Blades und andere Vorurteile

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
Gast
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Blades und andere Vorurteile

Postby Gast » 29.04.2013, 10:18

Warum habe ich eigentlich noch nicht eher die grooveless blades gespielt ?
Als Anfänger mit wenigen Monaten hatte ich damals ein 7er Eisen
ausgeliehen und auch keine Schwierigkeiten damit, nur der Pro meinte ...

Die Eisen gehen praktisch von selbst, nur an den Ball halten und dann
geht es los.
Nur draw geht nicht, muß bestimmt noch mehr von Innen kommen, habe
gestern so ziemlich alles ausprobiert, etwa 80 Bälle oder mehr.
Vielleicht sollte ich dann beim fade bleiben auch wenn der nicht so
weit geht.
Grüße

(Anm. Admin: Gast hat seit kurzem von Cavity-Eisen auf Blades gewechselt)

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aPerfectSwing
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Blades und Cavity

Postby aPerfectSwing » 30.04.2013, 09:58

Moin,

ich selbst kann für mich sagen, dass mit ein leichtes Cavity gut tut.
Die Blades finde ich auch sehr gut spielbar und es macht auch richtig Spaß, aber mit leichtem Cavity bin ich besser bedient.

Mein Favorit dabei ist der Longhitter GTS2 mit den TriMatrix Schäften.

LG

Martin

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Slowhand
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Postby Slowhand » 30.04.2013, 10:07

Für die Diskussion finde ich spannender, wie Blades helfen KÖNNEN, eigene Schwungfehler zu erkennen und abzustellen.

Gast schreibt ja, dass er keinen Draw schafft - für mich ein ganz klares Zeichen, dass er von außen an den Ball kommt.
Ich persönlich finde es immer erstaunlich, wieviel mehr Informationen ich von meinen Blades erhalten, seit dem der Grundschwung da ist und ich mich nicht mehr auf Einzelheiten konzentrieren muss.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, wie man bei den Anfänger-Cavities mit dieser Riesensohle das Schlägerblatt vernünftig öffnen kann?
Insofern kann man mit Blades viel mehr variieren und experimentieren.

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Didola
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Postby Didola » 30.04.2013, 16:54

Also ich bin froh, wenn ich geradeaus spiele. Und das reicht auch um recht "gutes" Golf zu spielen.

Ich habe keine Ahnung, warum Amateure nen Draw spielen wollen. :wink:

Gruß Dirk

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Slowhand
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Postby Slowhand » 30.04.2013, 17:34

Also ich bin froh, wenn ich geradeaus spiele. Und das reicht auch um recht "gutes" Golf zu spielen.

Ich habe keine Ahnung, warum Amateure nen Draw spielen wollen. :wink:

Gruß Dirk
Es geht in erster Linie darum, dass man auch als Amateur einen Dogleg korrekt bespielen kann.
Außerdem hat der Ball beim Draw mehr Roll, was auch nicht so ganz unwichtig ist - geraden an langen Löchern.

PS: Natürlich kann man auch in ein Dogleg slicen - das geht gewöhnlich aber nur in eine Richtung... :oops:

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Postby Didola » 30.04.2013, 18:07

Die Eigenschaft des Draws bezüglich Flugkurve und mehr Roll ist mir schon bewußt. :wink:

Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung,das der größte Teil der Amateure erstmal konstant relativ vernünftige Runden bewerkstelligen sollte.

An den technischen Feinheiten kann ja dann noch gefeilt werden, so denn man will.

Gruß Dirk

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Postby aPerfectSwing » 30.04.2013, 19:07

Auch kann ich mir nicht vorstellen, wie man bei den Anfänger-Cavities mit dieser Riesensohle das Schlägerblatt vernünftig öffnen kann?
Oh, das kann man problemlos machen. Damit kann man auch ganz hervorragend slicen. Aber eben auch gut geradeaus oder einen Draw spielen.

Die tiefen Cavity haben in der Regel mehr Weite, weniger Streuung und auch ein recht gutes Feedback.
Blades haben bei fast allen weniger Weite und deutlich mehr Streuung, bei in der Tat sehr klarem Feedback.

Man kann das aber nicht nur an der Bauart festmachen. Es gibt Golfer, denen liegt ein tiefes Cavity sehr gut, andere kommen damit auch als Anfänger nicht gut zurecht und starten mit einem leichtem Cavity. Später dann für diese
Golfer manchmal ein
wechsel auf die Blades.

Ich habe sowohl Single Hcp, die die dicken Cavity bevorzugen, als auch höhere
Handicap mit Blades.

Die Quote bei Blades liegt bei mir bei 5%.

Letzte Woche war ein Hcp -3 da, auch er spielt leichte Cavity, da die Fehlertorleranz für Ihn zählt.

Aus unserem Club bekommt am Freitag ein Golfe Hcp 8 dagegen seine Grooveless Blades mit TriMatrix S-Flex Schäften.

Auch dieses Thema ist sehr individuell.

Martin

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akay
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Postby akay » 30.04.2013, 21:39

Also ich bin froh, wenn ich geradeaus spiele. Und das reicht auch um recht "gutes" Golf zu spielen.

Ich habe keine Ahnung, warum Amateure nen Draw spielen wollen. :wink:

Gruß Dirk
Es geht in erster Linie darum, dass man auch als Amateur einen Dogleg korrekt bespielen kann.
Außerdem hat der Ball beim Draw mehr Roll, was auch nicht so ganz unwichtig ist - geraden an langen Löchern.

PS: Natürlich kann man auch in ein Dogleg slicen - das geht gewöhnlich aber nur in eine Richtung... :oops:
Schlagt ihr an solchen Löchern mit Eisen ab? Es ging doch hier um blades vs. cavity ...?!

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Postby Slowhand » 30.04.2013, 22:16

Das ist doch alles eine Frage der gewünschten Schlaglänge (-weite) und des jeweiligen Doglegs.

Nimm nur mal zum Beispiel Bahn 3 des Golfplatzes Bachgrund in der Nähe von FFM (Happy Luck). Die ist ca. 250m und der "Knick" kommt nach ca. 140m - da nehme ich keinen Driver oder Holz, denn das landet im Wald... :P
(Da wäre es natürlich schön, wenn man mit Holz oder Driver so eine extreme Kurve hingezaubert bekommt)
Image

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Postby Golfhulk » 30.04.2013, 22:52

@slowhand :-) ich mag den Nessie lieber *g
muss ich mal los werden :-P

Gerade geht bei mir grade noch so, eigentlich geht alles nur noch rechts/links aber einen fade kommt nur noch wenn ich rücken hab... so zu sagen eingsch. bin in der Bewegung.
Ich mag die Blades am liebsten. Kurven tu ich aber auch mit den Hölzern gerne, beim Drive versuche ich das Ding nur gerade bzw. mini Draw auf die Bahn zu bekommen.

Jedem sollte klar sein das der Weg mit Blades etwas steiniger ist für den Anfänger. Sollte man also nur etwas gemütliches Golfen bevorzugen würde ich auch die passenden Eisen dazu empfehlen.

Gruß
Golfhulk
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GB
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Postby GB » 01.05.2013, 10:28

Richtig Hulk!

Für normales Golf halt die Schläger, die etwas fehlerverzeihend sind.
Normalerweise soll man bei seinem Grundschlag bleiben. Von A nach B.

Ich habe mehrfach mit Spielern ne Runde gedreht die in der Lage waren, den Ball mit einem Eisen 5 fast 200 m weit aufs Grün zu schlagen. Draw oder Fade auf Ansage.
Nur deren beste Runde im Turnier war eine 62!

Normalgolfer wie wir, sind aber viel zu sehr damit beschäftigt den Ball ordentlich zu treffen. Shotshaping ist etwas für Spieler im tiefen einstelligen Bereich und die üben das entsprechend. High Draw, low Draw, high Fade, low Fade.
Schönes Spiel

Guido

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Postby Blade » 01.05.2013, 18:01

Für die 3 habe ich früher kein shot shaping gebraucht, sooo hoch sind die Bäume auch nicht. :D

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Postby Moderator » 02.05.2013, 20:53

Mein Tipp: einfach etwas weniger Respekt vor Draw und Fade. Ein gerader Schlag ist ebenso anspruchsvoll wie die gezielte Kurve. Letztlich sind nur Fußstellung und Schlägerblatt geändert - mehr ist es nicht.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
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Postby VT » 02.05.2013, 22:35

Letztlich sind nur Fußstellung und Schlägerblatt geändert - mehr ist es nicht.

Mike
Ich finde doch. Ich kann mich beim gewollten Draw(RH) nach rechts ausrichten und den Schläger drehen, so dass er etwas geschlossen ist. Aber mir geht es so, dass ich mit diesem Setup kein gutes Gefühl habe einen geraden Schlag zu machen. Die Gewichtsverteilung vom gewollten geschlossenen Schlägerkopf ist so ungewohnt. Vielleicht liegt es daran, dass ich immer mal wieder eine leichte Tendenz habe von aussen zu kommen, denn der gewollte Fade gelingt wesentlich besser.

Volker

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Postby Slowhand » 03.05.2013, 08:12

Mein Tipp: einfach etwas weniger Respekt vor Draw und Fade. Ein gerader Schlag ist ebenso anspruchsvoll wie die gezielte Kurve. Letztlich sind nur Fußstellung und Schlägerblatt geändert - mehr ist es nicht.

Mike
Mag sein, dass für dich diese beiden Faktoren zählen.
Effektiv ist es aber Schlägerblatt und Schwungpfad im Treffmoment, die entscheiden, wie der Ball startet und auch um welche Achse er dreht.
Das erreicht man über die unterschiedlichsten Ansätze.

Insofern stimmen schon die meisten Aussagen, dass letztendlich nur bei den Top-Spielern diese Dinge auf Ansage funktionieren.
Was mich aber nicht davon abhält, auch entsprechende Übingen und Versuche zu machen.

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Postby Moderator » 03.05.2013, 08:39

Man hat eine Kreisbahn (Schlägerkopfpfad) und eine Schlagflächenstellung. Mehr ist es nicht, auch wenn man Draw/Fade durchaus durch z.B. eine Handgelenksinteraktion ebenfalls herstellen kann, aber warum so kompliziert?

Die Problematik liegt eher im Spieler selbst. Wer steuert, hat ein Problem, bewusst schief zu schlagen. Für eine Linkskurve (Draw beim RH) nach rechts zu schlagen, ist fürs Gehirn (Steuerorgan) unlogisch ... solange, bis einem klar ist, was da unten passieren muss und solange, bis man das Steuern ad acta gelegt hat.

Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

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Postby Golfhulk » 03.05.2013, 10:24

Die Problematik liegt eher im Spieler selbst. Wer steuert, hat ein Problem, bewusst schief zu schlagen. Für eine Linkskurve (Draw beim RH) nach rechts zu schlagen, ist fürs Gehirn (Steuerorgan) unlogisch ... solange, bis einem klar ist, was da unten passieren muss und solange, bis man das Steuern ad acta gelegt hat
RRRRichtig :-) und was hilft einem nach rechts zu schlagen... -) Ich hab mir vorgestellt ich stehe mitten auf einer Uhr ( 12 Uhr zu meiner
LINKEN Seite ). Schwinge-Auf, gefühlt zwischen 19 und 20 Uhr Position und lasse den Abschwung durch den Ball auf die 13 Uhr Position durch Schnurren.
Ich halte die Ballposition im Auge um dort den Schläger auf dem Weg ins Ziel ( die 13 Uhr Position ) passieren zu lassen.

Schade nur das ich echt dran denken muss die " Uhr zu stellen " wenn ich nicht rechts Starten lassen will... so zu sagen auf der richtigen Seite in der box stehe und dann doch rechts raus schwinge.

Mit den Langen Eisen macht das echt Spass - Understatement bis der Ball in der Luft ist :-P

Danke noch Mike für mein 2er Grooveless Blade Umbau ( geht vom Fairway und am Abschlag ohne Tee so gut durch den Ball das mein Fairway Holz die meiste zeit in der Tasche bleibt)

Gruß Golfhulk
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Blade
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Postby Blade » 03.05.2013, 12:57

Ich habe gerade bei Shawn Clement etwas interessantes zum Draw und Fade gelesen. Er promoted ja, Flugkurven schon dem Anfänger näher zu bringen, WEIL er glaubt, daß wenn man sich eine konkrete Flugkurve vorstellt, der Körper INSTINKTIV ein besseres Set Up einstellt.
Da heißt, nicht die Flugkurve an sich ist das Tainingsziel für viele, sondern den Körper unbewusst zu einem golferechteren Hinstellen zu ermutigen.

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auer-power
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Postby auer-power » 03.05.2013, 16:41

@Slowhand: Kommst Du aus unserer Gegend? Denn Bachgrund gehört zum Weiland Verbund, golf-absolute.de

Grüsse

Boris
auer-power Golfshop
Bagger Vance Fitting Center
Sachsenbuckelstr. 14
64653 Lorsch
Website: shop.auer-power.com
Telefon: 06251-8695763
Mail: boris.auer@auer-power.com

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Slowhand
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Postby Slowhand » 03.05.2013, 21:49

@Slowhand: Kommst Du aus unserer Gegend? Denn Bachgrund gehört zum Weiland Verbund, golf-absolute.de

Grüsse

Boris
Nein, aber ich bin ab und an dienstlich in der Main-Gegend.. 8)

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