Dan Shauger Bootcamp - geplant für 4.+5. Juni 2011

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
TZ
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Postby TZ » 27.01.2011, 23:41

MacDoc: Himmel Herrgott, wir meine evtl. das gleiche.
Leider nein. Professor meint, die Rechte soll ruhig gleich oben draufhauen, die Arme
müssen nur schneller sein, sodass die Hände nicht nachkommen und der Schläger zurückbleibt,
weil die Kraft der Hände überfordert ist. Das geht aber nur, bei „Volle Kraft voraus“.

Mit gekonntem Timing hat das nichts zu tun. Professor hat einfach keine Empathie für geborene
Hacker. Ich bin so einer und sehe mich von Professor eindeutig falsch verstanden und beraten.
Was bei ihm funktioniert hat, will er nun auch mir nahelegen. Dabei habe ich es auf meinem eigenen,
ganz anderen Weg längst geschafft. :lol:

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TZ
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Postby TZ » 27.01.2011, 23:45

Professor: Richtig ... wie Fred Couples! TZ: Und Du kannst das? Respekt! Ich nicht. :oops: Schluss und bis 7. Februar. So Gott will…

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Postby Professor » 28.01.2011, 00:01

@TZ
Er streckt ja die Hand gar nicht,
sondern fühlt nur wie sie zurückgebogen wird und interpretiert das als selbsterzeugten Druck.
Was er spürt ist aber nur die Trägheit des zurückbleibenden Schlägers.
Lieber TZ, ich möchte doch gerne einmal wissen, woher du das weißt, was der Pro spürt, wenn er seinen 300 yard Drive spielt.
Ich vermute, du meinst deinen 200m Drive. Denn da mach ichs auch gleich, wenn diese Entfernung gefragt ist. Ich lasse das Gewicht des Schlägers für mich arbeiten.
Der Pro aber sagt nur, er läßt das "Handgelenk kommen" weil er derart trainierte Handgelenke hat. Er spürt nicht mal, welchen Druck er VON OBEN auf den Schläger ausübt, um die Arme so schnell beschleunigen zu können. Wir aber, die wir diese Kraft nicht "von selber haben" müssen sie ausüben, trainieren, daran denken, sonst klappt das ganze System der Kontrolle zusammen.

Woher hat Horowitz diese atemberaubende Geschwindigkeit aus vollkommen unmöglicher Fingerhaltung gehabt? Er hat sie sich leisten können.

Nein, Lieber MacDoc, das sogenannte "lockere Handgelenk" und das zunehmen des Lag Winkels im Abschwung ist eine Erfindung. TZ relativiert bereits.
Und wenn der Laie angehalten wird, diese falsche Empfindung zu suchen, dann macht er das Falsche, nämlich Druck mit der Rechten beim oder gar vor dem Umschwung, anstatt danach.
Aus "Im Abschwung beugen" wie noch vor einem Jahr, wird bereits: Druck erst nach dem OT ...
Wie schon öfter gesagt, wir schreiben sein nächstes Buch.

Der Lag wird nicht zwischen Schläger und Arm erzeugt, das ist irreführend.
Er wird zwischen Körper und (rechtem) Arm erzeugt. Der Schläger-Arm-Winkel nur eine Folge dieser richtigen Anwendung.

Ein Versuch, den Schläger-Arm winkel zu "erzeugen" wird immer zu langsamen Armen führen, was immerhin "lockere" HG ermöglicht ...

Gut Holz!
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Professor » 28.01.2011, 00:04

Ich bin so einer und sehe mich von Professor eindeutig falsch verstanden und beraten.
Ich will dich gar nicht falsch beraten, ich will nur nicht, dass du andere falsch berätst ... ;-)

Gute Reise!
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby handicap » 28.01.2011, 11:53

*smiles* Irgendwann mache ich für TZ und den Prof mal eine Mediation. Wäre spannend was da so rauskommt. Vermutlich würden sie sich beide total sympathisch finden. ;)

@Martin: Im Norden ist bei dir in Nienburg?

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Postby VT » 28.01.2011, 11:59

@Martin

Martin, kannst Du schon etwas zu den Inhalten/Struktur des Bootcamps in groben Zügen sagen? Werden es wieder 2 gleiche Tage? Wird zu Anfang wieder die Theorie erklärt oder wird es eine Abteilung für Fortgeschrittene geben?

Gruss Volker

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Postby Moderator » 28.01.2011, 12:05

Irgendwann mache ich für xx und den xxxxxxx mal eine Mediation.
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Postby aPerfectSwing » 28.01.2011, 13:20

Hallo,
Martin, kannst Du schon etwas zu den Inhalten/Struktur des Bootcamps in groben Zügen sagen? Werden es wieder 2 gleiche Tage? Wird zu Anfang wieder die Theorie erklärt oder wird es eine Abteilung für Fortgeschrittene geben?
Ich wollte diesmal ein 2-tätgiges Bootcamp machen. Da es inzwischen immer mehr Leute mit dem wunderbaren Dan Shauger Schwung gibt, wird sich das Bootcamp an Leute richten, die schon mit dem Schwung begonnen haben. Es gitb mit Sicherheit auch einen theoretischen Teil, dieser ist aber kleiner gehalten. Auch sollen es 2 unterschiedliche Tage sein, um auch z.B. den Driverschwung und Optimierungen vornehmen zu können.

Wer noch nicht mit dem Schwung begonnen hat, den würde ich bitten, vorher bei mir in Nienburg eine Basisschulung zu machen.

Ort wird entweder Nienburg oder nähere Umgebung sein.
Teilnehmerobergrenze 10-12 Personen

Viele Grüße

Martin

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Postby RD » 28.01.2011, 17:24

@Professor:
Ich vermute, du meinst deinen 200m Drive.
Ich meine mich zu erinnern, dass es 195 m waren.

@handcap:
*smiles* Irgendwann mache ich für TZ und den Prof mal eine Mediation.
Meine Mutter hätte in so einem Falle gesagt: „Da kannst du auch ´nem Ochs in´s Horn petzen“.

Noch mal OT:

Lieber Thomas,
ich „kenne“ dich nun schon seit ein paar Jahren. Beginnend mit dem Letzelter-Disput, deiner Zusammenarbeit mit Oliver Heuler bis in die Neuzeit - dem Eklat im Spicy.

Dank deiner Beiträge, habe ich angefangen einiges über den Golfschwung zu lernen, jenseits des üblichen PGA-Einheitsbreies. Du hast das Thema Lag gut dargestellt und auch sonst noch einiges angeschoben. Dafür danke ich dir.

Dein Buch sowie die DVD sind in meinem Besitz und ich habe auch danach trainiert und es ist mir so mancher gute Schlag gelungen. Dennoch passte das Ganze nicht zu meiner Vorstellung von einem zufiedenstellenden Schwung. Ich fand dabei keine Nachhaltigkeit.

Das war natürlich nicht deine Schuld – oder ein Fehler in deiner Methodik – wie auch immer, es passte einfach nicht. .Punkt aus.

Dann schaute ich mich weiter um und sah Clips von Ben Hogan, Mike Austin und nun von Dan Shauger. Bei allen vorgenannten hat es klick gemacht und ich wusste – natürlich nur für mich – das ist es! Ich will ja hier nicht wiederkäuen, was ich dem von mir eröffneten Faden geschrieben habe.
Nur soviel, dass ich mich geradezu über Nacht so verbessert habe, dass ich es manchmal nicht glauben kann.

Ben Hogan, Mike Austin und Dan Shauger sind für mich in der Lehre die Ausgangsbasis und ich lese hier im Forum mit, weil ich dazu lernen und aus den Erfahrungen der Foristen für mich etwas ziehen möchte.

Du hast neulich selbst gesagt, dass wir in der Dialektik leben, also in einer Welt der Gegensätze. Nichts ist darin vollkommen – wir können uns um eine Annäherung bemühen, ohne sie wirklich zu erreichen. Das ist einfach die Gesetzmäßigkeit dieser Welt, immer Pro und Kontra. Völlig undramatisch.

Und jetzt kommst du und willst uns alle retten, unbedingt und um jeden Preis. Du bietest uns immer wieder dein Manna an und wir Dösbattels sehen deine wohlwollend ausgestreckte Hand nicht und wenden uns von dir ab und verstehen so gut wie nichts.

Mich stört ganz einfach dein Missionsdrang, dein Absolutheitsanspruch, selbst wenn es dir nicht so vorkommt. Ich glaube wirklich, dass du uns vor schlechten Erfahrungen und Irrungen warnen willst.
Nur, alles was für mich wie Absolutheit daher kommt, verursacht mir Bauchgrimmen. Lass doch einfach gelten, dass man die Dinge in dieser Welt verschieden betrachten, verstehen und erklären kann.

Versuche doch einmal nicht immer alles nach deinem Gusto zu diktieren, sondern frage doch einfach mal, ob das oder jenes so oder anders zu verstehen ist. Nicht mit der Keule sondern mit Freundlichkeit und Dialogbereitschaft in die Diskussion gehen.

Komme gut von deiner Reise zurück.

Rudolf

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Postby Slowhand » 28.01.2011, 17:42

Ben Hogan, Mike Austin und Dan Shauger sind für mich in der Lehre die Ausgangsbasis...
Trifft das für Driver und Eisen gleichermaßen zu?

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Postby Moderator » 28.01.2011, 18:05

Trifft das für Driver und Eisen gleichermaßen zu?
Absolut. Lediglich beim Driver kann man den Aspekt des Angriffswinkels ggf. einfliessen lassen, aber der Schwung selbst ist gleich.

Mike
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Postby Moderator » 31.01.2011, 12:42

Lieber TZ, ich möchte doch gerne einmal wissen, woher du das weißt, was der Pro spürt, wenn er seinen 300 yard Drive spielt.
Ich vermute, du meinst deinen 200m Drive.
Lieber Andreas, ich kenne Deine Vorliebe, einfach mal zu provozieren um der Provokation Willen. Aber der Sinn solcher Aussagen verschliesst sich mir vollkommen und kann auch nach hinten losgehen: Du selbst bist weit entfernt von 300 Yard Drives, woher nimmst also Du die Sicherheit für Deine Behauptungen?

Nein, Lieber MacDoc, das sogenannte "lockere Handgelenk" und das zunehmen des Lag Winkels im Abschwung ist eine Erfindung.
CN macht doch für Dich so tolle Zusammenschnitte der Videos, dann lass mal Patriks Video zerlegen. Und wenn es ein PGA-Schwung sein soll, dann den von D. Love. Der zunehmende Lag ist da und könnte mit festen Handgelenken nicht entstehen. Zählen für Dich Bildbeweise?
Wie schon öfter gesagt, wir schreiben sein nächstes Buch.
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Der Lag wird nicht zwischen Schläger und Arm erzeugt, das ist irreführend.
Er wird zwischen Körper und (rechtem) Arm erzeugt. Der Schläger-Arm-Winkel nur eine Folge dieser richtigen Anwendung.
Ein Versuch, den Schläger-Arm winkel zu "erzeugen" wird immer zu langsamen Armen führen, was immerhin "lockere" HG ermöglicht ...
Stimmt teilweise, was aber egal ist. Dies ist eine von vielen Arten, den Ball kontrolliert auf Weite zu bringen. Weil es vielleicht so in einem von zig Lehrbüchern steht oder die Meinung der Mehrheit ist, ist es für Dich richtig.

Es gibt aber Menschen, die sind nicht von Vorgaben und Regeln abhängig, sondern wollen sich frei entwickeln. Die einen sind weder gut noch schlecht, auch nicht die anderen.

Was aber bei Deinen Statements immer wieder durchkommt: Du allein hast recht. Und wenn niemend zustimmt, kratzt das an deinem Selbstwertgefühl ... was aber eine falsche Reaktion ist. Andere haben einfach eine andere Meinung und auf andere Art Erfolg.

Dieses ganze sticheln, provozieren und teilweise beleidigen behindert nur jede Meinungsentwicklung, deshalb schreibe ich das ... diesmal öffentlich. Beim Lesen anderer Meinungen wollen sich leider zu viele lieber empören als eine Lösung finden - Du gehörst leider dazu (und hättest es nicht nötig). Wäre dies schon vor 100 Jahren so gewesen, wäre der Slice (Standardschlag bis 1920) immer noch die Krönung der Golfschwungs und alle wären glücklich.

In diesem Forum soll aber jede Vision, Utopie, Alternative und Verbesserung Platz haben. Für Denkverbote muss man sich einen anderen Ort suchen. Für Beleidigungen auch.

Mike
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Postby Professor » 31.01.2011, 22:54

CN macht doch für Dich so tolle Zusammenschnitte der Videos,
Danke für das Kompliment!
dann lass mal Patriks Video zerlegen.
ich kann ihn ja mal fragen, aber ich denke er hat anderes zu tun.
Zählen für Dich Bildbeweise?
Nur wenn die Kamera ca. 4m über dem Spieler angebracht ist, also in der Achse der WS. Alles andere (Zunahme eines Lag-Winkels) sind optische Täuschungen.
Wer schreibt wessen Buch?
spicy insider ...
Es gibt aber Menschen, die sind nicht von Vorgaben und Regeln abhängig, sondern wollen sich frei entwickeln.
Ohne Überprüfung der Vergangenheit wird keine freie Entwicklung möglich sein.
Wäre dies schon vor 100 Jahren so gewesen, wäre der Slice (Standardschlag bis 1920) immer noch die Krönung der Golfschwungs und alle wären glücklich.
Das ist Mikes Marketing-Spürnase. :)

Ein Pro wollte mir einmal erklären, dass MA so schwingt, weil "die noch mit Holzschäften gespielt haben" und die mussten viel mehr "wischen" als schlagen, weil sonst die Schäfte gebrochen wären. So ein Quatsch!
In diesem Forum soll aber jede Vision, Utopie, Alternative und Verbesserung Platz haben. Für Denkverbote muss man sich einen anderen Ort suchen.
Ich spreche über Wahrnehmung, über "Eine gewagte Vorstellung, die in der Wechselwirkung aus Phantasie und einer intelligenter Wirklichkeit zur Kreativität gelangen kann"®
Für Beleidigungen auch.
Wenn hier noch jemand beleidigt ist, dann soll er sich bei mir melden.


Professor
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 01.02.2011, 00:43

Alles andere (Zunahme eines Lag-Winkels) sind optische Täuschungen.
Dann sind entsprechende Studien / Untersuchungen / Hinweise z.B. in PGA Lehrbüchern falsch?

Mike
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henry
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Postby henry » 01.02.2011, 10:03

Wäre dies schon vor 100 Jahren so gewesen, wäre der Slice (Standardschlag bis 1920) immer noch die Krönung des Golfschwungs
Auf den Plätzen, auf denen ich mich herumtreibe scheint das immer noch so zu sein. :D

Aber da hier offensichtlich viele Forumsbesucher über die Probleme von Longhittern aus der 300 Yards Liga Bescheid wissen, eine Frage:

Ich habe noch nie eines dieser Zauberwesen auf dem Platz getroffen. Wo findet man diese?

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Postby Moderator » 01.02.2011, 10:36

Wo findet man diese?
Das hat mich vor ein paar Tagen Golf-Junky auch gefragt. Er bezweifelt mittlerweile alle entsprechenden Angaben und Erzählungen. Vor ein paar Jahren war öfters einer der bekannten Longhitter bei mir, allerdings habe ich da noch keine zuverlässige Messmethode gehabt. Rein vom Knall ins Netz ist man durch den erzeugten Ton und eine rasante Bewegung schnell getäuscht. Dazu kommen noch die Eventualitäten in Richtung und Kurve, denn ein langer Abschlag zählt nur, wenn er am Fairway landet.

Ich habe dann später mal Indoor mit diesen Cracks gespielt (ziemlich guter Vollsimulator). Schlagweiten waren 220 bis 260 m gesamt, mindestens einer dieser Spieler hat aber zum Beispiel am Platz ein extremes Problem, Handicap deshalb im Jenseits-Bereich.

Vergleiche auf der Range waren bis Flightscope & Co. nur Mutmaßungen. Wenn ich abends entlang der Range spazieren gehe, sehe ich die Sache dann schon kritischer. Die gaußsche Normalverteilung der geschlagenen Bälle ist recht interessant (mich würden mal Zeitrafferaufnahmen aus der Vogelperspektive einer Driving-Range interessieren, und dann gleich mehrere Anlagen miteinander vergleichen). Ab 240 m sind die Bälle schnell gezählt.

Es gibt aber schon Spieler, die extrem weit schlagen ... per Augenzeugen und ohne Rückenwind bestätigt. Davon spielt aber nur ein minimaler Bruchteil diese Längen auch am Platz, die meisten bleiben im sicheren Fenster und warten auf die Fehler der anderen (allein schon deshalb müsste man das Turnierreglement ändern).

Weit ist aber eben noch nicht alles. Als fester Bestandteil der Golfanlage (ich spiele fast jeden Tag), merke ich mir von den Topspielern (meist eine Mannschaft) die Ballpositionen. Da gibt es tatsächlich (nach einem Jahr) nur zwei, die weit und genau abschlagen. Sehr weit: gesamt beständig über 300 m. Der Rest liegt in meinem Längenbereich und mehr als die Hälfte davon spielt dabei regelmässig über zwei Fairways (quer), was mir nicht passiert.

Mike
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Greenjudge
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Postby Greenjudge » 01.02.2011, 13:17

Nähere Betrachtung der sieben Punkte von Dan Shauger allgemein und in der Übersetzung von „Martin aperfectswing“.
1. Never let your... würde ich zwar anders übersetzen, aber was gemeint ist, weiß Martin, als DS Schüler schließlich besser als ich. Die von DS gezeigte Ausführung im Video steht meines Erachtens dann aber in einem Widerspruch zu seiner eigenen Vorgabe, daß die Nr. 7 Position gehalten/nicht verändert werden soll ( wird von mir weiter unten noch ausgeführt).
2. Never open... also im Takeaway die Hände nicht auswärts sondern einwärts drehen, entgegen dem Uhrzeigersinn, dann bleibt das Schlägerblatt länger square zur target line und wird im Backswing so zurückgeführt.
3. Keep the left...(keine weitere Kommentierung nötig)
4. Return…(ebenso)
5. Hit the ball hard…hier gibt es wohl den meisten Streit um die Auslegung dieser Worte: keinesfalls soll der Krafteinsatz der rechten Hand bereits im Umkehrpunkt erfolgen, das wäre falsch, DS meint sein „throw the meat balls...“ Konzept, also die Handbewegung mit der man quasi die Fleischklößchen vom Teller in den Mund schleudern könnte, bildlich ausgedrückt.
6. Let the club... hier wird doch eindeutig gesagt, daß der Schläger fliegen soll, also ohne Kraftaufwand geführt werden soll, TZ hat anscheinend nicht bis hierher gelesen.
7. Never roll...(keine weitere Kommentierung)

Dann aber noch:.“if you follow..“: wenn Du diese Regeln befolgst wird Dein Spiel einen Riesenschritt vorwärts machen. Deine Freunde werden Dich um Deinen Schwung beneiden ! (ein typisch amerikanisches Werbeargument, amaze your friends, be the king of the party, dare to be great and so on) Darf man nicht so ernst nehmen.

Ohne dies eigens zu erwähnen folgt DS hier – überwiegend - der Lehre von Mike Austin, wenigstens gehe ich davon aus. Damit wäre jetzt doch auch Heiko „Cabdriver“, der bis heute nach meinem Empfinden in diesem Forum und auf seiner Homepage nur nebulöses zu MA und seiner Technik preisgibt, an der Reihe sich einzumischen, es sei denn er hat keinen Grund zur Kritik.
TZ baut nur auf TZ auf, warum auch nicht ?, wer ist schon in der komfortablen Lage sich selbst unablässig zu zitieren ?, aber die Apologeten von MA und darauf folgend DS nehmen bislang nur in Person von Martin Stellung. Gibt es wirklich Geheimnisse um den Golfschwung oder ist das alles nur Gedöns, Verkaufsmasche, eine Parallelwelt zur PGA ? Mit der Anpreisung „überwinde den Slice“ wird schließlich reichlich Kasse gemacht.

Beim Betrachten der Videosequenzen von DS fällt mir aber auf, daß die Unterteilung in 1/8 Schritten im Rückschwung entweder nicht erkennbar ist oder aber ziemlich undeutlich bleibt. Hier liegt auch die Schwierigkeit der Umsetzung für mich persönlich. Der Rückschwung ist bei DS doch eher fließend und sieht eigentlich ganz herkömmlich aus. Daß die „Nr. 7 Position“ beibehalten wird, bzw. niemals verlassen wird und damit Punkt 1 der Empfehlung erfüllt wird, sehe ich nicht. Der linke Oberarm folgt natürlich der Bewegung des rechten Arms und befindet sich im Umkehrpunkt doch eher auf Ebene der Schultern oder nicht ? Sehe ich hier etwas falsch oder interpretiere ich die Beschreibung von DS zu einseitig, auch im Hinblick auf seine Demonstration in der DVD `21st century golf swing` ? Die Beschreibung der eigenen Bewegung erfolgt stets intuitiv und wird von dem Leser wiederum intuitiv übernommen. Das ist sicherlich auch der Schlüssel zum Verständnis der zahlreichen Anregungen hier im Forum, egal von welcher Seite oder von welcher Schule und mit welcher Vehemenz und welchem Absolutheitsanspruch vorgetragen. Es mag sein, daß DS durchaus selbst das Gefühl hat den Bewegungsablauf sequentiell ( 1/8 Schritte ) zu steuern, allein die Beschreibung, also das „in Worte fassen“ kann aber bei dem Leser mit einem anderen Vorverständnis, alles zunichte machen. Die Beschreibung soll bei dem Empfänger ein Bild erzeugen, hierin liegt die Schwierigkeit der Wissensvermittlung.
Auch an dieser Stelle bleibt zu bemerken, daß über den Golfschwung viel zuviel geredet und geschrieben wird. Gutes Golf wird auch mit ungewöhnlichem, sogar häßlichem Schwung erfolgreich gespielt. Selbst wer weit abschlägt und dann auch auf dem Fairway bleibt, hat damit nicht unbedingt auch schon Par oder Birdie in der Tasche, eine gute Ausgangsposition dafür aber in jedem Falle. Aus den Tabellen hier im Forum entnehme ich, daß die Superpros auch nur zu etwa 60 % nach dem Abschlag auf dem Fairway bleiben. Ist das eine gute Trefferquote oder eher nicht ? Besser geht es wohl nicht, denn die Zahlen sprechen für sich. Ob das für die Mehrheit der Freizeitspieler gilt, kann man offen lassen. Die Präzision eines Tourpros wird aber für uns, soweit wir Freizeitspieler sind nie erreichbar sein. Also entweder auf Weiten jenseits der - sagen wir mal - 180 m verzichten oder immer wieder den Hammer rausholen und überwiegend das Ergebnis im Rough suchen ? Dabei wird die Fairwayqoute weit unter der der Pros bleiben, was absehbar erscheint. Nur im Golf herrscht offenbar die Ansicht man könne als Freizeitspieler die Präzision/Wiederholbarkeit der Technik eines Tourpros erreichen, ein jedenfalls nicht auszurottender Irrtum. Begnügen wir uns doch mit weniger, aber unterstützen wir dennoch alle die, die weiter schlagen wollen und gönnen wir diesen auch das Bestreben danach ! Dann kommt auch die Freude am Sport zurück und dies kommt bei allem Frust über Fehlschläge oftmals zu kurz.
Glaubt vielleicht ein Dorffußballer er könne zuverlässig und wiederholbar sogenannte „Bananenflanken“ wie die Bundesligaprofis spielen, ein Kreisligabasketballer so sicher 3er werfen wie etwa Dirk Nowitzki ? Nur im Golf ist das doch nicht anders, nur weil wir vielleicht belesen sind, fleißig Unterricht nehmen und DVDs anschauen, theoretisch mithalten und im Forum unser Wissen verbreiten und vehement verteidigen, ändert sich daran nichts. Es gelingt jedem von uns hin und wieder ein Superschlag, aber wie sieht es mit der zuverlässigen Wiederholbarkeit aus ?

Zurück zum eigentlichen Thema: 1/8, 2/8,3/8 und der ½ Schwung klappen bei mir ganz ordentlich, entsprechender Untergrund vorausgesetzt (siehe DS), nur an der Weite hapert es. Der volle Schwung nach dieser Methode stellt mich jedenfalls im Ergebnis nicht zufrieden, weil es mir bis jetzt nicht gelungen ist, damit den Schläger „laufen zu lassen“ und auf ordentlich SKG zu kommen.

Soweit so gut, ich mache mir aber nichts vor, sobald es geht, werde ich wieder versuchen die verdammte Kugel hinter den Horizont zu befördern, macht halt Spaß und darum geht es doch.

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Greenjudge am 01.02.2011, 13:17 verfassten Beitrag.
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henry
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Postby henry » 01.02.2011, 15:48

Da gibt es tatsächlich (nach einem Jahr) nur zwei, die weit und genau abschlagen. Sehr weit: gesamt beständig über 300 m.
Diese Aussage bestätigt meine Meinung. Auf dem Platz findet man diese Spieler nie so häufig wie in den Foren.

In meinem Club gibt es diese Aussagen aber fast gar nicht, weil hier die Rangekings sehr leicht mit den echten Könnern verglichen werden können.
Bei uns trainieren Lukas Nemecz, die Amateur Nr.1 und Martin Wiegele, der laut Tourstatistik eine Länge von 260 Meter (inkl. Roll) schlägt.
Wenn sich im Clubhaus ein Highhandicapper verbal überschätzt, darf er sofort auf der Range den Beweis antreten. :lol:

P.S. Für meine deutschen Freunde: Wiegele ist ET-Spieler. War vorige Woche 24.er in Bahrain bei der Volvo Golf Champions.

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Postby Moderator » 01.02.2011, 16:01

Auf dem Platz findet man diese Spieler nie so häufig wie in den Foren.
:lol: BINGO :lol:
Wiegele ist ET-Spieler
Ich habe ihn ein paar Mal bei einer ORF-Golfübertragung gesehen. Sehr sympathischer Spieler, ebenso wie Brier.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

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Oldy
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Postby Oldy » 01.02.2011, 16:12

P.S. Für meine deutschen Freunde: Wiegele ist ET-Spieler. War vorige Woche 24.er in Bahrain bei der Volvo Golf Champions.
Ich hoffe das gilt für Schweizer auch? :lol:

Aber zum Thema generell muss ich sagen dass die Spezies der Ultra-Hyper-Longhitter in der Schweiz also auch vertreten ist.
Doch auch hierzulande sind diese Unikate oft an das Yeti-Phänomen gebunden ("Sie existieren, aber man trifft sie selten persönlich" / den Ausdruck sollte ich mir schützen lassen*gg*).
Also der Beweis dass es die hier auch gibt wurde angetreten weil ... ein Freund von mir hat nen Bekannten der einen Kunden hat und genau dieser Kunde spielt konstante Drives von mind. 330 Yards und diese natürlich immer Mitte Fairway. Wenn der einen guten Tag hat nimmt er natürlich für diese Länge auch nur ein 5er Holz damit er seinen 30000.- Euro teuren 5-Star-Honma-Eisensatz auch mal noch spielen kann.
Der Mann ist natürlich so bescheiden dass er jeweils darauf verzichtet seinen Namen preiszugeben :D


In diesem Sinne .... happy hitting Euch allen ... und viellicht sich einfach öfter wiedermal daran erinnern was Golf für die meisten von uns ist oder sein soll .... wohl eines der tollsten Hobbys die man haben kann.

LG aus der Schweiz

Markus

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