RS / Golfschwung Trainingstool

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
TZ
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Postby TZ » 07.10.2011, 10:22

Falscher Faden. Pardon. Ich meine, für dieses Thema ist dies der falsche Faden.
Oliver_K sollte einen eigenen Faden aufmachen. Er hat so viel zu sagen.
Und das führt bestimmt bald zu einer eigenständigen Gesamtschau.
Komm Oliver - trau Dich.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 07.10.2011, 10:30

Mir fällt gerade ein, ich wollte mich ja an Diskussionen gar nicht mehr beteiligen
Hatte mich auch schon über deinen "Rückfall" gewundert.
Den Golfschwung für sich selbst neu erfinden zu wollen
Nicht erfinden, sondern ERFAHREN - das habe ich für mich schon recht gut hinbekommen. Bin damit aber noch lange nicht am Ziel.
Ich habe nun schon hunderte von Golfern in das Labyrinth hineingehen sehen. Aber rausgekommen ist noch keiner.
Es kann auch ein schönes Labyrinth sein, aus dem man gar nicht raus möchte...
Ob man dann aber noch golfspielen kann, ist äußerst fraglich.
Das Ziel ist doch sehr individuell - die allerwenigsten wolen wohl mit dem Golfen ihren Lebensunterhalt verdienen.
So lange es Spaß macht ist doch alles in bester Ordnung.

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Bman
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Postby Bman » 07.10.2011, 10:32

nein, da verstehst du mich ganz falsch. :shock:
Sorry..
Es geht also nur um die Beschleunigung der Arme für eine höhere SKG. Hitter und Swinger benutzen dafür unterschiedliche Muster (wie von dir beschrieben).
Jegleiches Drehmoment um die Hände (wrist torque) verringert die SKG
Gib es beim Hitter kein Drehmoment um die Hände?

Danke

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TZ
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Postby TZ » 07.10.2011, 10:49

Slowhand. Deine Einstellung ist fabelhaft. I love you.

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henry
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Postby henry » 07.10.2011, 10:53

Nicht erfinden, sondern ERFAHREN - das habe ich für mich schon recht gut hinbekommen. Bin damit aber noch lange nicht am Ziel.

Es kann auch ein schönes Labyrinth sein, aus dem man gar nicht raus möchte...

So lange es Spaß macht ist doch alles in bester Ordnung.
Hier schließe ich mich vollinhaltlich an. Mir macht Training sogar mehr Freude als das Spielen.

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Postby Professor » 07.10.2011, 12:01

Der Stümper ...
Ja?
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Professor » 07.10.2011, 12:14

zurück zum Trainingstool ...

die einzige "Schulung" des Gummis ist also, dass der zurückbleibende Schläger dem Körper eine bessere Bewegung verleiht? Das Timing schult?

Kann ich mir gut vorstellen.

Denn ein früh Strecken abstellen wird schwer gehen. Ich nehme sogar an, dass der Frühstrecker noch früher Strecken wird, weil der Schläger nicht und nicht vor kommen will.
Also muss der Spieler seinen Körper zurücklassen ...

Kann ich mir gut vorstellen.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Slowhand
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Postby Slowhand » 07.10.2011, 12:59

Das Wirkprinzip kann ich mir auch nicht so vorstellen, wie Thomas es beschreibt.

Denn, falls das Gummigelenk die Hand ersetzt und der nicht korrekt streckende Golf zu früh streckt, dann trifft der Kopf nicht den Ball oder toppt.

Ich habe für mich die Kraftiwrkung als Erklärung und kann damit ganz gut leben, zumal es sich somit auch sauber spielen lässt - trotz oder gerade wegen des Gummipuffers.

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TZ
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Postby TZ » 07.10.2011, 13:35

Das Gummigelenk verzögert einfach die Übertragung der Drehkräfte
auf den Schaft und den Schlägerkopf. Das ist Lag.
Dabei ist es egal, ob die Hände sich richtig verhalten.

Wenn Körper und Arme sich nun richtig verhalten,
und man dies zum Ball hin justiert hat, dann trifft man perfekt.
Und man merkt: Für einen gelungenen Treffer braucht man Lag.
Und der Körper muss sehr wenig tun und sehr viel weglassen.
Dann fängt er auf einmal an, geschmeidig und mühelos Bälle zu schlagen.

Jetzt ist man da wo man den Unterschied zwischen Schwingen, Werfen und Hacken
im Vergleich zum Richtigen Schlagen erleben und erkennen kann.
Und man sieht ein: Die Hände müssen lernen sich so zu verhalten
wie das Gummigelenk. Vorher geht gar nichts, danach geht alles.

Und dann wiederum kann der Körper vieles so oder so oder anders machen.
Der Ball fliegt "trotzdem" wie er soll.

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Postby oliver_k » 07.10.2011, 14:04

Das Gummigelenk verzögert einfach die Übertragung der Drehkräfte auf den Schaft und den Schlägerkopf.
Hallo Thomas(TZ),
diesen Satz hätte ich wirklich gerne mal von Dir erklärt. Aber mit Begriffen aus der Physik. Was ist eine Drehkraft, wie wird sie übertragen, welches pysikalische Gesetze stehen dahinter. Wie groß sind die Kräfte usw. usw.
Ich weiß, da waren wir schon mal. :wink:

Es ist eine Behauptung, die man nicht wiederlegen kann, solange du uns nicht sagst was eine Drehkraft ist und wie sie übertragen wird. Mike kann uns bestimmt ein paar Daten des Gummigelenk geben (Steifigkeit etc.). Eine Abschätzung der möglichen Beschleunigung sollte damit möglich sein.
Und man sieht ein: Die Hände müssen lernen sich so zu verhalten
wie das Gummigelenk.
naja fast, wenn man schwingen will wie Sergio Garcia ja, ansonsten sind die Handgelenke sehr viel steifer im ersten Drittel des Abschwungs.
Aber wie verhält sich das Gummigelenk zu Treffmoment hin? Ich glaube nicht so, wie du es beschrieben hast. :roll:

Gruß Oliver

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Postby Moderator » 07.10.2011, 16:05

Ich hoffe, diese Diskussionen führen nicht zur Verwirrung der Mitleser. Als ich den ersten LAGfinder gebaut und probiert habe, war für mich die Anwendung, der Nutzen und der Trainingseffekt sonnenklar. Mit jedem Probanden kamen jedoch neue Fragen und Eindrücke dazu ... bis ich endlich den Satz "ich weiß, dass ich nichts weiß" vollständig verstanden habe.

Mit J.Taylor und seinem Schlagroboter hatte ich eine (kurze) Diskussion bzgl. der Realitätsnähe des Roboterarmes. Seine Meinung steht fest: er könne jede Schwungart und jeden Spielertyp nachstellen. Meine Meinung steht allerdings auch fest: das ist nicht möglich, solange sich nicht die Hebellager und die Basis in 3D und chaotischer Abhandlung mitverstellen lassen. Wer hat recht? Vermutlich keiner von uns beiden, was man uns in 150 Jahren beweisen wird.

Solche Sachen wie den LAGfinder zu erklären oder via technischen Werten zu belegen, halte ich für weniger sinnbringend als ihn ganz einfach zu probieren, und einen Schwungvorteil zu erkennen oder eben auch nicht. Für mich hat er seine Schuldigkeit getan, wenn die Schüler dadurch vom Schuften zum Schwingen finden.

Mike
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Postby Slowhand » 07.10.2011, 16:26

Genau - ich habe auch LANGE überlegt - aber es nicht bereut, ihn gekauft zu haben.

Ideal ergänzt habe ich meine Übungen mit dem Orangewhip, weil durch die höhergewichtige Gummikugel ein sehr gutes Feeling entsteht und man damit außerdem die Unterarm- sowie Handegelenksmuskeln trainieren kann...

"Dennoch" Mike macht es mehr oder minder Freude, sich mal inhaltlich technisch mit den Geräte auseinander zu setzen. :P

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Postby oliver_k » 07.10.2011, 19:33

Verwirrung möcht ich eigentlich nicht stiften, sondern das Gegenteil. :oops:

Ich finde es immer interessant sich mit Sachen auseinander zu setzten und die Grenzen oder die Vor und Nachteile zu erkunden. :idea:

Nehmen wir das Beispiel Schwungrobotor. Alle die ich kenne bestehen fast nur aus einem Doppelpendel. Es gelten also die gleichen Einschränkungen wie beim Modell bzw. Simulation. Somit kann man nicht jeden Spielertyp nachstellen.

denn er kann nicht simulieren (aus der tutelmanseite kopiert)
- any out-of-plane motion of the club.
- Left-right face angle at any point in the swing, including impact.
- Clubhead path, or swing plane.
- action below the shoulders. For example, the "X-Factor", the angle between hips and shoulders during the downswing.
- questions like whether stack-and-tilt is a good idea, or whether a constant frontal spine angle is a good or bad thing.

Schwächen beim LAGfinder vermute ich die folgenden:
- in der ersten Phase des Abschwungs ist er zu weich. Mit einem echten Golfschläger muss man am Anfang mehr Druck ausüben bzw. einen Anschlag mit den Handgelenken erzeugen. Da für die meißten Spieler ein 90° Winkel ausreicht. Auch wenn man TZ-RS machen will und den Winkel weiter verkleinern will, erzeugt der LAGfinder deutlich mehr LAG.
- Der LAGfinder ist nicht für Hitter geeignet, da der Schlägerschaft zum Treffmoment zu stark nachgibt.

Was kann er:
- durch den starken LAG ist der Schlägerkopf sehr nah an der Drehachse. Dies erleichtet das Drehen der Arme und man erreicht einfacher eine hohe Drehgeschwindigkeit der Arme.
- ein zu frühes entwickeln wird verhindert, da das Gummi keine Drehmomente (bzw. nur sehr kleine) überträgt.
- Ein "Swinger" lernt mit dem (richtigen) Rhytmus zu schwingen.
- das Entwickeln geht automatisch, nach dem Release verhält sich der LAGfinder für einen Swinger wie ein echter Golfschläger.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 07.10.2011, 19:42

- Der LAGfinder ist nicht für Hitter geeignet, da der Schlägerschaft zum Treffmoment zu stark nachgibt.
wenn du "richtig durchziehst" gibt da nix nach!

TESTE ihn einfach mal selbst - du wirst überrascht sein...

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Postby Moderator » 07.10.2011, 20:55

Es wurde und wird verschiedentlich geschrieben, dass bei den "Guten" der Schaft im Treffmoment ohne Funktion ist. Der LAGfinder provoziert dies nach meinem Schwunggefühl und bremst den Spieler ein bzw. fordert ein aktiveres Strecken, ansonsten ist in beiden Fällen kein sauberer Treffer möglich. Das sich der Schwungrhythmus zum Vorteil verändert, habe ich bislang immer beobachten können. Hacker zeigen plötzlich einen Ansatz von Timing und die Zaghaften gehen forcierter ans Werk. Ob der LAGfinder nun die Königslösung ist, kann ich nicht sagen. Mir hat er auf dem Weg zum kraftoptimierten Schwung jedenfalls ein paar Augen geöffnet. Gregor hat noch ein ganz anderes Gerät in Erprobung (seine Idee) und die kommt bei den Trainings sehr gut an. Mal sehen, wann er einen "zeigereifen" Prototyp baut. Das aktuelle Demo sieht etwas "russisch" aus.

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Bman
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Postby Bman » 07.10.2011, 21:34

Es wurde und wird verschiedentlich geschrieben, dass bei den "Guten" der Schaft im Treffmoment ohne Funktion ist. Der LAGfinder provoziert dies nach meinem Schwunggefühl und bremst den Spieler ein bzw. fordert ein aktiveres Strecken, ansonsten ist in beiden Fällen kein sauberer Treffer möglich.
Hier einmal ein Bild zu der Theorie warum bald nach Beginn des Abschwungs keine tang. Kräfte auf den Schaft wirken. Die Kraftrichtung ist in einer Linie mit dem Schaft und geht Richtung Schaftende.
Dafür ist eine bestimmte Bewegung der Hände verantwortlich.

Image

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Slowhand
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Postby Slowhand » 07.10.2011, 22:03

Sowohl im oberen als auch im unteren Bereich sehe ich die wirkenden Kräfte anders.
Woher sollen im OT die Kräfte nach oben kommen?
Und im UT gibt es noch Kraftwirkungen in Zielrichtung.

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TZ
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Postby TZ » 07.10.2011, 22:40

Was sollen die roten Pfeile darstellen? In meinen Augen gibt es nichts Reales, das ihnen entspräche. :?

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henry
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Postby henry » 07.10.2011, 22:40

Sowohl im oberen als auch im unteren Bereich sehe ich die wirkenden Kräfte anders.
Und im UT gibt es noch Kraftwirkungen in Zielrichtung.
Wenn es im UT noch Kräfte in Zielrichtung gäbe, wäre die Beschleunigung der Hände nicht negativ.
Ist sie aber bei allen Messungen.

"What you feel, is not real"

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TZ
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Postby TZ » 07.10.2011, 22:52

henry: Wenn es im UT noch Kräfte in Zielrichtung gäbe,
wäre die Beschleunigung der Hände nicht negativ.
Wenn zwei Kräfte konkurrieren, gegeneinander gerichtete sind,
kann man sie an der gesehenen Bewegung nicht ermessen.

Der Körper arbeitet von den Füßen bis in die Unterarme hinein in Richtung Ziel,
wird aber vom Rückschlag des Schlägerdurchschwungs abgebremst.
Das kann man nur sehen und verstehen, wenn man es weiß.

Immer wieder fehlt es an Basiswissen, um Biomechanik und Technik zu verstehen.
Kein Wunder dass Golfunterricht mehrheitlich so erfolgsarm ist.

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