Tipp-Sammlung: mehr Schlagweite

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
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Tipp-Sammlung: mehr Schlagweite

Postby Moderator » 27.01.2009, 10:52

Hier sollte jeder seine Tipps und Anregungen der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

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Sarastro
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Postby Sarastro » 27.01.2009, 21:39

Mehr Schlagweite bekommt man, wenn man die Schlägerkopfgeschwindigkeit (SKG) erhöht!

Das ist denk ich nicht neu!

Nun, wie geht das?
Hier müsste man untersuchen, warum sie zu langsam ist!

Auch nicht neu!

Der häufigste Fehler ist die Konzentration auf die Drehung des Körpers. (Meist drehen wir die Schulter zu früh, müssen früher Strecken und schon vermasseln wir das, wo Tempo entsteht!)

Wenn wir uns das rundherum-denken oder drehen abgewöhnen, und von links-hinten nach rechts-vorne schlagen, kombiniert mit von unten nach oben (doch doch, der Schläger ist zwar oben, aber der Körper eigentlich unten, weil zusammengekrümmt) also Strecken, wie bei einem Sprung, werden die Bälle weiter fliegen!

Übung: Wir holen steil aus und gehen extrem in die Knie, als würden wir aus dem Stand über ein imaginäres Hindernis springen müssen, das links neben uns in Kniehöhe angebracht ist, um beim Durchschwung (Probeschwung) tatsächlich leicht zu springen um mit beiden Füßen weiter links anzukommen. Achtung, die Füße zeigen beim Aufkommen immer noch in die Richtung wie im Setup, nur der rechte Fuß steht auf der Spitze!

Oder versuchen beim Schneeschaufeln, den Schnee vor uns über einen Zaun zu werfen und nicht nach schräg links! Mit Hüfteinsatz fliegt der Schnee doppelt so weit!

Mit Gruß
Sarastro

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PIm
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Postby PIm » 28.01.2009, 16:16

Ich habe mal eine Gruppe professioneller Longhitter gefragt, was der Tipp wäre, den sie geben würden, wenn man einem Neuling nur einen Tipp geben dürfte:

fast übereinstimmend kam: lockere Handgelenke

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Johnny
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Postby Johnny » 28.01.2009, 16:32

fast übereinstimmend kam: lockere Handgelenke
Das stimmt 110 pro ...

Nur wird niemand die Handgelenke locker halten, wenn er mit der Schulter startet, denn dann kommt der Schlägerkopf nicht mehr zum Ball, er wird strecken müssen ...

Ausser man macht weniger mit der Schulter, wenn man sich auf die lockeren Handgelenke konzentriert, das wäre das eine tolle Therapie ...

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Lob 64
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Postby Lob 64 » 30.01.2009, 23:02

Zitat:
Übung: Wir holen steil aus und gehen extrem in die Knie, als würden wir aus dem Stand über ein imaginäres Hindernis springen müssen, das links neben uns in Kniehöhe angebracht ist, um beim Durchschwung (Probeschwung) tatsächlich leicht zu springen um mit beiden Füßen weiter links anzukommen. Achtung, die Füße zeigen beim Aufkommen immer noch in die Richtung wie im Setup, nur der rechte Fuß steht auf der Spitze!
Mit Gruß
Sarastro[/qu




Ich dachte so wenig Beinbewegung wie möglich?????

Gruß Lob :?:

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Wutz
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Postby Wutz » 01.02.2009, 15:34

Lob, das muss Dir Sarastro erklären, ich habe seine Übung auch nicht verstanden.

Mehr Schlagweite bekommt man durch einen besseren Ballkontakt. Ein guter Ballkontakt hat was mit der Schwungebene, dem Tempo, dem Timing und der Stellung der Schlagfläche zu tun.

Für alles gibt es Übungen und Erklärungen. Es wird aber nie nur den einen Tipp geben, der all Deine Probleme mit z.B. dem Drive löst.

Denn passen Fitting, Qualität des Schlägers und Schwungtechnik, kommt die Angst ins Spiel. Siehe GOA. Passt dies dann auch, ist noch die Sache mit den Refexen da. Wenn man mal alles unter einen Hut gebracht hat, was durchaus möglich ist, dann macht Golf richtig Spass.

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Sarastro
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Postby Sarastro » 01.02.2009, 18:24

Rough, danke für die Aufzählung der Dinge, die notwendig sind. Mir kommt vor, aus dir spricht Ungeduld! War das eine Inhaltsangabe des Buches, das du schreiben willst oder schon schreibst? Wäre sehr interessant!

Ist es hier nicht gern gelesen, einen Tip zu geben, von dem man denkt dass er am häufigsten vorkommt und ihn mit einer praktischen Übung zu unterlegen?

Mit Gruß
Sarastro

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Postby Lob 64 » 01.02.2009, 18:32

Hast Du, Sarastro, missverstanden
Tipps immer super
wir haben ihn nur nicht richtig verstanden????

Gruß Lob :D

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Postby Wutz » 01.02.2009, 18:35

Ist es hier nicht gern gelesen, einen Tip zu geben
Ist doch gern gelesen. Warum nicht? Mein Hinweis:
muss Dir Sarastro erklären
an "Lob 64" bezog sich auf seine Ungeduld, da er in einem anderen Faden nach Antwort zu diesem fragte.

P.S. habe die Übung trotzdem nicht verstanden. Vielleicht trifft man sich mal und kann gemeinsam springen.

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Postby Lob 64 » 01.02.2009, 18:42

Tipp hört sich nach relativ viel Beinbewegung an!!!

Dachte bisher immer ---so wenig wie möglich Bein---

Gruß Lob

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Postby Sarastro » 01.02.2009, 22:01

Danke für eure Anteilnahme!
Ich denke, jede Übung soll übertreiben, damit dann beim Schwung davon noch was übrig bleibt.

Die Übung soll dazu anregen, den Schwung mehr auf Strecken zu orientieren. Und Strecken tun wir am Besten, wenn wir springen.

Hier, die Finau-Brüder sind mit beiden Beinen in der Luft, sie springen. Gefunden HIER...
Last edited by Sarastro on 01.02.2009, 23:50, edited 1 time in total.

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Postby Lob 64 » 01.02.2009, 23:33

Naja ich komme mit mehr Beineinsatz ca. 20-25m weiter,aber ein Pro
meinte mal dadurch wird man zu umgenau !
Deshalb kämpfe ich immer gegen die Beinbewegung an !
Werde das mal einfach laufen lassen.
Mal sehn was passiert!!
Danke Gruß Lob :idea:

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Postby Professor » 01.02.2009, 23:49

Naja ich komme mit mehr Beineinsatz ca. 20-25m weiter,aber ein Pro
meinte mal dadurch wird man zu umgenau !
Meint dein Pro nicht die seitliche Beinarbeit?

Soweit ich Sarastro richtig verstehe, meint die Übung ein in die Knie gehen und Strecken/Springen.

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Postby Lob 64 » 02.02.2009, 01:01

Muss evtl. mal ein kleinen Film machen,dashilft
manchmal wenn mann es selbst sieht!!!
Danke Gruß Lob

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handicap
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Postby handicap » 12.02.2009, 10:51

Sarastro, wenn ich das richtig verstanden habe heißt das man streckt sich druch den Treffmoment hindurch und wird wieder größer?

Hab das was ich für mich verstanden habe mal auf der Range probiert, gab ein interessantes Ergebnis. Kein Getoppe wie vermutet sondern knackigen Ballkontakt mit (für mich) guten Weiten.

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Johnny
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Postby Johnny » 16.02.2009, 21:13

Sarastro, wenn ich das richtig verstanden habe heißt das man streckt sich druch den Treffmoment hindurch und wird wieder größer
Sarastro ist wohl auch Golfen im Süden!

Bin schon wieder zurück und werde für Ihn Antworten: JA! Der Vorteil, man macht sich "besser Platz" für die Arme, wenn die Streckung betont wird!

Nach Christian Neumaier sollte man Anfangen mit kleiner werden im Aufschwung und Größer im Durchschung.
Später wird man im Abschwung bisserl kleiner um durch den Treffer dann wieder größer zu werden! Aber wichtig: Erst mal das Gefühl durch starkes Beugen im Aufschwung inhalieren! Achtung, nicht auf Gewichtsverlagerung vergessen, bisserl "warten" im OT dann kommst du sicherer auf den Linken! Und rechtes Knie früh zum linken beugen (Hüfte "schnalzt" nach vor!)

Gruß
Johnny

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handicap
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Postby handicap » 17.02.2009, 20:23

der Glückliche ;)

Frage zu den Handgelenken: Wenn man die Handgelenke schön locker lässt, passiert der Prozess des "schlagens" automatisch? Das Gefühl wenn ich im Abschwung die Handgelenke locker halte ist irgendwie als ob ich ein Handtuch oder einen Teppich ausschüttle. Ob das was damit zu tun hat das die Kugel fliegt, keine Ahnung.

Wird Zeit das der Winter endlich vorbeigeht ;)

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Postby Johnny » 20.02.2009, 18:50

Schön lockere Handgelenke bedeuten keine Kontrolle!
Versuche mit der rechten, offenen Hand (Kante) am Tisch Frühstücksbrösel nach links zu schieben.

Die Bewegung mit der Verlängerung Golfschläger kommt dem Golf-Schwung schon sehr nahe. Diese lockeren Handgelenke erinnern mich immer an Squash! Hier musste der Griff stehen bleiben um den Ball aus der Ecke zu bringen. Bei Golf geht der Griff aber Richtung Ziel!

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carbonflyer
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Postby carbonflyer » 20.02.2009, 22:16

Schön lockere Handgelenke bedeuten keine Kontrolle!
Muß man immer alles kontrollieren? Oder interpretiere ich Deine Aussage nur flasch? :?:

Meine Einschätzung ist aber wahrscheinlich Hdcp-bedingt: Persönlich sind für mich die Schläge am besten (auch vom sichtbaren Ergebnis her), bei denen ich das Gefühl von lockeren Handgelenken habe (was immer die dann auch machen).

Gruß
Thomas (der als aktuelles Ziel -28 hat, und noch "etwas" über -30 liegt)

PS: NEIN, mein Hdcp. ist mir nicht wichtig! Spiele auch eher selten Turniere; vielleicht sind meine Aussagen aber dann leichter "einzuordnen": Hier schreibt ein "high"-Handicaper!

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Postby Johnny » 20.02.2009, 22:54

Danke carbonflyer! Locker zu spielen ist anstrebenswert und wichtig.

Bis Hcp 18 kann man so gutes Golf spielen. Streuungen und Fehlschläge mit ein berechnet.
Wenn man sich weniger Fehlschläge erlauben kann oder will, sollte die rechte Handfläche mit dem Schlägerblatt EINS werden. Die rechte Handfläche ist das Schlägerblatt und "schiebt" den Ball Richtung Ziel! (Wie die Frühstücksbrösel.)

Es ist schwer, solche Schwungideen in Worte zu fassen, ein Versuch ist es aber wert.

Gruß
Johnny

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