Schwungveränderung

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
akay
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Postby akay » 30.04.2012, 23:26

Bei diesem Unterschied in der Schaftlänge kann der Grashorizont noch nicht so krass ausfallen.

Vielleicht hilft Dir dieser Tipp gegen den Pull:

Die Offsprecherin ist zwar etwas eigen, aber der Tipp ist goldrichtig. Die frontal senkrechte WS und die neutralen/offenen Schultern sieht man oft bei Spielern, die dann pullen und/oder slicen.

Mike
Ist der Tip hier eigentlich dasselbe wie "stack and tilt", von dem mein Pro dauernd spricht? Er korrigierte mich in ähnlicher Weise, nur hatte ich vom Begriff "stack and tilt" zuvor (und auch hier im Forum) noch nichts gehört.

Axel

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Postby Moderator » 01.05.2012, 09:15

Zu "Stack and Tilt" gibt es jede Menge Youtube-Material, hat mit dem hier gemeinten Tipp nichts zu tun.

Mike
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VT
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Re: Schwungveränderung

Postby VT » 29.06.2012, 21:52

Ich hatte und habe immer noch diese Bilder auf meinen kurzen Eisen.

Image
Aber jetzt habe ich den Fehler sehr wahrscheinlich gefunden.

Was hat denn so eine massive Fehlstellung im Treffmoment ergeben?

Mike
Ulf hatte schon geschrieben, dass wir ein Gulfer-Treffen hatten. Wir haben das im Rahmen einer vorgabewirksamen Runde gespielt. Aus verschiedensten Gründen war ich zu Beginn extrem angenervt, so dass ich auf den ersten neun 3 Löcher streichen musste, weil ich 5 Sockets schlug. Innerlich schenkte ich die Runde ab und dachte nach woran es liegen kann.

2. Schlägerblatt justieren
Ehemalige Slicer neigen dazu, das Schlägerblatt geschlossen zu halten. Teilweise bewusst, teilweise unbewusst. Schlägt man dann mal tolerabel neutral oder gar von innen, wird daraus ein Pull bis Pull-Hook.
Wie das Schlägerblatt im Treffmoment steht, bestimmen in der Hauptsache die Hände und damit auch die Griffhaltung.
Folgender Check ist deshalb sinnvoll:
Schläger wie gewohnt greifen, Setup einnehmen ... und nun den Schläger senkrecht anheben und locker ausschütteln. Ähnlich, wie man eine Angelrute beidhändig auswerfen würde. Lässt man die Handgelenke dabei locker, stellt sich das Schlagblatt so, wie es im vollen Schwung bei unmanipulierten Händen stehen wird. In der Regel wird es nun geschlossen sein, in den meisten Fällen zu stark geschlossen, was man korrigieren sollte, da auch hier der Pull genährt wird.

Mike

Ich dachte an diesen Satz von Mike, ich warf die Angelrute und siehe da, dass Schlägerblatt war sehr geschlossen. Das war mir allerdings immer schon bewusst, denn ich muss im Setup oft korrigieren und mit der linken schwächer greifen.

Jedenfalls gingen die hinteren neun fast wie von selbst und ich spielte 3 über Par. Eine kuriose Runde oder auch ein sehr exemplarisches Beispiel für eine "erwartungslose Grundhaltung" der hinteren neun.


Kann dieses Bild oben durch ein zu geschlossenes Setup entstehen?

Volker

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Slowhand
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Postby Slowhand » 29.06.2012, 21:57

Meiner Ansicht nach JA! :oops:

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Postby Moderator » 30.06.2012, 12:14

Bei dieser starken Schiefstellung nehme ich an, dass das Schlägerblatt im Treffmoment stark geschlossen ist und der Schlägerkopfpfad ebenso stark von aussen kommt. Denkbare Alternative wäre ein extremes Löffeln mit Aufrichten, dazu müsste aber die Schaftlänge ordentlich zu lang sein.

Mike
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