Der geführte Schlägerkopf!

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
ulim
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Postby ulim » 28.01.2015, 15:07

Und diese Schlagfläche ist extrem offen, widerspricht also der Theorie des geführten Schlägerkopfes oder?

Ulrich

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Ole
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Postby Ole » 28.01.2015, 15:32

Und diese Schlagfläche ist extrem offen, widerspricht also der Theorie des geführten Schlägerkopfes oder?

Ulrich
...eher das Gegenteil von offen bei DJ...

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Professor
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Postby Professor » 28.01.2015, 17:26

Und diese Schlagfläche ist extrem offen, widerspricht also der Theorie des geführten Schlägerkopfes oder?

Ulrich
Ich denke nicht, dass es widerspricht. Eine so extreme Beuge der linken, schränkt die radiale Beuge total ein. Ich denke, er löst diese Beuge erst mit der OAR auf, somit verwendet er auch eher ein Klappen der Hände statt dem von mir bezeichnetem Schleudern.
Mit Gruß, Euer
Professor

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MW
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Postby MW » 28.01.2015, 18:13

Hallo ulim

linkes Handgelenk im OT palmar schließt die Schlagfläche. Da ist nix offen. Mach es einfach mal und nimm den Schläger dann wieder vor dich und schau dir an, wo die Schlagfläche hinzeigt. Sollten so 30 Grad nach links sein.

Gruß
Michael

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ulim
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Postby ulim » 29.01.2015, 00:00

Ihr meint also eine Schlagfläche, die fast senkrecht zum Himmel zeigt im OT, ist geschlossen? Versucht doch mal diese Position zu erreichen, das geht nur mit extremer Rotation der Arme, also Öffnen des Schlägerblatts.

Palmare Beugung hin oder her, das scheint mir ein Tropfen auf den heißen Stein in diesem Fall.

Ulrich

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Postby Professor » 29.01.2015, 06:52

Ihr meint also eine Schlagfläche, die fast senkrecht zum Himmel zeigt im OT, ist geschlossen? Versucht doch mal diese Position zu erreichen, das geht nur mit extremer Rotation der Arme, also Öffnen des Schlägerblatts.

Palmare Beugung hin oder her, das scheint mir ein Tropfen auf den heißen Stein in diesem Fall.

Ulrich
Ulm, ich denke ein zum Boden zeigendes Schlb im OT ist offen.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby ulim » 29.01.2015, 18:27

Habe versucht das Schlägerblatt ohne Rotation der Arme im OT zum Himmel zeigen zu lassen - ist mir nicht gelungen. Nur mit einer Rotation im Uhrzeigersinn hat das geklappt - und die öffnet das Schlägerblatt.

Wahrscheinlich bin ich einfach zu blöd. Sei's drum, ich muss ja nicht so schwingen :)

Ulrich

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Postby Professor » 29.01.2015, 19:20

Habe versucht das Schlägerblatt ohne Rotation der Arme im OT zum Himmel zeigen zu lassen - ist mir nicht gelungen. Nur mit einer Rotation im Uhrzeigersinn hat das geklappt - und die öffnet das Schlägerblatt.
einmal rundherum??? :D
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Professor » 29.01.2015, 19:59

ulim, man kann keinen Aufschwung machen ohne Arm Rotation.

Test: mach einen normalen Aufschwung mit 45grad geschlossenen SchlBlatt. Wo zeigt es im OT hin?
Nun das gleich mit 45 Grad offen. Wo?

Nun das gleiche mit normalem Aufschwung, Square.
Jetzt beugst du das linke HG dorsal, offen im OT.
Das gleich mit palmar im OT? Geschlossen.
Das hat denk ich MW gemeint.

Wobei wieder diese Bezeichnung ins Spiel kommt, das ein zum Himmel zeigendes SchlBlatt. Auf 9:00 square heißt, bei mir offen und ein nach vor geneigtes SchlBlatt auf 9:00 geschlossen heißt, bei mir square.

Was lieber MW würde das im OT bedeuten?
Bei der Stellung von Dustin würde ich eher auf Square tippen. In meiner Sprache :)
Mit Gruß, Euer
Professor

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goyenecheroberto
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Postby goyenecheroberto » 30.01.2015, 11:28

Kommt es denn darauf an wie der Schlägerkopf außerhalb des Impactbereichs steht ? DJ kommt bestimmt square an den Ball und auch die anderen Golfer die im OT extrem dorsal sind. Hogan hat das mit seinem "roll" kompensiert-so sagt man-, denn ich war selbst nicht zugegen.

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Postby Professor » 30.01.2015, 12:24

DJ kommt bestimmt square an den Ball und auch die anderen Golfer die im OT extrem dorsal sind. Hogan hat das mit seinem "roll" kompensiert-so sagt man-, denn ich war selbst nicht zugegen.
Danke goyenecheroberto!

Dieser Faden beschäftigt sich damit, ob es einfacher ist, erst gar nicht zu öffnen, damit er nicht wieder geschlossen werden muss; Was streuungsanfällig ist. Denn einmal schließen wir zu früh, einmal zu spät. Wir sind also sehr timing abhängig. Und wie man weiss, spielt das Timing uns immer dann einen Streich wenn es "drauf ankommt". Also in heiklen Situationen. Um diese Abhängigkeit zu minimieren, gibt es einen Technik, die die Streuung verringert.
Kommt es denn darauf an wie der Schlägerkopf außerhalb des Impactbereichs steht ?
insofern ist es eindeutig mit JA zu beantworten. :)

Gruß
Professor
Mit Gruß, Euer
Professor

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ulim
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Postby ulim » 30.01.2015, 14:38

Dann darfst Du aber auch Deinen Körper nicht drehen, dann das ist ja auch timingabhängig, ob Du ihn wieder genauso zurückdrehst. Und Du darfst auch die Arme nicht rotieren - obwohl Du selber vorher gesagt hast ein Schwung ohne Armrotation ist nicht möglich.

Man müsste also präzisieren: bei diesem Schwung geht es darum das Öffnen des Schlägerblatts durch UAR zu minimieren. Alle anderen öffnenden Faktoren bleiben jedoch gleich oder können sich sogar erhöhen. Am Ende ist es fraglich, ob der resultierende Schwung prinzipiell weniger timingabhängig ist.

In einem (Deinem) individuellen Fall ist dies natürlich nicht fraglich, sondern empirisch ermittelbar. Aber dass eine UAR auch zur SKG beitragen kann, sollte nicht unerwähnt bleiben.

Ulrich

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VT
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Re: Der geführte Schlägerkopf!

Postby VT » 30.01.2015, 15:23


Niemand traut sich (ausser Christian Neumeier, Beuerberg), die biomechanischen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen.
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Und das alles nur, weil wir seit 100 Jahren einen Griff beigebracht bekommen, den die Profis machen um ihren Schlägerkopf schleudern zu können. Eine übernommene Regel, die unantastbar und nicht hinterfragt werden darf. Wir sollen es nicht dürfen!
Hallo lieber Professor,
ich wunder mich über so Einiges.

Ich kenne Deine Euphorie für die Werke von CN. Aber trotzdem sollte man doch auch mal klar benennen, dass die nicht geöffnete Schlagfläche im Aufschwung keine Erfindung von CN ist. Du warst damals genauso elektrisiert von Mike Austin, hast den Schwungstil dann wegen der Hüftarbeit wieder verworfen. Aber die Idee der "geraden Schlagfläche" hat schon Mike Austin gelehrt. Du hast diverse Prostunden dazu genommen.

Im Übrigen ist es wunderbar möglich auch mit einem klassischen Griff die Schlagfläche bis zum OT square zu halten. Der Unterschied zu CN ist eben der Griff, der es ermöglicht die HG dabei nur dorsal und palmar klappen zu lassen. Deswegen ja auch die Teppichklopfer-Übung. Man sollte aber auch erwähnen, dass die Umstellung auf diesen Griff sehr gewöhnungsbedürftig ist. Wenn man also die gerade Schlagfläche propagiert (ich bin auch ein Befürworter) möchte ich dies hier nur ergänzend anmerken.

Volker

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ThinK
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Postby ThinK » 30.01.2015, 16:03

Zudem redet hier keiner davon, dass die Impactposition der Arme und damit auch der Hände nicht mit der statischen Setupposition übereinstimmt. Dh das erfordert sowieso schon einen Adaption um diesen Unterschied, dass die Hände mehr vor dem Ball sind, auszugleichen.

Ich habe vor kurzem auch etwas darüber gelesen, dass der linke Arm im Impact bei keinem der Top Pros 100%ig durchgestreckt ist, weil diese interne Rotation des Ellenbogens helfen soll den Schlag weniger Timingabhängig zu machen, und siehe da, wirklich, bei den meisten im Treffmoment nicht durchgestreckt im Sinne von schnurgerade sondern leicht gewinkelt. Also gleich mal mechanisch getestet. Hindert in der Tat die Unterarmrotation. Nur so als Einwurf.

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ulim
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Postby ulim » 30.01.2015, 16:30

Kann man diesen Griff vielleicht mal zeigen? Womöglich reden wir hier aneinander vorbei.

Wenn er so ist wie ich denke, dann wird es damit sehr schwer ein kollabierendes linkes Handgelenk im Treffmoment zu verhindern.

Ulrich

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Re: Der geführte Schlägerkopf!

Postby Professor » 01.02.2015, 23:59

Aber trotzdem sollte man doch auch mal klar benennen ...
Man sollte aber auch erwähnen ...
... möchte ich dies hier nur ergänzend anmerken
... sollte nicht unerwähnt bleiben.
... Am Ende ist es fraglich...
..Man müsste also präzisieren
Wenn er so ist wie ich denke
Liebe Freunde, ich danke euch herzlich für die vielen Anregungen und es tut mir leid, wenn ich so vieles unerwähnt ließ.

Vielleicht ist es ungenau rüber gekommen.
Es geht mir ausschließlich darum, eine Fehlerkomponente zu minimieren. Die Streuung. Um Golf ein klein wenig einfacher zu machen.
Und wenn eine (und zwar keine unwichtige) Komponente etwas beruhigt wird, sind auch die anderen Anteile der Schwungbewegung, etwas entspannter. wie man weiss.

Mein Manifest stützt sich zwar auf das was ich in den letzten Jahren in Beuerberg und München gelernt habe, gibt aber in erster Linie meine Erfahrungen mit dieser wunderbaren Beschäftigung wieder.

Sicher kann man vieles kritisieren, weiß aber aus Erfahrung, dass es allein 1 Jahr nur 10 Finger-Übungs-Griff dauert, um das Schleudern aus der Bewegung zu bekommen und vielleicht ein klein wenig zu verstehen, um was es hier/mir geht. .... mein Herren. :) 8)

10 Finger-Übungs-Griff:
Die Beuge der rechten Handfläche, also das Tal zwischen Kleinfinger und Daumenballen nicht auf dem linken Daumen setzen, sondern DIREKT auf den Griff, unterhalb des linken Zeigefingers, gegenüberliegende Handflächen, wie einen Hockey Schläger. Beim endgültigen Griff, setzt man dann diese Beuge der re. Handfläche auf den linken Zeigefinger, um darunter immer noch den Druck dieser re. Beuge direkt auf den Schaft/Griff ausüben zu können.

Dieser Übungs-Griff ist der einzige Weg, dort hin zu kommen, was gemeint ist. :) (Ihn zu Hause ausprobieren ist wichtig und zu sagen, geht nicht, ist unangenehm, kann ich mir nicht vorstellen ... etc ist legitim und sogar verständlich ... :) Wer mit diesem Griff einen 'normalen' vollen Schwung spielen kann, damit 30 Turniere absolviert, seine beste Runde 5über ist ... kommt dem Geheimnis einen kleinen Schritt näher. :)

Gruß
Professor :)
Mit Gruß, Euer
Professor

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ulim
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Postby ulim » 06.02.2015, 22:51

Bei mir scheitert es schon daran, dass ich nicht verstehe wie dieser Griff aussehen soll. Deine Beschreibung hilft mir leider nicht weiter, ich kann diese Worte nicht in ein Bild übersetzen.

Daher fragte ich, ob Du diesen Griff mal zeigen könntest.

Ulrich

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akay
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Postby akay » 07.02.2015, 12:41

Etwas offtopic, aber ich möchte mal ein großes Lob an alle die hier im Forum mitdiskutieren aussprechen, inklusive natürlich der Moderatoren: derselbe Faden im berühmt-berüchtigten Nachbarforum ist bereits nach kurzer Zeit wieder in das übliche bashing entglitten.
Wenn man etwas nicht versteht oder verstehen will, kann man entweder höflich nachfragen (wie hier im Forum) oder einfach mal Klappe halten (was im Nachbarforum nicht passiert ...).

Danke!

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Postby Professor » 07.02.2015, 22:37

Danke akay!

Hier ein kleines Vid, welches ich für einen Freund gemacht habe ... ich hoffe es hülft.

Freu mich auf Kommentare.
Professor

PS: zur Erinnerung, man kann, ohne "die Beuge" auf den li. Zeigefinger zu setzen, also beim hinunterführen, am Zeigefinger “anstehen“ lassen, herrliche Chips und kleine Pitches machen. Wichtig, dass der Griff des Schlägers in "der Beuge" eingebettet ist. So habe ich mich über ein Jahr an das Führen des Schlägerkopfs gewöhnt.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Ole
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Postby Ole » 09.02.2015, 18:21

Dieser erfolgreiche Spieler hat einen verwandten Griff.
https://www.youtube.com/watch?v=ntJLJN2rE7g

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