darstellen:
Als erstes werden Zeichnungen gemacht, einschliesslich der Gestaltung (Branding):
Ist hier alles stimmig, geht es an den Modellbau:
Die ersten Modelle werden aus Holz geschliffen und lackiert. Hier kann man noch beliebig ändern, ohne das es teuer wird.
Danach erfolgt die Herstellung eines Kupfer-Masters, von dem dann die endgültigen Formen gezogen werden. Dieser Master bleibt archiviert und dient zur Herstellung immer identischer Werkzeuge in den Folgejahren.
Eigentlich klar: die neuen Longhitter GTS² werden Grooveless.
Holzmodell und Kupfermaster werden manuell gefertigt, es ginge auch der Weg über CAD-Konstruktion und CNC-Mastering, aber dies ist preislich ein teurerer und unterm Strich nicht besserer Weg.
Die Wedges beim GTS² Longhitter erhalten eine neue Gewichtsverteilung, für eine insgesamt aggressivere Spielweise.
Die ersten Testeisen werden produziert und kommen in den Spielbetrieb.
Wir haben den neuen GTS² nun vier Monate ausgetestet und ich meine, das Ziel ist erreicht: ein sehr sportliches Eisen mit guter Toleranz gegenüber Offcenter-Treffern (konstantere Schlagweiten) plus einfache Ballkontrolle (Shotshaping).
Mike
Wie so ein Eisen entsteht, möchte ich hier mal darstellen:
Als erstes werden Zeichnungen gemacht, einschliesslich der Gestaltung (Branding):
Ist hier alles stimmig, geht es an den Modellbau:
Die ersten Modelle werden aus Holz geschliffen und lackiert. Hier kann man noch beliebig ändern, ohne das es teuer wird.
Danach erfolgt die Herstellung eines Kupfer-Masters, von dem dann die endgültigen Formen gezogen werden. Dieser Master bleibt archiviert und dient zur Herstellung immer identischer Werkzeuge in den Folgejahren.
Eigentlich klar: die neuen Longhitter GTS² werden Grooveless.
Holzmodell und Kupfermaster werden manuell gefertigt, es ginge auch der Weg über CAD-Konstruktion und CNC-Mastering, aber dies ist preislich ein teurerer und unterm Strich nicht besserer Weg.
Die Wedges beim GTS² Longhitter erhalten eine neue Gewichtsverteilung, für eine insgesamt aggressivere Spielweise.
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René Descartes (1596 - 1650),
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Hallo Mike,
sehr interessant, vielen Dank für die Einblicke! Was mich überrascht hat, ist die Reihenfolge vom Holzmodell zum Prototyp - der Prototyp ist in dieser Variante ja bereits identisch mit dem Serienmodell und einige tausend Euro sind für die Werkzeugform und die Nullserie investiert. Viele Änderungsmöglichkeiten hast Du dann aber nicht mehr, ohne den master und anschließend das Werkzeug wieder komplett neu zu erstellen oder? Als erfahrener Clubmaker kannst Du sicher mit biegen, Schäften usw. noch einiges ausgleichen, aber richtig "krasse" Experimente hinsichtlich der Kopfform verbieten sich eigentlich bei dieser Vorgehensweise - wenn der Kopf grundsätzlich "Mist" ist, geht das Spiel von vorne los.
sehr interessant, vielen Dank für die Einblicke! Was mich überrascht hat, ist die Reihenfolge vom Holzmodell zum Prototyp - der Prototyp ist in dieser Variante ja bereits identisch mit dem Serienmodell und einige tausend Euro sind für die Werkzeugform und die Nullserie investiert. Viele Änderungsmöglichkeiten hast Du dann aber nicht mehr, ohne den master und anschließend das Werkzeug wieder komplett neu zu erstellen oder? Als erfahrener Clubmaker kannst Du sicher mit biegen, Schäften usw. noch einiges ausgleichen, aber richtig "krasse" Experimente hinsichtlich der Kopfform verbieten sich eigentlich bei dieser Vorgehensweise - wenn der Kopf grundsätzlich "Mist" ist, geht das Spiel von vorne los.
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Da hast Du vollkommen recht. So ganz am grünen Tisch sollte man so ein Eisen auch nicht entwerfen. Die allerersten Prototypen schweissen wir aus Einzelteilen zusammen und fräsen/schleifen zig-mal. Entsprechend "grausig" sehen solche Versuche dann aus, schaffen aber die Basis für den engültige Form.
Handouts für die Grundlage zum ersten Design.
Mit den Jahren hat man aber auch genügend Erfahrung, um zu wissen, welche Winkel, Proportionen, Schnitte etc. was bewirken. Es bleibt trotzdem ein spannender Moment, wenn man auf die erste Runde geht.
Mike
Handouts für die Grundlage zum ersten Design.
Mit den Jahren hat man aber auch genügend Erfahrung, um zu wissen, welche Winkel, Proportionen, Schnitte etc. was bewirken. Es bleibt trotzdem ein spannender Moment, wenn man auf die erste Runde geht.
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Hallo Mike,
schönes Eisen - natürlich keine Revolution - bis auf das Grooveless-Thema. Das Grunddesign gibt es ja schon ein paar mal auf dem Markt in ähnlicher Form - was aber auch nur dafür spricht, dass es sich um ein grundsätzlich gut funktionierendes Design handelt.
Hier ein/zwei Beispiele von bereits ähnlichen und optisch verwandten Designs:
Wie gesagt - nicht falsch verstehen. Ich finde das Design sehr schön. Es hat eine gute Linienführung und wird mit Sicherheit sehr ordentlich funktionieren. Viel Spaß mit diesem Produkt.
Gruß
Michael
schönes Eisen - natürlich keine Revolution - bis auf das Grooveless-Thema. Das Grunddesign gibt es ja schon ein paar mal auf dem Markt in ähnlicher Form - was aber auch nur dafür spricht, dass es sich um ein grundsätzlich gut funktionierendes Design handelt.
Hier ein/zwei Beispiele von bereits ähnlichen und optisch verwandten Designs:
Wie gesagt - nicht falsch verstehen. Ich finde das Design sehr schön. Es hat eine gute Linienführung und wird mit Sicherheit sehr ordentlich funktionieren. Viel Spaß mit diesem Produkt.
Gruß
Michael
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@rebel: Beim Testen gibt es unterschiedliche Stufen ... anfangs möchte man ein bestimmtes Detail ergründen (Spinverhalten, Offcentertoleranz, Prellneigung, Startwinkel etc.), später die gesamte Performance.
@Nils: die Performance geht in Richtung Blade. Gewichtsverteilung hast Du richtig erkannt, es sollten möglichst konstante Schlagweiten erreicht werden, egal, wie der Ball getroffen wurde ... hat klarerweise irgendwann eine physikalische Grenze
@MW: abgesehen von den rillenlosen Schlagflächen ist man technisch tatsächlich sehr beschränkt, da es faktisch alles irgendwie schon gibt. Aber man kann unterschiedliche Eigenschaften trotzdem neu und vorteilhaft kreuzen und speziell für unsere europäischen Platzverhältnisse sind auch die Winkelungen ein wichtiger Fakt. Die gezeigten Modelle sind ähnlich, aber dennoch anders. Der KZG hat beispielsweise eine deutlich andere Gewichtsverteilung und ist in der Schlagweite (nach einem Vergleich) aus meiner Sicht nicht einer der "Langen".
Die Sohlenbreite hat auch einen grossen Einfluß, ebenso wie der Bounce ... gerade die Löffler (= 90% der Spieler) haben mit den amerikanischen Bouncewinkeln (= 99,9% aller Eisen am Markt) mehr Probleme mit getoppten Bällen oder flachen Ballflügen, als wenn man hier den Gegebenheiten (Schwung und harte Böden) Rechnung trägt.
Die technischen Daten publiziere ich demnächst. Für uns Clubmaker ist interessant, dass es jeden Kopf in 4 Gewichtsklassen gibt, ohne dass beim Schlägerbau (wie aktuell) viel geschliffen werden muss, wenn mal Schaftlänge und Wunschgewicht nicht zusammen passen.
Nebenbei: Wedges in diesem Schnitt habe ich noch nirgends gesehen. Gab es die schon mal?
Mike
@Nils: die Performance geht in Richtung Blade. Gewichtsverteilung hast Du richtig erkannt, es sollten möglichst konstante Schlagweiten erreicht werden, egal, wie der Ball getroffen wurde ... hat klarerweise irgendwann eine physikalische Grenze
@MW: abgesehen von den rillenlosen Schlagflächen ist man technisch tatsächlich sehr beschränkt, da es faktisch alles irgendwie schon gibt. Aber man kann unterschiedliche Eigenschaften trotzdem neu und vorteilhaft kreuzen und speziell für unsere europäischen Platzverhältnisse sind auch die Winkelungen ein wichtiger Fakt. Die gezeigten Modelle sind ähnlich, aber dennoch anders. Der KZG hat beispielsweise eine deutlich andere Gewichtsverteilung und ist in der Schlagweite (nach einem Vergleich) aus meiner Sicht nicht einer der "Langen".
Die Sohlenbreite hat auch einen grossen Einfluß, ebenso wie der Bounce ... gerade die Löffler (= 90% der Spieler) haben mit den amerikanischen Bouncewinkeln (= 99,9% aller Eisen am Markt) mehr Probleme mit getoppten Bällen oder flachen Ballflügen, als wenn man hier den Gegebenheiten (Schwung und harte Böden) Rechnung trägt.
Die technischen Daten publiziere ich demnächst. Für uns Clubmaker ist interessant, dass es jeden Kopf in 4 Gewichtsklassen gibt, ohne dass beim Schlägerbau (wie aktuell) viel geschliffen werden muss, wenn mal Schaftlänge und Wunschgewicht nicht zusammen passen.
Nebenbei: Wedges in diesem Schnitt habe ich noch nirgends gesehen. Gab es die schon mal?
Mike
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Hier noch die genannten technischen Daten:
Der Bounce wurde sehr strikt für harte Böden ausgelegt, was auch einem löffelnden Spieler entgegen kommt. Die Lofts sind ein Grundwert, die Köpfe lassen sich +/- 10° problemlos biegen ... ein sehr weicher, prellarmer Stahl.
Über die eher steilen Lofts kann man geteilter Meinung sein: dieses Eisen hat jedenfalls genügend Backspin, um an einer gestreckteren Flugbahn zu arbeiten. Klare Ausrichtung auf Distanz.
Mike
Der Bounce wurde sehr strikt für harte Böden ausgelegt, was auch einem löffelnden Spieler entgegen kommt. Die Lofts sind ein Grundwert, die Köpfe lassen sich +/- 10° problemlos biegen ... ein sehr weicher, prellarmer Stahl.
Über die eher steilen Lofts kann man geteilter Meinung sein: dieses Eisen hat jedenfalls genügend Backspin, um an einer gestreckteren Flugbahn zu arbeiten. Klare Ausrichtung auf Distanz.
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Lofts sind jeweils 2-3° flacher, der Rest ist ähnlich. Ich suche aber die genauen Daten noch raus, die Akten sind allerdings schon etwas älter und meine Ablage ist "kreativ".Hi Mike,
könntest du zum Vergleich mal die gleichen Daten für die BV Cavity und die Blades auflisten? Wäre super!
Hoffe du hattest schöne und erholsame Weihnachtstage?!
Weihnachten war zu schnell da und sofort wieder weg. Trotz Handy, Fax, SMS, Email und 24-Stunden-Online wird die Zeit nicht mehr, man lädt sich nur mehr auf ... mit dem Ergebnis, dass man am Ende weniger vom wichtigen hat. Für 2012 und die Zukunft habe ich deshalb ein paar Änderungen im Plan ...
Ja und nein. Ja, damit auch mal ein Eisen da ist, bei dem man nicht 30 Minuten erklären muss, warum man Lofts und nicht Nummern vergleichen soll. Und nein, die Flugbahn gibt es einfach her. Eisen 7 ist mit 35 m Ballhöhe gut dabei, wenn es an die 40 m geht, darf man auch am Loft drehen, zumindest sollte einen die Tradition nicht daran hindern, was neues zu ergründen.Moderator hat Folgendes geschrieben:
Über die eher steilen Lofts kann man geteilter Meinung sein:
Zugeständnis an die OEM-Konkurrenz?
Mike
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Hallo Nils,
die Daten für die Grooveless Blades habe ich doch gleich zur Hand:
Das Bagger Vance Cavity ist identisch, lediglich der Loft ist 1° steiler.
Mike
die Daten für die Grooveless Blades habe ich doch gleich zur Hand:
Das Bagger Vance Cavity ist identisch, lediglich der Loft ist 1° steiler.
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Bin auch gespannt
Moin, moin,
die Prototypen hatte ich bei Mike schon in der Hand, aber auf die ersten Tests bin ich wirklich sehr gespannt.
Vor allem die Variabilität vom Kopfgewicht und die Biegbarkeit sind schon einmalig.
Ebenso ist der Kopf mit Cavity für viele Golfer gut spielbar.
Ich konnte die geschweißten Prototypen bei Mike schlagen. Die Unterschiede waren sehr deutlich zu merken.
Martin
die Prototypen hatte ich bei Mike schon in der Hand, aber auf die ersten Tests bin ich wirklich sehr gespannt.
Vor allem die Variabilität vom Kopfgewicht und die Biegbarkeit sind schon einmalig.
Ebenso ist der Kopf mit Cavity für viele Golfer gut spielbar.
Ich konnte die geschweißten Prototypen bei Mike schlagen. Die Unterschiede waren sehr deutlich zu merken.
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Die ersten Stücke sind nun fertig:
Die Oberfläche ist nur mit Stahlkugeln gestrahlt, was ein relativ dunkles Finish bei unserem Softstahl ergibt. Das Material selber ist rostfrei und durch den Beschuß ist die Oberfläche zusätzlich verdichtet. Farbe oder Schutzlack sind somit unnötig ... Stahl pur. Das war das Ziel - bei einem Cavityeisen nicht leicht zu machen.
Die Schlagfläche haben wir geschliffen, damit es bei der Zulassung keine Probleme gibt. Die Rautiefe der Strahlung wäre zwar noch konform, aber das Eisen ist für die USGA schon exotisch genug ...
Bedenken hatten wir zunächst bei der Beschriftung, dass diese durch die Stahlkugeln unklar wird. Aber mit einem kleinen Trick ging es und sieht nun edel aus.
Mike
Die Oberfläche ist nur mit Stahlkugeln gestrahlt, was ein relativ dunkles Finish bei unserem Softstahl ergibt. Das Material selber ist rostfrei und durch den Beschuß ist die Oberfläche zusätzlich verdichtet. Farbe oder Schutzlack sind somit unnötig ... Stahl pur. Das war das Ziel - bei einem Cavityeisen nicht leicht zu machen.
Die Schlagfläche haben wir geschliffen, damit es bei der Zulassung keine Probleme gibt. Die Rautiefe der Strahlung wäre zwar noch konform, aber das Eisen ist für die USGA schon exotisch genug ...
Bedenken hatten wir zunächst bei der Beschriftung, dass diese durch die Stahlkugeln unklar wird. Aber mit einem kleinen Trick ging es und sieht nun edel aus.
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Zum Saisonauftakt bin ich ja früher gerne auf die Demos der Hersteller gegangen. Seit ich mit "Golfhaus-Schlägern" ausgestattet bin, ist dieses Event ja weggefallen. Ohne Bedauern, muss ich sagen.
Um so größer die Freude so ein Eisen aus der Chieming-Schmiede zu sehen. Da kann ich schon schwach werden.
Wunderschön, und nach Gregor auch gur spielbar.
Meine Frau wird wahrscheinlich nur mit dem Kopf schütteln.
Rudolf
Um so größer die Freude so ein Eisen aus der Chieming-Schmiede zu sehen. Da kann ich schon schwach werden.
Wunderschön, und nach Gregor auch gur spielbar.
Meine Frau wird wahrscheinlich nur mit dem Kopf schütteln.
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