Turnierdruck und Handicap

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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Turnierdruck und Handicap

Postby Moderator » 13.06.2010, 20:00

Ich habe bis heute nicht verstanden, warum Unkerich, Lurchis Freund aus den Salamander-Comics, in einer spannenden Folge Essig trank und gerade noch von Hopps, Piping, Mäusepiep, Igelmann und eben Lurche gerettet werden konnte.

Ebenso unverständlich waren mir die Teilnehmer der Bayerischen Golf-Meisterschaft Klasse 1, die beim Training knapp 300 m zielgenau driven, um beim Turnier mit einem Hybrid in die Bunker (190 m), in denen ich auch manchmal liege, zu schlagen.

Doch erstmal zum Anfang: da unser Platz für 3 Tage zu Gunsten der genannten Meisterschaft komplett gesperrt war, erhoffte ich mir für meinen Mitgliedsbeitrag wenigsten eine Show des Könnens. Etwas enttäuscht von dem strategischen Sicherheitsspiel wurde ich in ein Gespräch mit einem Turnierverfechter verwickelt. "Man darf diese Spieler erst kritisieren, wenn man selber mal ein Turnier gespielt hat", ein Volltreffer der Argumente, da ich überzeugter Turnierverweigerer bin. Aber wenn man nur eine Meinung über etwas haben darf, worin man sich schon selbst bewiesen hat, müssten beispielsweise 99% der Kommentare zur Formel 1 oder dem Skispringen gestrichen werden.

Vielleicht ist es aber genau umgekehrt: als nicht Turnierspieler stehe ich aussen und blicke in den Teller, muss also nicht von innen über den oft zitierten Tellerrand blicken.

Jedenfalls war des gegenüber Meinung, dass die Statistik dem riskanten Spieler keine Chancen einräumt. Also sei es klüger, vorzulegen. Stimmt für den Amateur, aber für den Zuschauer wird es langweilig. Im Profi-Golf kann man sich solche Spielchen nicht erlauben, bei der nationalen Liga leider schon. Vielleicht müsste erstmal ein "Red Bull" kommen, um die Modalitäten spannender zu machen. Täte vielleicht dem ganze Golfsport gut.

Aber ich komme nochmal zum Tellerrand. Golferische Turniererfahrung habe ich nicht, aber den Wettbewerbsdruck kenne ich aus Auto-, Motorrad- und Skirennen meiner Sturm- und Drangzeit. Wenn ich nun vergleiche, wie die Teilnehmer dieser Golfmeisterschaft trainierten und was sie davon auf dem Platz umsetzen konnten, sehe ich grosse Defizite. Warum wird noch vor dem Abschlag ein perfekter Schwung immer und immer wieder trainiert, wenn am Tee das Hybrid ausgepackt wird? Mein gegenüber räumte mir ein klein wenig recht ein, beschwichtigte dann aber, dass diese Golfer auch einen Mentaltrainer hätten, das Problem also erkannt sei.

Dieser mentale Persilschein scheint mir aber zu pauschal. Ich sah allein bei diesem Turnier zu viele aus Frust fallen gelassene Wedge, weil der Schlag zu kurz oder zu unpräzise war. Allein die Hitze kann es nicht gewesen sein. Die Drives lagen da, wo auf der Freizeitrunde alle guten Spieler liegen. Das heisst nicht, dass diese Mannschaften es nicht könnten. Auf der Proberunde am Donnerstag und auf der DR zweifelte ich tatsächlich an meinem Golfschwung angesichts dieser Perfektion. Ruhig, selbstsicher, voller Power. Bleibt für mich die Erkenntnis, dass im Golfsport die vordergründigen Sachen (der Schwung) trainiert werden und das wichtigste (der Umgang mit dem Leistungsdruck) zumindest in dieser Ligaklasse noch völliges Neuland ist.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
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Lob 64
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Postby Lob 64 » 14.06.2010, 09:01

Man darf diese Spieler erst kritisieren, wenn man selber mal ein Turnier gespielt hat",
Da hat der gute Mann nicht ganz Unrecht !
Weiterhin ist zu bedenken das es sich um ein Manschaftswettbewerb handelt , da ist die Verantwortung weit größer.
Vom Tennis kann ich Dir sagen ,bei den Verbandsspielen ( Auf - oder
Abstieg ) wird auch extrem zurückhaltend gespielt. (2 Klassen unter den
Möglichkeiten )
Es gibt den Spruch " Wer bremst verliert " , aber aus meiner Zeit im
Motorsport ( Ralley und Rundstrecke (Auto )) heißt es auch " wer volle
Pulle fährt , kommt nicht an !!!! ( Materialschonung und Risikominimierung )
Als ahnungsloser Golfer spiele ich gerne " volle Pulle " ( macht halt Spaß ,
und nur so kan ich mich verbessern ) aber die richtige Methode um ein
Turnier zu Gewinnen ist das nach meiner unmaßgeblichen Meinung nicht .
Gruß Helmut
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß

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Postby Moderator » 14.06.2010, 09:34

Hallo Helmut,

da liegst Du verdammt richtig. Aber ich sehe meine Kritik auch aus einem anderen Blickwinkel:

1. zunächst finde ich es spannend, wie die Spieler mit dem Druck umgehen, wie emotional schwierig so ein Turnier ist und welche Verbesserung möglich wären. "Kritik" also im wohlwollenden Sinn.

2. wer sich ins Rampenlicht stellt, muss auch dem Publikum dienen. Der Platz war das ganze Wochenende gesperrt. Viele Mitglieder müssen wochentags arbeiten und können nur am WE spielen. Lege ich den Jahresbeitrag auf die spielbaren Wochenenden um, kostet dies dem Mitglied etwa 50,00 EUR ... und dafür sollte man etwas geboten bekommen ... oder nicht?

3. Golf wäre zeitgemässer, wenn mehr Risiko und/oder Spaß dabei wäre. Der Zuschauer hätte mehr und der Spieler müsste noch mehr. Wenn ich mir die amerikanischen LD-Meisterschaften ansehe, dann ist dass pure Unterhaltung. Absolut klasse.

So etwas gemixt mit einem Turnier und die Plätze (Abschläge) für die Cracks so angelegt, dass man mit Altherren-Vorlage nicht gewinnen kann, dann würde es wieder passen und hätte Zukunft sowie Potential, Nachwuchs anzulocken, der sonst nur bei Red-Bull-Sportarten zu finden ist.

Ich habe im Bekanntenkreis einen Jugendlichen, der aus meiner Sicht einen der besten Schwünge hat, den man als Grundvoraussetzung haben kann. Er hat aber temporär das Golfen eingestellt, da ihm u.a. die Kleideretikette und das Prestigedenken der traditionellen Clubs einfach zu spiessig war. Nicht jeder Jugendliche steht auf rosa Poloshirts, aufgestellte Krägen und Gel im Haar.

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Postby Lob 64 » 14.06.2010, 09:49

Stimmt alles was Du schreibst !
Ich glaube nur das die Spieler von denen wir gerade sprechen evtl. für
Deine " ANFORDERUNGEN " nicht gut genug sind , denn ich glaube wir sprechen immernoch über Amateure , oder ! ?
Gruß Helmut
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Postby Moderator » 14.06.2010, 09:53

... wir sprechen immer noch über Amateure , oder ...
Ja, das tun wir. Aber warum sollten die nicht besser werden wollen? Schwungtechnisch sind die ausgereizt.

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Postby Lob 64 » 14.06.2010, 17:58

Wenn es ernst wird , sieht es anders aus , ist aber normal . Bei mir
ist es oft unter Druck besser, aber gibt auch andere Tage.
Evtl. ist es auch die sicherere Variante Hybrit und E6 , als Driver und
Wedge . ( Du hast doch auch als Grünschlag E 9 gerne)
Kann man aus der Ferne nicht beurteilen , habe beim Turnier 3mal Spieler
mit Hcp unter 10 gehabt , da kamen auch nicht die Superschläge .
Driver 20 m - 40 m länger, der Transportschlag war bei allen relativ
sicher , aber die Wedges fand ich teilweise sehr schwach und beim
Putten kein Unterschied .
Gruß Helmut
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Postby Gast » 16.06.2010, 08:32

Ist schon seltsam, wie die Spieler reagieren. Im Inneren scheint doch immer eine Unsicherheit vorhanden zu sein. Neulich schrieb ein altgedienter Amateur in einer US Golf Zeitschrift: er war eingeladen zu einem Turnier in dem die Flights aus Pros und Amateuren zusammengestellt werden. Er war zusammen mit Jack Nicklaus und einem anderen bekannten Spieler und sagte, er hätte sich nur zugetraut mit dem Wedge zu spielen und das, obwohl er bereits mehrfach Amateurmeister war.

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Postby Moderator » 16.06.2010, 09:24

... er hätte sich nur zugetraut mit dem Wedge zu spielen ...
Dieses Verhalten erinnert mich an den Grünen Leguan (Iguana Iguana)

Image

Vergesellschaftet man junge Grüne Leguane mit ausgewachsenen Tieren, stellen die Jungtiere das Wachstum ein. Ob aus Frust oder Angst, ist noch nicht erforscht.

Der "mentale Weg" kommt mir immer ein bisschen vor, wie wenn man das Umfeld dämpfen möchte und die eigene Mitte sucht. Kann der richtige Weg sein.

Es könnte einem aber auch einfach -auf bayerisch gesagt- "wurscht" werden, was andere denken, was passiert und ob man verliert oder eben auch nicht.

Die Mitte durch Abstand von der Sache finden. Es geht letztlich darum, einen kleinen Ball an einen bestimmten Ort zu schlagen. Die Konsequenz daraus hat keine bedeutsamen Folgen und Minuten oder Tage später erinnert sich kein Mensch mehr daran, sofern man nicht einen Zuschauer getroffen oder den Clubmeister in seine Schranken verwiesen hat.

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Postby Greenjudge » 16.06.2010, 12:42

Was Gast weiter oben beschreibt:
Dabei könnte es sich um J. Roy handeln, etwas ähnliches habe ich über ihn gelesen. Er spielt jetzt – was äußerst selten ist – als einer der wenigen Amateure in der Champions Tour. Anfangs der achtziger hatte er als erfolgreicher Amateur die Q school der PGA absolviert seine Karte aber nicht sehr lange behalten können, weil seine Siegprämien letztlich nicht ausreichten um den weiteren Verbleib auf der Tour zu sichern. Er beschrieb sein erstes Zusammentreffen anfangs seiner kurzen Pro Karriere mit J. Nicklaus und Tom Weiskopf etwa so: „neben Jack und Tom auf der Range hatte ich nur den Mumm mit dem Wedge zu schlagen, so beeindruckt war ich von den Tourgiganten. Im Verlauf der weiteren Turniere habe ich dann gemerkt, daß ich so gut wie jeder von denen schlagen kann, aber ich weiß nicht ob ich das ebenso häufig wie die machen kann“. Das ist typisch für die Unterscheidung Amateur/Freizeitspieler zum Profi. Jedem von uns gelingt ein Superschlag, allerdings kann der Profi einen solchen Schlag mehrfach hintereinander wiederholen. Das muß nicht unbedingt reine Nervensache sein, eher schon eine in sich ruhende Sicherheit oder Gelassenheit die schon fast als Phlegma bezeichnet werden kann. Diese Eigenschaft haben viele Top Sportler.
Was Mike in Chieming erlebt hat ist alltäglich auf der DR. Mit den langen Übungs-Drives soll gewollt oder ungewollt die eigene-vermeintliche- Stärke herausgekehrt werden, man will Eindruck schinden. Ab dem ersten Tee haben dann aber viele die Hosen voll und spielen – ohne Freude am Sport- nur noch auf „Sicherheit“, gepaart mit den bekannten Ausreden…

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Postby Moderator » 16.06.2010, 13:36

Der Mensch neigt dazu, sich selbst als absolut zu betrachten und sein Umfeld darauf abzugleichen.

Alle sind gesund, nur ich habe eine laufende Nase und Kopfweh, also geht es mir schlecht. Furchtbar schlecht! Mit dieser Erkältung einfach mal zu Querschnittsgelähmten in die Reha gehen, dann ist der eigene Zustand plötzlich sehr relativ und in diesem Fall nichtig.

Ralph McTell hat dieses Thema in seinem Lied "Streets of London" verarbeitet.

Mein Tip wäre es deshalb, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen und schon gar nicht als Nabel der Welt zu sehen. Die Menschen, deren Meinung einem wichtig sein sollte (könnte), leiden ohnehin mit (wenn man schlecht spielt)... den anderen sollte man nichts beweisen wollen.

Wer das nicht kann, soll bei einem Abschlag, bei dem die Knie zittern, sich einfach etwas ganz Schreckliches vorstellen, z.B. eine Diskussion über Glaubwürdigkeit mit Guido Westerwelle ... dann verliert die akute Situation an Bedeutung, denn man merkt plötzlich, es geht immer noch schlimmer.

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Lasar
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Postby Lasar » 16.06.2010, 18:50

Ich habe es heute auch wieder zu Spüren bekommen, das man nicht Abschlagen kann wenn der Kopf nicht frei ist.

Stehe auf der Range und gehe ins Setup und dann ging es los im Kopf:

Locker Schlagen nur max 70% vielleicht doch erstmal mit 50% anfangen.
Langsam wegnehmen! Innenbleiben! Complet your Backswing.
Ball innen Treffen. Hüfte --> Slice 90M geradeaus 20mHoch und 80m nach rechts.

Nach 30 Bällen war ich dann bedient und ich habe ein wenig umgestellt auf:
locker lassen, Langsam zurück, Vollgas. --> kein Slice mehr. und die Richtung war auch recht Brauchbar.

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