Zu viel Kraft - typisch Mann oder was?

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
handicap
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Postby handicap » 23.06.2012, 17:54

Wie häufig in der Woche spielst/trainierst du?

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Slowhand
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Postby Slowhand » 23.06.2012, 18:14

Mindestens 1mal, wenn es (zeitlich) geht auch 2mal pro Woche.

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handicap
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Postby handicap » 24.06.2012, 21:15

Nachdem ich wieder etwas mehr Zeit habe, mich mit Golf zu befassen (oder mir die Zeit nehme) ;) klinke ich mich mal mit meinen Problemen bei dem Thread ein.

Als ich letztens bei Mike war, meinte der das ich im Impact fast genaus stehe wie beim Setup. Was selten vorkommt wie er meinte. Hab mir darüber wenig Gedanken gemacht, bis ich dann mal etwas Zeit hatte auf dem Platz zu experimentieren und mir im Vorfeld diverse Videos reingezogen habe.

Interessant ist dabei (wenn Mike mal mein aktuelles Video von letztens posten mag) das meine gesamte Kraft die ich reinstecke, in diesem letzten Drittel des Schwungs komplett verloren geht.

Mein Eisen 7 geht mit Sonntagsschwung 125 m carry gemessen, was bei 185 cm, 72 kg und 30 Jahren in meinen Augen zuwenig ist.

Offensichtlich wirds beim Drive, da is dann völlig die Luft raus, und ich beweg den (Anfangs wars deutlich besser) mit viel Glück etwas weiter als das Holz 7 (das geht vom Tee 170 m, ohne Tee 160).

Nun stellt sich mir die Frage, warum mein Pro dieser Sack das nie mitgeschnitten hat, das mein Impact einfach Kacke ist.

Ich dokter jetzt seit knapp 4 Jahren mit Unterbrechungen an meinen Golfschwung rum, aber irgendwie reizt es mich jetzt dieses Jahr, mal voran zu kommen.

Werde jetzt erstmal Anfangen mir Impact Drills zu suchen, und dahingehend mal voranzukommen.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 24.06.2012, 21:40

Fange mit dem "Hockey-Drill" an!

Mach es einfach nach Gefühl - ohne viel Nachdenken...

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handicap
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Postby handicap » 24.06.2012, 22:25

Grad mal ausprobiert für ne viertelstunde. Der Drill hilft sehr viel, vielen Dank. Das Gefühl im Impact ist ein völlig anderes, ungewohntes und ich ertappe mich jedesmal dabei, den Schläger wieder löffeln lassen zu wollen.

Üben üben üben....

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Slowhand
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Postby Slowhand » 24.06.2012, 23:19

Was mich am meisten verwundert hat war die gefühlte Tatsache, wie stark man mit der vorderen Hand greifen muss (wenn man es nicht anders kennt).
Und trotz des starken Griffs kann man nun den Ball "square" ansprechen - alles eine Frage der (richtigen) Verrenkung der Arme...
8)

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akay
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Postby akay » 26.06.2012, 08:21

Vielleicht muss ich mir ja CNs Buch kaufen um das alles zu verstehen - wer von euch hat denn schon mal einen Hockeyschläger in der Hand gehabt und weiß, wie man mit dem richtig schlägt?
Ich persönlich habe nur Eishockey gespielt, die dort übliche Schlenzbewegung hat m.E. wenig mit Golf zu tun.Vor allem hat der Eishockeyschläger so gut wie kein Gewicht am Kopf, die Handgelenke müssen dort richtig aktiv arbeiten weil der Schläger und die Handgelenke nicht so automatisch arbeiten wie beim Golfschwung.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 26.06.2012, 08:32

wer von euch hat denn schon mal einen Hockeyschläger in der Hand gehabt und weiß, wie man mit dem richtig schlägt?
Ich jedenfalls so gut wie nie - aber genau das ist es ja:
Wir können diese notwendigen Grundbewegungen von Natur aus, ohne dass wir uns auf irgendwelche Stellungen und Pfade von Füßen,Händen, Armen konzentrieren müssen.

Ich stand am Anfang dem Buch auch mehr als skeptisch gegenüber und hatte es mir erst NACH dem Training mit Christian gekauft.

Akay, es geht nicht zwingend um die Schlenzbewegung, sondern um die kompakte Bewegung von Oberkörper+Arme+Hände+Schläger als auch um das satte Treffmoment, wo die Hände deutlich vor dem Ball sind.
Dies gilt es auf alle Golfschläger zu übertragen.

Bevor du dir das Buch kaufst, nimm dir eine Trainingsstunde bei CN - du wirst es garantiert nicht bereuen.

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Postby GB » 26.06.2012, 09:01

Für den Impact und gegen das Löffeln, hilft ein Impact Sack oder für hartgesottene ein Autoreifen :-). Baumstamm oder Telefonmast soll auch gehen, aber da sind mir meine Schläger zu schade.

Vielleicht gab es aus der Sicht deines Pro auch vordringlichere Baustellen in deinem Schwung. Frag ihn doch mal

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Bman
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Postby Bman » 26.06.2012, 09:26

Ich persönlich habe nur Eishockey gespielt, die dort übliche Schlenzbewegung hat m.E. wenig mit Golf zu tun.Vor allem hat der Eishockeyschläger so gut wie kein Gewicht am Kopf, die Handgelenke müssen dort richtig aktiv arbeiten weil der Schläger und die Handgelenke nicht so automatisch arbeiten wie beim Golfschwung.
Komisch, alle echt guten Eishockeyspieler die ich kenne sind echte "Naturtalente" im Golfen. In 2 Saisonen unter 10 und alles ohne Pro ist keine Seltenheit.

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handicap
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Postby handicap » 26.06.2012, 09:35

Wahrscheinlich liegt in der aktiven Arbeit auch der Trick.

Ich hab als Kind viel Feldhockey gespielt, nur is das auch schon viele Jahre her. Als Slowhand das angesprochen hat, hab ich die Bewegung einfach bewusst nachgeahmt und siehe da, es kam ein satter Punch mit dem Schläger auf dem Boden zustande.

Es kostet erstmal etwas Überwindung den Golfschläger wie nen Hockeyschläger zu greifen, weil das Hirn laut schreit das du alles falsch machst was geht.

Interessant wird es dann werden, die Bewegung auf den Platz zu bringen. Aber da Herr CN (Gott sei Dank ohne 7) ;) ziemlich in meiner Nähe arbeitet, werde ich mal versuchen nächste Woche einen Termin zu bekommen.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 26.06.2012, 09:38

Für den Impact und gegen das Löffeln, hilft ein Impact Sack oder für hartgesottene ein Autoreifen :-). Baumstamm oder Telefonmast soll auch gehen, aber da sind mir meine Schläger zu schade.

Vielleicht gab es aus der Sicht deines Pro auch vordringlichere Baustellen in deinem Schwung. Frag ihn doch mal
Guido - es ging um das ECHTE TREFFERLEBNIS MIT DEM BALL!
Mit dem Hockeygriff war es wirklich faszinierend, mit wie WENIG Kraft (dem ursprünglichen Ausgangspunkt dieses Threads) man einen satten und vollen Ballkontakt haben kann und wie weit und genau der Ball fliegt.
Ich habe als Kind (als so sehr lange her) mal ein winziges Bisschen Eishockey gespielt, aber mit dem Golfball klappte es sofort - ganz ohne Bewegungsinstruktionen.

Seit dieser Übung habe ich beim Spiel fast keine Schwunggedanken mehr.

Wie willst du dies beim Sack oder Reifen machen? Da bleibt man Gefangener der Gedanken und Fehler...

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Postby akay » 26.06.2012, 09:50

Ich persönlich habe nur Eishockey gespielt, die dort übliche Schlenzbewegung hat m.E. wenig mit Golf zu tun.Vor allem hat der Eishockeyschläger so gut wie kein Gewicht am Kopf, die Handgelenke müssen dort richtig aktiv arbeiten weil der Schläger und die Handgelenke nicht so automatisch arbeiten wie beim Golfschwung.
Komisch, alle echt guten Eishockeyspieler die ich kenne sind echte "Naturtalente" im Golfen. In 2 Saisonen unter 10 und alles ohne Pro ist keine Seltenheit.
Zur Klarstellung: ich war (und bin) nur Hobbyspieler, ich würde mich nicht als "guten" Eishockeyspieler bezeichnen. Selbiges gilt bei mir für Tennis und ich kenne auch Ligaspieler die nach 1-2 Jahren im Golf SingleHcp haben ...
Zumindest habe ich aber einen Eishockeyschläger schon mal in der Hand gehabt und benutzt, einen Hockeyschläger noch nie.

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akay
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Postby akay » 26.06.2012, 09:53

Ich stand am Anfang dem Buch auch mehr als skeptisch gegenüber und hatte es mir erst NACH dem Training mit Christian gekauft.

Akay, es geht nicht zwingend um die Schlenzbewegung, sondern um die kompakte Bewegung von Oberkörper+Arme+Hände+Schläger als auch um das satte Treffmoment, wo die Hände deutlich vor dem Ball sind.
Dies gilt es auf alle Golfschläger zu übertragen.

Bevor du dir das Buch kaufst, nimm dir eine Trainingsstunde bei CN - du wirst es garantiert nicht bereuen.
DAS hatte ich mir tatsächlich schon überlegt und es wäre für mich auch recht einfach machbar - ich wohne nur eine Dreiviertelstunde von Beuerberg entfernt (und habe dort auch schon gespielt).

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Postby Slowhand » 26.06.2012, 10:08

@Akay - hast du es (den Golfschläger wie einen Hockeyschläger halten und damit einen Ball schlagen) mal getestet?

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Postby akay » 26.06.2012, 10:39

@Akay - hast du es (den Golfschläger wie einen Hockeyschläger halten und damit einen Ball schlagen) mal getestet?

Image
Darin liegt genau mein Problem: wie halte ich einen Hockeyschläger? Wie schlage ich damit? Ich weiß es nicht! Ich kann es nur vermuten und irgendwie rumprobieren, aber ohne es genau zu wissen, verhunze ich meinen Schwung wahrscheinlich mehr als etwas zu verbessern.

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Postby Slowhand » 26.06.2012, 10:44

Darin liegt genau mein Problem: wie halte ich einen Hockeyschläger? Wie schlage ich damit? Ich weiß es nicht! Ich kann es nur vermuten und irgendwie rumprobieren, aber ohne es genau zu wissen, verhunze ich meinen Schwung wahrscheinlich mehr als etwas zu verbessern.
Das ist ja das Schöne - zunächst haben der Hockeyschwung/-schlag und dein Golfschwung absolut nichts miteinander zu tun!
Insofern ist deine Angst auch unbegründet, dass hier etwas negativ abfärbt.

Und mit deinem Unwissen bist du absolut deckungsgleich zu mir.
Teste es doch einfach mal => 5..10 Bälle auf einen Ballkorb in ca. 10 Metern Entfernung und berichte von dem dabei Erlebten.

PS: Übrigens - auf dem Bild habe ich die Hände schon stärker zusammengenommen - am Anfang war zwischen beiden Händen fast eine Hand breit Platz.

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Postby handicap » 26.06.2012, 11:55


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Postby Slowhand » 26.06.2012, 12:17

Genau solch ein komplettes Instruktions-Video halte ich für gefährlich - zumindest für mich, da man dann wieder dabei ist, die einzelnen Teilschwünge gedanklich zu verarbeiten und somit die ganzen Schwunggedanken hat.

Auch muss man gar nicht den Vollschwung machen - was bei 10..20 Metern auch nicht nötig ist.

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Postby handicap » 26.06.2012, 13:29

Sprichst du von einem Hockeyschlag für einen Chip?

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