mehr Gewicht im Driverkopf = mehr Weite?

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aPerfectSwing
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mehr Gewicht im Driverkopf = mehr Weite?

Postby aPerfectSwing » 27.09.2012, 09:25

Moin,

ich habe einen Selbstversuch mit unterschiedlichen Kopfgewichten beim Driver gemacht.

Fragestellung war, ob ich einen leicht schwereren Kopf noch so schnell bewegen kann wie einen Standardkopf.

Die Driverköpfe haben ein Gewicht von 195g - 200g.
Bei einem Driver habe ich Gewichtsschrauben verwendet und bin auf 212g gekommen.
Beide Driver mit 45" Graphitschaft.

Dann habe ich keine Rücksicht auf den Ball oder gute Treffer genommen. Also wirklich "Full Speed".

Den normalen Driver bekam ich mehrfach auf 112 mph, den schwereren Kopf habe ich bis max. 106 mph bewegen können.

Für mich ist mehr Gewicht nicht hilfreich.

Martin

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ThinK
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Postby ThinK » 27.09.2012, 10:15

Speichert der schwerere nicht mehr Energie und braucht damit weniger SKG?

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VT
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Postby VT » 27.09.2012, 10:30

Moin Martin,

ohne das ich jetzt amateurhafter Clubmaker oder sonstwas wäre. Aber das Messergebnis ist jetzt nicht überraschend. Dass man bei gleichem Körper/Krafteinsatz mehr Masse im SK nicht genauso schnell beschleunigen kann, ist klar.

Geht es bei mehr Masse im Schlägerkopf nicht um einen Kompromiss aus SKG und Ruhe im Schwung bzw. bessere Trefferqualität?

Volker

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Effekt der SKG

Postby aPerfectSwing » 27.09.2012, 11:25

Moin,

@ThinK
die niedrigere SKG wird nicht durch mehr Energie aufgewogen. Also nicht mehr Weite als Resultat des schwereren Kopfes.

@Volker:
Das Ergebnis war auch für mich nicht überraschend. Die Gleichung vom identischen Körpereinsatz ist ja dennoch eine Funktion mit Unbekannten. Zieht der schwerere Kopf beim Release mehr? Ist der Beschleunigungsverlauf anders, z.B. langsamerer Start aber zum Ende höherer Speed?
Wie gesagt, ein Selbstversuch um mal zu schauen, was geht.

Der Kompromiss aus SKG und Ruhe im Schwung ist nach meiner Erfahrung eher eine Sache der Schaftauswahl.

Martin

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ThinK
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Re: Effekt der SKG

Postby ThinK » 27.09.2012, 12:21

Moin,

@ThinK
die niedrigere SKG wird nicht durch mehr Energie aufgewogen. Also nicht mehr Weite als Resultat des schwereren Kopfes.


Martin

Das ist mir schon klar, aber gleich viel in etwa oder?

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wieviel kürzer?

Postby aPerfectSwing » 27.09.2012, 14:01

Hi ThinK,

ich meine, dass es eine ganze Ecke weniger ist.

Muss ich nochmal rechnen.

Martin

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Postby Moderator » 27.09.2012, 15:30

Meine letzte Physikstunde ist schon Jahrzehnte her, aber die kinetische Energie ergibt sich aus:

T = 0,5 * m * v²

m = Masse
v = Geschwindigkeit

Die Masse erhöht den Wert linear, die Geschwindigkeit im Quadrat, ergo hat die SKG den wesentlich höheren Einfluss auf die Energieladung, die der Schlägerkopf auf den Ball abgeben kann. Es gibt genügend Studien, die dies belegen. Selbstversuche sind ebenfalls leicht möglich und recht klar im Ergebnis.

Es kann jedoch bei mehr Schlägerkopfmasse zu dem Effekt kommen, dass der Spieler nicht so schnell entwinkelt und dann mit mehr Lag an den Ball kommt (und weiter schlägt). Ist aber eine Gratwanderung, denn die Entwinkelung kann dann auch zu spät erfolgen.

Mike
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Postby Moderator » 27.09.2012, 15:47

... wenn meine Formel und mein Taschenrechner stimmen, dann ergeben sich diese Werte:

200 gr/112 mph = 251 Joule Energie
212 gr/106 mph = 238 Joule Energie

Mike
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konkrete Weiten und Daten

Postby aPerfectSwing » 27.09.2012, 16:55

Hi,

ich habe beide Varianten mit der Trajectorware Software gerechnet:

1. SKG 106mph, Kopfmasse 212g
2. SKG 112mph, Kopfmasse 200g

Ergebnisse:

Image

höhere SKG schlägt hier mehr Masse deutlich!

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Postby ThinK » 27.09.2012, 18:07

Ok, dass es doch 12 m sind hätt ich jz nicht gedacht, aber wenn der Schwung dadurch ruhiger und konstanter ist, dann wär auch das verkraftbar.

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Postby Moderator » 27.09.2012, 19:10

Ein schwerer(er) Driverkopf erzeugt nicht automatisch einen ruhigen Schwung. Dieser wäre theoretisch dadurch leichter möglich, aber in der Regel versucht der Spieler durch ein stärkeres Zerren am Schaft den schweren Kopf doch wieder auf das gewohnte Tempo zu bringen ... und die Genauigkeit der Bewegung ist nicht mehr da.

Schwere Schläger muss man noch stärker "selbst arbeiten lassen", der Spieler darf nur Impulsgeber sein.

Mike
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schwerer Driver

Postby aPerfectSwing » 28.09.2012, 08:07

Moin,

als extrem gibt es den Bagger Vance Riesen Driver mit 700g.
Hat doch Gregor mal geschlagen und auf Video aufgenommen.

Da kann man nach dem Start nicht mehr viel tun als den Schläger laufen zu lassen. Wird bei mir in der Halle praktisch jedesmal von neuen Besuchern in die Hand genommen:-)

Habe auch nochmal gerechnet, was bei gleicher SKG durch das höhere Gewicht an Weite herauskommt:

Image

Mal gerade 3 Meter. Ist für Weite definitiv nicht entscheidend.

Martin

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Slowhand
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Postby Slowhand » 28.09.2012, 08:46

Interessant wäre nun noch eine Betrachtung, wenn der Kopf leichter wird...

Nach meinem Verständnis trainieren ja gerade (echte) Longhitter mit besonders leichten Drivern, damit die SKG steigt.

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oliver_k
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Postby oliver_k » 28.09.2012, 11:21

Meine letzte Physikstunde ist schon Jahrzehnte her, aber die kinetische Energie ergibt sich aus:

T = 0,5 * m * v²

m = Masse
v = Geschwindigkeit

Die Masse erhöht den Wert linear, die Geschwindigkeit im Quadrat, ergo hat die SKG den wesentlich höheren Einfluss auf die Energieladung, die der Schlägerkopf auf den Ball abgeben kann. Es gibt genügend Studien, die dies belegen. Selbstversuche sind ebenfalls leicht möglich und recht klar im Ergebnis.
Die Formel ist natürlich richtig, aber es wird nicht die ganze Energie in den Ball abgegeben. Der Schlägerkopf bewegt sich ja nach dem treffen immer noch. Man muss also die Formel für den elastischen Stoß mit berücksichtigen.
Aber auch der Wert ist nur theoretisch da der Stoß natürlich nicht ganz "ideal" ist.

Gruß Oliver_k

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MW
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Postby MW » 28.09.2012, 11:34

Hallo Slowhand,

diese Trainingsmethode dient der Verbesserung der intermuskulären Koordination und wird in vielen Sportarten verwendet. Im Handball wurden in Russland Untersuchungen mit besonders leichten Bällen gemacht, Sprinter trainieren auf leicht abschüssigen Bahnen, usw. Auf den Ball selbst hat das nicht beim Golf auch keinen echten Einfluss, wenn alle anderen Faktoren gleich sind. Was sich in die eine Richtung (schwerer) nicht stark auswirkt, wird auch in der anderen Richtung kaum einen Effekt haben.

In letzter Konsequenz gibt es für jeden Spieler ein Wohlfühlgewicht, bei dem er am konstantesten an den Ball kommt. Dies kann sich natürlich ändern, wenn sich die körperlichen Voraussetzungen ändern. Aber offensichtlich geht es im Rahmen des Fittings "nur" darum, genau dieses Gewicht zusammen mit dem richtigen Balancepunkt zu finden, um die Resultate zu optimieren. Und da ist meiner Erfahrung nach auch und vor allem das Schaftgewicht eine sehr relevante Stellschraube, mit der man viel erreichen kann. Allerdings haben wir (Clubmate) bei unserer neuen Holzserie darauf geachtet, dass wir das Kopfgewicht im sinnvollen Rahmen einfach anpassen können, um auch hier flexibel im Fitting zu sein. Bei Interesse poste ich gern ein paar Bilder, wenn alles spruchreif und die Prototypenphase abgeschlossen ist.

Gruß
Michael

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Slowhand
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Postby Slowhand » 28.09.2012, 11:38

diese Trainingsmethode dient der Verbesserung der intermuskulären Koordination und wird in vielen Sportarten verwendet.
Neben der Erreichung dieses Zieles dienen aber Übungen mit leichten Trainingsgeräten grundsätzlich der Förderung/Erhöhung der Schnellkraft der Muskeln während Übungen mit schweren Gewichten dem "Bumms" dienen.

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Overspeed Training

Postby aPerfectSwing » 28.09.2012, 13:31

Hallo,

Anfang des Jahres habe ich gut 4 Monate ein Training mit einem Overspeed Driver gemacht. Der Kopf kann von 145g - 190g eingestellt werden. Das mit einem entsprechendem Trainingsplan.

Meine max. SKG ist damals von 96 mph auf 106 mph gestiegen. Ich habe eben nochmal vor dem TrackMan ein paar Drives gemacht. SKG liegt jetzt immer noch bei 100mph mit einem gefühlt lockerem Schwung. Also insgesamt für mich sehr lohnend.

Bälle kann man mit so einem Driver nicht schlagen, er platzt dann schlicht...

Martin

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Postby Slowhand » 28.09.2012, 14:12

Bälle kann man mit so einem Driver nicht schlagen, er platzt dann schlicht...
Damit kenne ich mich aus! 8)

Aber mal im ernst: Das scheint ja der Grund zu sein, warum die sehr leichten Grandgolf Driver so teuer sind oder?

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Grand Golf

Postby aPerfectSwing » 28.09.2012, 21:29

Hi,

die Grand Golf Driver haben ein ganz normales Kopfgewicht von 195g - 200g.

Der Preis ist aufgrund des Designs, der Fertigungsmethode und Qualität absolut gerechtfertigt.

Einen geplatzten Grand Golf habe ich noch nicht erlebt. Andere Köpfe hingegen schon, meist entlang der Schweißnähte.
Scheppert höllisch, kein Vergnügen.

Martin

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Postby MW » 28.09.2012, 22:58

Hallo Slowhand,

meines Wissens ist die Schnellkraft eine Maximalkraftkomponente und kann auch nur mit entsprechender Belastung verbessert werdn, wenn es denn die muskuläre Faserstruktur überhaupt zulässt. Da kommt dann halt auch noch die genetische Komponente hinzu. Was aber eben immer trainierbar ist, sind die Bestandteile der intra- und der intermuskulären Koordination. Und letztere wird eben durch das Overspeedtraining angesprochen.

Kurz zu Grand Golf. Lustigerweise habe ich gerade auf der Golf Europe jemanden getroffen, der den Gründer von Grand Golf noch aus alter Väter Tagen kennt. Der Mann war aber auch ein Branchendino und kannte auch den Designer unserer neuen Holzserie und hat mit ihm schon zu tun gehabt.

Gruß
Michael

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