360° neutralisierte Schäfte ???

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
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Lob 64
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360° neutralisierte Schäfte ???

Postby Lob 64 » 26.01.2009, 19:23

Hat jemand Erfahrung mit den 360 Grad neutralisierten Schäften?

Spielen diese Schäfte von marken golf sich wirklch besser??
:?: :?:
Gruß Lob

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Johnny
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Postby Johnny » 26.01.2009, 19:48

Ich spiel die Schläger, habe meinen lang ersehnten Wunsch single zu werden endlich erreicht (sie hat einen anderen Deppen gefunden) Du fühlst dich sicherer, die Fehlschläge nehmen ab.

Aber VORSICHT: Du kannst es nicht glauben, wie gut sie gehen und erhöhst das Risiko.

Das ist wie die besten Winterreifen. Du fühlst dich viel sicherer auf Schneefahrbahn, erhöhst das Tempo, denn was kann mit diesen tollen Reifen schon passieren und bist gefährdeter als du es vorher warst!

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PIm
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Postby PIm » 26.01.2009, 20:09

Einmal 360° Schäfte, nie mehr was anderes. Sind perfekt!

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golflander

Postby golflander » 26.01.2009, 20:35

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Slicer
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Postby Slicer » 26.01.2009, 20:40

Neutralisiert ist schon ein riesen Schritt nach vorn, aber ich spiel auch die 360er Variante ... ist für Freaks einfach nochmal besser.
Jeder gute Clubfitter sollte das machen
es gibt noch genügend Clubfitter (siehe andere Foren), die das als Voodoo darstellen oder behaupten, teure Schäfte hätten dieses Problem nicht. Ich habe mir alles zeigen lassen und verschiedene Version gespielt, hat mich restlos überzeugt.

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Lob 64
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Postby Lob 64 » 26.01.2009, 20:55

Danke!!!
Das war doch mal Klipp und Klar!!
Gruß Lob :D

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Slicer
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Postby Slicer » 26.01.2009, 21:03

Also von den Fittern die ich aufgeführt habe glaube ich behauptet keiner dass das Voodoo ist, denn soweit ich weiß machen die das auch bei teuren Schäften.
Stimmt leider nicht. Zumindest wird etwas anderes gesagt, wenn man genauer nachfrägt.
Was heißt 360er Variante ? Egal ob neutralisieren, flo-en oder pure-en die Schäfte werden bei allen 3 Begriffen/Methoden um 360 vermessen !
Stimmt so auch nicht:
Beim Flo-en wird mittels Schwingtest der Spine gesucht, keine Angabe über Stärke und Art der Ausprägung, keine eigentliche Messung.

Beim Pureing erfolgt auch nur die Ermittlung des deutlichsten Spine.

Jetzt muss man wissen, dass Stahlschäfte meist nur einen Spine haben, dieser jedoch sehr unterschiedlich in der Ausprägung ist. Graphiteschäfte herkömmlicher Machart haben meist zwei bis drei Stellen (ganz billige auch mal vier), die auffällig sind, also einen Spine darstellen.

Beim Neutralisieren werden nun die Schäfte nach Single-Spine aussortiert und dessen Stärke/Ausprägung wird gemessen und notiert. Mehr als ein Spine fliegt raus.

Bei der 360° Messung wird in 5, 10, 15, oder auch 30° Schritten (je nach Qualitätsvorgabe) der komplette Flex des Schaftes in 36 Achsen (bei 10° Schritt) protokolliert und diese Schäfte werden dann satzweise zusammensortiert. Das hat nichts mit so einer einfachen Spine-Messung mit den drei Kugellagern wie üblich zu tun.

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golflander

Postby golflander » 26.01.2009, 21:44

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carbonflyer
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Re: 360 Grad neutralisierte Schäfte ???

Postby carbonflyer » 27.01.2009, 00:02

Spielen diese Schäfte von marken golf sich wirklch besser??
Es sind aber nicht nur die Schäfte, sondern meiner Meinung nach das "Paket", daß bei Mike einfach paßt: Selbst mit meinem "alten" Komplett-Set (OHNE neutralisierte Schäfte) konnte ich mich darauf verlassen, daß ich mit einem Eisen länger 10 m weiter kam; es gab KEINEN Lieblingsschläger!

Nach der Erfahrung habe ich mir dann vor 4 Monaten die Prowinn forged VDC mit Bi-Matrix-Schaft gegönnt: Spielen sich (habe aber NUR den Vergleich mit dem Komplett-Set!) sehr einfach, und ich bin schon 20 m länger! :D

Nach all den Lobhudeleien muß ich aber auch zugeben, daß der Längenzugewinn hauptsächlich darauf zurück zuführen ist, daß ich mich dann endlich doch mal unter die Fittiche eines Pros gegeben habe, der meinen Slice deutlich verringert hat: Nicht immer, aber immer öfter!

Und um "Länge" etwas zu relativeren: Zur Zeit liege ich mit E7 bei 120 m! Mit einem "verkorksten" Schwung schlägt man selbst mit dem "besten" Material nicht weiter!
Und den Slice beseitigt das Material auch nicht! :D

Wenn man "vernünftiges" Material von einem Fitter bekommt (und da fallen mir z.B. Pat und etliche andere ein, die auch entsprechende Qualität liefern können; ich bin jetzt halt bei Mike gelandet), dann hat man meiner Meinung nach einen entscheidenden Vorteil gegenüber Material "von der Stange": Fehlschläge kann man nicht mehr auf das Material schieben! :!:

Gruß
Thomas

PS: War das jetzt zuviel Werbung? :?:

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seppmeier
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Re: 360 Grad neutralisierte Schäfte ???

Postby seppmeier » 27.01.2009, 07:37

Nur ein bisschen viel ,aber ist schon ok :D .

Ich spiele die 360° Bi-Matrix mit den weichen 59er Prowinn.Perfekt.
Die oben erwähnten Clubfitter sind allesamt Spezialisten und
verstehen ihr Handwerk,keine Frage.Mike Klaist ist nur einfach besser.

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golflander

Re: 360 Grad neutralisierte Schäfte ???

Postby golflander » 27.01.2009, 08:32

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Professor
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Postby Professor » 27.01.2009, 10:08

Aber woher kommt denn die Erkenntnis, dass Mike Klais besser ist ? Schon die anderen ausprobiert ? Wenn ja - wen ?
Ist eine nicht ganz leichte Situation und ich denke, Hut ab vor Pat, der sich bereit erklärt, hier am Forum mitzutun. Das zeugt von Größe. Wenn hier aber der Eindruck der Lobhudelei entsteht, wird sich Pat verabschieden. Das wäre schade. Pat und Mike sollten sich besser zusammentun. Mike hat dazu schon mal im Interview mit Eugen Pletsch allgemein alle ernsthaften Clubfitter aufgefordert.

Allerdings muss man die Sache auch einmal auf den Punkt bringen.
Wenn ich einen Schaft im Schraubstock zum Schwingen bringe, kann ich zwar EINE Stelle herausfinden, wo er sich komisch benimmt, aber ich kann nicht:
-> Exakt herausfinden, wie schwer dieser Fehler ist
-> Exakt herausfinden, ob noch andere kleine Stellen im Schaft sind, die mit Mikes Methode messbar sind. Das ist Fakt.

In Österreich wurde Mikes System von der PGA anerkannt und soll sogar in den Ausbildungsplan aufgenommen werden, siehe hier

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Postby Club Doc » 27.01.2009, 10:23

Eine Fitter trägt gegenüber dem Spieler ein sehr hohe Verantwortung. Genau wie ein Pro oder Trainer, wird das Spiel, Schwung oder Schläger die jeweiligen Spieler in die Hände ein beauftragten gelegt mit die Erwartung ein sehbare, Messbar bzw. fühlbaren Verbesserung zum erzielen.

Hier Spielt vertrauen eine große rolle, und nicht jede Pro/Trainer/Fitter kann das Spieler überzeugen das er der „Bester“ ist…und für mich ist das gar nicht wichtig die „Beste“ zu sein, viel wichtiger für mich ist das der Spieler die best Möglichen Schläger bekommt.

Es geht nicht an mich…es geht an den Spieler.

Jeder Fitter hat auch ein „Fitting Philosophie“ was so individuell ist wie sein Fingerabdruck…für Mike ist es das Biometrisches Fitting, bei mir hängt das Schwerpunkt unter andere an das Gewichtsoptimierung. Wir beiden (oder alle) können natürlich Schaft-Fitting, Loft und Lie Fitting usw. fachgerecht und korrekt durchführen, aber manchmal braucht den Spieler etwas mehr als „nur“ das, und hier kommt die unterschiedlichen Philosophien ins Spiel.

Leider schicke ich ungefähr 30% vom die Spieler wer zu mich für ein Fitting komme zurück zu einem Trainer, wenn ich den Meinung bin das ich die nicht helfen kann. Das gehört auch zu der Verantwortung einem Fitter, und wenn später diesen Spieler sagt das ich die nicht helfen könnte…dann haben die selber etwas über Verantwortlichkeit nicht verstanden.

Macht dieses Einstellung mich zu eine „Schlechten“ Fitter?

VG
Pat Mancuso
WIMB
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7

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Postby Moderator » 27.01.2009, 10:25

Ich möchte Werbung, Lobhudelei und Seilschaften aus der Diskussion heraushalten. Wenn ein Clubfitter nach der beschriebene 360° Methode arbeitet, dann sind die Schäfte gleichgut wie die von Marken-Golf.

Fakt ist aber:

Beim Flo-en und beim Puring werden keine Daten bzgl. des Flexes gemessen. Es wird nur der markanteste Spine markiert (Anmerkung: der Flo entspricht zu 90% dem Spine). Die Verfahren sind technisch recht ähnlich. Eine Frequenzabstimmung der Schäfte muss zusätzlich erfolgen. Diese wird -wenn gemacht- klassisch mit einem Frequenzanalyser durchgeführt, also in einer Achse. Wer etwas Aufwand treibt, kann selbstverständlich auch in zwei, vier oder mehr Achsen messen. Wird in der Regel aber nicht gemacht.

Bei den genannten Clubfitter-Links ist mindestens einer dabei, der noch vor ein paar Wochen das von Marken-Golf praktizierte Schafthandling massiv als unsinnig angegriffen hat. Sollte er jetzt anders reden, dann ist dies OK oder eine Form des Opportunismus.

Will man die 360°-Methode nicht nur beschreiben, sondern auch anwenden, dann benötigt man je nach Schafttyp für einen Eisensatz 50 bis 200 Schäfte gleichen Typs, um per Messung einen perfekten Satz auswählen zu können. Clubfitter, die für jeden Satz den sie bauen, die entsprechende Anzahl an Schäften erst ordern müssen, können diese Auswahl gar nicht machen. Ein eigenes, sehr grosses Schaftlager ist hier unabdingbar.

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Postby WalkGolf » 27.01.2009, 16:01

Nachdem ich hier von der 360° Schaftfrage gelesen habe möchte ich mich doch mal zu wortmelden und dabei "Moderator" rechtgeben.
Für eine präzisen Eisensatz ist nicht nur ein FLO-ing sondern auch ein frequency-harmonising (frequency-matching) erforderlich. Mit dem FLO-ing und anschließenden spining wird die stabilste Schwingungsebene definiert während durch das nachfolgende frequency-harmonising die Eisen im Satz aufeinander abgestimmt werden. Wenn eine möglichst große Zahl gleichartiger Schäfte zur Verfügung steht ist dies wegen der besseren Selektionsmöglichkeit entsprechend gut durchzuführen.
Zugegeben, nicht jeder Golfer braucht die "highend" Variante bzw. kann diese ausschöpfen, aber wenn Schwung und Treffen bereits recht präzise sind kann durch "FLO-ing und frequency-harmonising" (so wie wir es nennen) die Präzision nochmals erhöht werden.

Thomas Walk

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Postby Moderator » 27.01.2009, 16:13

Hallo Herr Walk,

danke für diesen Beitrag und herzlich willkommen im Forum.

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WalkGolf
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Postby WalkGolf » 27.01.2009, 16:29

Hallo Herr Walk,

danke für diesen Beitrag und herzlich willkommen im Forum.
Werde ab und zu mal reinschauen und wenn es mir dem Thema bzw. Golfer dienlich scheint auch den ein oder anderen Kommentar - so neutral wie möglich - abgeben.

Thomas Walk

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Re: 360 Grad neutralisierte Schäfte ???

Postby seppmeier » 27.01.2009, 18:36

Aber woher kommt denn die Erkenntnis, das Mike Klais besser ist ? Schon die anderen ausprobiert ? Wenn ja - wen ?

Aber natürlich habe ich das und zwar ausgiebig.Als Golflehrer habe ich mich lange genug mit dem Thema Fitting beschäftigt.
Ich kenne selbstverständlich die gängigen Methoden und zwar alle.Ich habe niemanden hier negativ dargestellt,ganz im Gegenteil.
Für mich ist Herr Klais einfach der Kompetenteste.Das ist meine alleinige persönliche Meinung.Das hat mit dem Forumsbetreiber nichts zu tun und ist auch keine Lobhudelei oder "ichbinnettweilesseinForumist).

Grüssle vom Sepp

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golflander

Re: 360 Grad neutralisierte Schäfte ???

Postby golflander » 27.01.2009, 19:52

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Last edited by golflander on 27.01.2009, 21:22, edited 1 time in total.

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PIm
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Postby PIm » 27.01.2009, 20:18

Und wen ?
@golflander: Wem soll es helfen, hier jetzt eine Liste "Guter Clubmaker" / "Böser Clubmaker" zu veröffentlichen? Ist immer eine persönliche Einstellung, was wem gefällt.

Ich bin jedenfalls mehr an interessanten Beiträgen interessiert.

Wenn Du jemanden speziellen nennen willst oder selbst ein Clubfitter/-maker bist, der sonst zu kurz kommt, dann schreib doch bitte einfach Klartext.

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