Körperschonendes Golfschlägerset

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
Gast
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Körperschonendes Golfschlägerset

Postby Gast » 27.08.2010, 10:30

Ich komme mal wieder mit einer Frage. Ich spiele ja diverse Schläger aus ihre Sortiment. Unter anderem Grooveless Blades 5,7 und 9. Wedges Grooveless GW und SW. Dazu Hölzer von Bagger-Vance 3 und 7. Ich habe ihnen schon mal geschrieben, dass ich Probleme mit meinem Arm habe.
(Golferarm) Ich schlage im Moment nur mit einem Halbschwung, da ich dann keine Probleme mit dem Arm habe.
Am liebsten spiele ich nur Hölzer und Wedges auf der Runde. Scheinbar bin ich ein Holzspieler. Holz 3 am Abschlag und auf dem Fairway, Holz 7 für Abschlag oder Annäherungsschläge. Ich kann das Holz 7 problemlos zwischen 70 und 120m im Umkreis von ein paar Meter an oder auf das Grün schlagen. Den Rest mache ich dann mit den traumhaften Wedges die ich sehr gut spielen kann. Wenn ich mit den Hölzern auf Weite gehe, komme ich mit dem Holz 7 auf etwa 150-160m und mit dem Holz 3 auf 180m. Ich glaube ich sollte mir eher noch ein bis zwei Hölzer ( 5 und oder 9 )zulegen. Oder würden sie mir eher zu Rescue-Iron von Bagger-Vance raten. Meine Golffreunde können es manchmal gar nicht fassen, dass man mit Hölzern so spielen kann. Ich frage mich auch warum ich mit den Hölzern absolut keine Armprobleme habe. Auch nicht wenn ich einen Vollschwung mache. Mit den Eisen habe ich zwar eine gute Weite, (Eisen 7 problemlos 120m mit Halbschwung) aber auch Probleme mit dem Arm.
Eine andere Möglichkeit wäre für mich noch auf die VDC Serie zu wechseln, den mit dem Eisen7 VDC das ich als erstes gekauft habe spüre ich fast nichts im Arm.

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Postby Moderator » 27.08.2010, 10:31

Bei Holz 7 etwa 155 m und Holz 3 etwa 180 m sehe ich nur einen Vorteil, ein 5er dazwischen zu nehmen, wenn die Weiten sehr konstant sind.

Das 9er aus der Serie ist ideal aus schlechten Lagen, also auch eine Option.

Die VDCs sollten den Arm ausreichend entlasten, Alternative wäre der Sportster oder Hybrids.

Viele Optionen, wobei mir diese Zusammenstellungen am besten gefallen:

Wedges
Prowinn VDC Sportster
Holz 3-5-7-9

oder

Wedges
Hybrid 34 und 27
Holz 7 und 3

oder

Wedges
Eisen 9 und 7 Prowinn VDC
Holz 7 und 3 oder 9-7-5-3

Alle drei Zusammenstellungen wären leicht und körperschonend spielbar, problemlos bis zum Single-Hcp.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
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Postby Gast » 27.08.2010, 10:32

Besten Dank für ihre Beantwortung.
Werde mir das mal überlegen.
Will auch mal abwarten, wie sich das mit meinem Arm entwickelt.
Habe jetzt auch mit Akupunktur-Behandlungen angefangen.
Hoffe das diese Behandlung Wirkung zeigt, denn ich möchte eigentlich, wenn möglich, meine geliebten Grooveless-Blades schon weiterspielen.
Nochmals Besten Dank!

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Postby Moderator » 27.08.2010, 10:33

Die Probleme mit dem Arm kommen von einer zu grossen Anspannung im Schwung.
Man muss hier sehr bewußt lockerer, aber nicht lasch werden. Ist immer wieder schade, dass wir keine Kurse anbieten können. Solche Probleme sind eigentlich schnell gelöst.
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Postby Gast » 27.08.2010, 10:36

Ja, das ist schade, dass sie keine Kurse anbieten können.
Anreise wäre etwa 4 Std., würde das aber in Kauf nehmen.

War gestern noch auf der DR und habe nur mit dem Holz7 gespielt.
Das Holz ist einfach traumhaft zu spielen.
Ich habe damit eine unglaubliche Sicherheit.
Ich spiele es nur ab dem Boden, geht viel besser als vom Tee.
Ist für mich auch nicht erklärbar.
Auch habe ich damit nicht die geringsten Probleme mit meinem Arm.
Ich kann schlagen wie ich will. Diese Hölzer scheinen einfach extrem armschonend zu sein.
Ich kann ihnen einfach nur gratulieren zu diesem Produkt.
Habe auch schon mal Hölzer von anderen Marken ausprobiert. Aber keines ist nur annähernd so gut wie das Bagger-Vance.

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Postby Moderator » 27.08.2010, 10:49

Die Bagger Vance Fairway-Hölzer sind erstklassig fehlertolerant mit sehr tiefen Schwerpunkt. Der tiefe Schwerpunkt lässt den Ball beim Schlag vom Tee überdrehen, ein Tee ist also eher hinderlich. Einfach vom Boden schlagen, geht fast automatisch mit diesen Hölzern.

Die Armschonung ist mit ein Nebeneffekt der neutraliserten Schäfte, bei Eisen und vor allem Blades kommt jedoch ein stärkeres Feedback zum Tragen, die Schaftdämpfung ist dann allein nicht mehr ausreichend.
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