Heute mal wieder ein kleines Update:
Ich hatte mir vor ca. 2 Wochen ein Online-Video von "Elk" (aka Steve Elkington, Secret in the dirt) gekauft => "The Sequence: What Moves When"
Zunächst war ich mehr als irritiert, als Paul Kopp jede (ich meine wikrlich jede) Bewegung mit Gradangabe und Position beschrieb. Ich dachte, was soll der gante "Mist" - wer kann sich sowas merken?
Beim Nachstellen und Üben merkte ich für mich aber einen entscheidenden Vorteil - endlich hatte ich was zum Prüfen!
Das nahm mir jede Menge an Unsicherheit.
Heute kam dann auch auf dem Übungsgrün mein bislang größter Durchbruch:
Die erfühlte Erkenntnis, dass beim Pitch der hintere Arm echt am Körper bleibt und eigentlich nur der Unterarm hoch und runter geht.
Somit war ich plötzlich in der Lage viel genauer als bislang zu spielen und hatte außerdem deutlich mehr Weite.
Das Ganze habe ich dann in den Vollschwung "eingebaut".
Endlich wird mir klar, warum die guten Spieler immer dieses "elegante Überrollen" der Hände nach dem Durchschwung haben. Mit der oben geschilderten Methode der Unterarmbewegung ist es letztendlich gar nicht anders möglich, den Durchschwung durchzuführen!
Tja - dazu habe ich jetzt fast 2 Jahre gebraucht - endlich bin ich in "meinen Basics am Ziel".
Von jetzt an geht es in das ganz normale Golfer-Auf-und-Ab...
Und das Thema zu viel Kraft ist somit auch erledigt.