schneller Schwingen - Ulf und Martin Testen Methoden
Moin,
ich habe die Hanse Golf am vergangenen Wochenende genutzt, um mich bei PING fitten zu lassen. Eigentlich wollte ich natürlich nur wissen, ob sich meine SKG entwickelt hat. Der FlightScope zeigte bei der für mich besten Driver-Schaft-Kombi SKGs zwischen 90 und 94 MPHs an.
Was ich sehr faszinierend fand, war das schnelle Austauschen von Schäften auf demselben Driverkopf. Ich wurde auf den G20 10,5 mit TFC Tour Schaft in Reg Flex gefittet.
Was ich nicht so gut fand:
- es gab nur den Loft mit 10,5. Die Mitarbeiter wiesen darauf hin, das ich mit mehr Loft den Ideal Bereich verlassen würde (zu Hoch).
- es gab keine kürzeren Schäft. 45 3/4 war hier Standard.
Somit ist es schwer zu sagen, ob meine SKG tatsächlich durch das Muskeltraining größer geworden ist, da mein Driver, den wir bei Martin gemessen haben, 44,5 Inch misst.
Lieben Gruß
Euer Ulf
ich habe die Hanse Golf am vergangenen Wochenende genutzt, um mich bei PING fitten zu lassen. Eigentlich wollte ich natürlich nur wissen, ob sich meine SKG entwickelt hat. Der FlightScope zeigte bei der für mich besten Driver-Schaft-Kombi SKGs zwischen 90 und 94 MPHs an.
Was ich sehr faszinierend fand, war das schnelle Austauschen von Schäften auf demselben Driverkopf. Ich wurde auf den G20 10,5 mit TFC Tour Schaft in Reg Flex gefittet.
Was ich nicht so gut fand:
- es gab nur den Loft mit 10,5. Die Mitarbeiter wiesen darauf hin, das ich mit mehr Loft den Ideal Bereich verlassen würde (zu Hoch).
- es gab keine kürzeren Schäft. 45 3/4 war hier Standard.
Somit ist es schwer zu sagen, ob meine SKG tatsächlich durch das Muskeltraining größer geworden ist, da mein Driver, den wir bei Martin gemessen haben, 44,5 Inch misst.
Lieben Gruß
Euer Ulf
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vergiss die messdaten von ping....Moin,
ich habe die Hanse Golf am vergangenen Wochenende genutzt, um mich bei PING fitten zu lassen. Eigentlich wollte ich natürlich nur wissen, ob sich meine SKG entwickelt hat. Der FlightScope zeigte bei der für mich besten Driver-Schaft-Kombi SKGs zwischen 90 und 94 MPHs an.
Was ich sehr faszinierend fand, war das schnelle Austauschen von Schäften auf demselben Driverkopf. Ich wurde auf den G20 10,5 mit TFC Tour Schaft in Reg Flex gefittet.
Was ich nicht so gut fand:
- es gab nur den Loft mit 10,5. Die Mitarbeiter wiesen darauf hin, das ich mit mehr Loft den Ideal Bereich verlassen würde (zu Hoch).
- es gab keine kürzeren Schäft. 45 3/4 war hier Standard.
Somit ist es schwer zu sagen, ob meine SKG tatsächlich durch das Muskeltraining größer geworden ist, da mein Driver, den wir bei Martin gemessen haben, 44,5 Inch misst.
Lieben Gruß
Euer Ulf
wir waren auch an dem Stand und hatten da bei spins beim driver zwischen 500 und 6000rpm...
nicht wirklich etwas auf das ich mich verlassen würde.
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Daten und mehr
Moin,
@Ulf:
Du kannst pro Inch zusätzlicher Schaftlänge grob mit 3 mph mehr SKG rechnen. Wobei das bei jedem irgendwo aufhört.
Die Schaftwechsel Systeme habe immer auch die Problematik des zusätzlichen Gewichts. Ich habe hier einige Lösungen angesehen, aber noch keine wirklich brauchbare gefunden.
Ist auf dem Flightscope der Angle of Attack berücksichtigt? Ansonsten ist eine Loftempfehlung sehr schwer...
Ist der Driver Optimizer beim Flightscope aufgerufen worden? Der ist in der neuen Version wirklich gut und brauchbar.
@Lasar:
Waren die Bälle mit einem Metallsticker versehen? Mit dem Sticker sind die Spinwerte Indoor sehr exakt.
LG
Martin
@Ulf:
Du kannst pro Inch zusätzlicher Schaftlänge grob mit 3 mph mehr SKG rechnen. Wobei das bei jedem irgendwo aufhört.
Die Schaftwechsel Systeme habe immer auch die Problematik des zusätzlichen Gewichts. Ich habe hier einige Lösungen angesehen, aber noch keine wirklich brauchbare gefunden.
Ist auf dem Flightscope der Angle of Attack berücksichtigt? Ansonsten ist eine Loftempfehlung sehr schwer...
Ist der Driver Optimizer beim Flightscope aufgerufen worden? Der ist in der neuen Version wirklich gut und brauchbar.
@Lasar:
Waren die Bälle mit einem Metallsticker versehen? Mit dem Sticker sind die Spinwerte Indoor sehr exakt.
LG
Martin
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nein waren sie nicht, überhaupt war das system das Ping nutzte( konnte nicht genau sehen welches) indoor nicht sehr zuverlässig.
mein Spielpartner der ehr einen zu flachen Ballflug hat hatte dort mit einem 8.5er angeblich immer noch einen zuhohen Ballflug mit irren spinnwerten.
gnerell wurden auch ehr die köpfe getauscht als bei einem kopf mehrere Schäfte zu testen.
was wechsel systeme angeht finde ich das von Nickent mit am besten.
mein Spielpartner der ehr einen zu flachen Ballflug hat hatte dort mit einem 8.5er angeblich immer noch einen zuhohen Ballflug mit irren spinnwerten.
gnerell wurden auch ehr die köpfe getauscht als bei einem kopf mehrere Schäfte zu testen.
was wechsel systeme angeht finde ich das von Nickent mit am besten.
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Der Mike und ich gehen ja jetzt fast täglich zum Bouldern und heute war der Tag, wo wir sehr deutlich merkten, was es bringt ...
Wir hatten heute mal wieder Zeit, dass wir ein paar Schläge am Simulator gemacht haben. Heut seit langer Zeit mal wieder mit dem Driver und Hölzer ... es war erstaunlich, welche Weiten auf einmal problemlos drin waren.
Vor dem Bouldern war der Mike immer so um die 260 m und ich um die 230 m....heute mit dem Driver der Mike 286 m und ich immerhin 269 m, ohne dass wir merklich was geändert haben.
Also an alle die weiter schlagen wollen, geht Bouldern. Macht nicht nur Spaß, sonder bringt auch was
Wir hatten heute mal wieder Zeit, dass wir ein paar Schläge am Simulator gemacht haben. Heut seit langer Zeit mal wieder mit dem Driver und Hölzer ... es war erstaunlich, welche Weiten auf einmal problemlos drin waren.
Vor dem Bouldern war der Mike immer so um die 260 m und ich um die 230 m....heute mit dem Driver der Mike 286 m und ich immerhin 269 m, ohne dass wir merklich was geändert haben.
Also an alle die weiter schlagen wollen, geht Bouldern. Macht nicht nur Spaß, sonder bringt auch was
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Dachte auch nicht, dass man a) so schnell Muskeln aufbauen kann und b) es direkt etwas bringt.Klasse, ist also doch was dran am Muskeltraining.
Mike
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Moin,
erst einmal cool, was Ihr jetzt so raushaut.
Ich kann mir vorstellen, dass Ihr beim Bouldern auch die Beweglichkeit gleich mit trainiert. Die Kombination mit mehr Reserven macht dann bestimmt was aus.
Könnt Ihr noch zu den Carry-Weiten was sagen? Dann könnte man die SKG besser abschätzen.
LG
Martin
erst einmal cool, was Ihr jetzt so raushaut.
Ich kann mir vorstellen, dass Ihr beim Bouldern auch die Beweglichkeit gleich mit trainiert. Die Kombination mit mehr Reserven macht dann bestimmt was aus.
Könnt Ihr noch zu den Carry-Weiten was sagen? Dann könnte man die SKG besser abschätzen.
LG
Martin
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... mein Carry war im Schnitt 260 m bei extrem hohen Ballflug (40 m) und Landewinkel um die 50° ... ich arbeite dran da werden noch jede Menge Meter verschenkt. Lösungsweg habe ich noch keinen.
Mike
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SKG
Hi Golf-Junky,
mit 100 mph sind max. 235m Carry bei optimalen Bedienungen drin. Ich tippe mal eher auf 105mph.
Für 260m Carry sind mind. 110mph erforderlich.
Berichte mal darüber, wie es draußen aussieht.
Bei uns soll es Do - Sa trocken sein bei 10 Grad.
Martin
mit 100 mph sind max. 235m Carry bei optimalen Bedienungen drin. Ich tippe mal eher auf 105mph.
Für 260m Carry sind mind. 110mph erforderlich.
Berichte mal darüber, wie es draußen aussieht.
Bei uns soll es Do - Sa trocken sein bei 10 Grad.
Martin
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SKG für Weite
Hi Golf-Junky,
die Zahlen waren für optimale Konfiguration. Also egal welcher Loft der Driver hat, mistiger Treffer, niedriger Spin, etc...
Sollte nur aussagen, dass für 235 Meter Carry mehr Dampf im Spiel sein wird. Sonst ist eben nicht genug Energie im Spiel.
Martin
die Zahlen waren für optimale Konfiguration. Also egal welcher Loft der Driver hat, mistiger Treffer, niedriger Spin, etc...
Sollte nur aussagen, dass für 235 Meter Carry mehr Dampf im Spiel sein wird. Sonst ist eben nicht genug Energie im Spiel.
Martin
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Martin, nun lass doch mal die Bayern. Die haben doch noch Schnee.
Einen habe ich noch analog zur Flens-Farmer-Reklame ...
Du, son Golf-Simulator hatt ich auch ma. Plopp
Ab Sek. 50:
http://www.youtube-nocookie.com/watch?v ... WIHU?rel=0
Echo auch im Norden:
http://www.youtube-nocookie.com/watch?v ... Obmo?rel=0
Einen habe ich noch analog zur Flens-Farmer-Reklame ...
Du, son Golf-Simulator hatt ich auch ma. Plopp
Ab Sek. 50:
http://www.youtube-nocookie.com/watch?v ... WIHU?rel=0
Echo auch im Norden:
http://www.youtube-nocookie.com/watch?v ... Obmo?rel=0
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Re: SKG
Die Daten von Gregor waren schon korrekt.Hi Golf-Junky,
mit 100 mph sind max. 235m Carry bei optimalen Bedienungen drin. Ich tippe mal eher auf 105mph.
Für 260m Carry sind mind. 110mph erforderlich.
Berichte mal darüber, wie es draußen aussieht.
Bei uns soll es Do - Sa trocken sein bei 10 Grad.
Martin
SKG mit SSR, carry mit Foresight, wobei dieser eher untertreibt.
Bei mir ist es genau verdreht: SKG gut 114 mph, aber aufgrund des hohen Ballflugs geht es auch nicht wesentlich, wenn überhaupt, weiter als bei Gregor. Ich sattle um auf 4°.
Grau ist alle Theorie.
Mike
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Wenigstens einer, der Mitleid hat ... die Kunden haben es nicht:Martin, nun lass doch mal die Bayern. Die haben doch noch Schnee.
Bis heute 14.00 Uhr 26 Pakete ... da fällt einem das Verpacken doppelt schwer, wenn man selbst nicht spielen darf
Mike
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Nachdem ich/wir die letzten 6 Wochen relativ intensiv in der Halle aktiv waren (Bouldern) und ich bei mir eine Gewichtszunahme feststellte, habe ich Nils dazu befragt. Nils ist zu diesem Thema Fachmann, der mir schon öfter wertvolle Hilfe geleistet hat. Hier seine Antwort, die für jeden Sportler interessant sein dürfte:
All das, was im Körper passiert, sind Anpassungserscheinungen des Körpers auf Belastungen, die er nicht kennt. Diesen möchte der Körper künftig besser Stand halten können und von daher passen sich die Strukturen an. Hierbei passiert zunächst folgendes: Als erstes gibt es Anpassungen auf neuronaler Ebene, diese finden quasi mit der ersten neuen Bewegung statt. Es verbessern sich die intra- und intermuskuläre Koordination, also es werden mehr Muskelfasern nach und nach angesprochen innerhalb eines Muskels und die an der Bewegung grundsätzlich beteiligten Muskelgruppen stimmen sich untereinander besser ab. Diese Prozesse laufen verstärkt in den ersten 4 Wochen ab. Hier steigt beim Krafttraining meist erheblich auch die Kraft, was nichts mit Muskelmassenaufbau zu tun hat. Danach finden die biochemischen Anpassungen statt, also eine Verbesserung der energetischen Situation in den Muskelzellen. Hier kommt es verstärkt zu Einlagerungen von Glykogen in den Muskeln. Dies geht mit einer Wasserspeicherung einher. Dies wird zum großen Teil die angesprochene Gewichtszunahme sein. Negative Erscheinungen gibt es gesundheitlich nicht, der Ausdauersportler muss mit höherem „Pumpeffekt“ in den Muskeln rechnen, was ihn in seiner Ausführung der Sportart hindern kann, da hier auch die Gefäße evtl. stärker komprimiert werden und die Blutversorgung dann eingeschränkt wird. Nach gut 8 Wochen reguliert sich das Ganze aber wieder.
Erst als nächstes, also so 4-8 Wochen nach Trainingsbeginn (fließende Übergänge) finden die morphologischen Anpassungen statt, also strukturelle Veränderungen der aktiven Strukturen, Muskeln, Bindegewebe. Hier kommt es zu einer Verdickung der vorhandenen Muskelfasern. Der mechanische Reiz auf die Strukturen sollte möglichst groß sein, man sollte also bis zum lokalen Muskelversagen trainieren, eine möglichst hohe Glykogenentleerung in der Muskulatur bewirken.
Beachten sollte man auch, dass sich nicht alle Strukturen so schnell anpassen wie die der Muskulatur. Anpassungen an den passiven Strukturen der Bänder, Sehnen sind erst nach 3-6 Monaten zu verzeichnen, die Knochen benötigen 6-12 Monate bis die Strukturen sich verstärken.
All das, was im Körper passiert, sind Anpassungserscheinungen des Körpers auf Belastungen, die er nicht kennt. Diesen möchte der Körper künftig besser Stand halten können und von daher passen sich die Strukturen an. Hierbei passiert zunächst folgendes: Als erstes gibt es Anpassungen auf neuronaler Ebene, diese finden quasi mit der ersten neuen Bewegung statt. Es verbessern sich die intra- und intermuskuläre Koordination, also es werden mehr Muskelfasern nach und nach angesprochen innerhalb eines Muskels und die an der Bewegung grundsätzlich beteiligten Muskelgruppen stimmen sich untereinander besser ab. Diese Prozesse laufen verstärkt in den ersten 4 Wochen ab. Hier steigt beim Krafttraining meist erheblich auch die Kraft, was nichts mit Muskelmassenaufbau zu tun hat. Danach finden die biochemischen Anpassungen statt, also eine Verbesserung der energetischen Situation in den Muskelzellen. Hier kommt es verstärkt zu Einlagerungen von Glykogen in den Muskeln. Dies geht mit einer Wasserspeicherung einher. Dies wird zum großen Teil die angesprochene Gewichtszunahme sein. Negative Erscheinungen gibt es gesundheitlich nicht, der Ausdauersportler muss mit höherem „Pumpeffekt“ in den Muskeln rechnen, was ihn in seiner Ausführung der Sportart hindern kann, da hier auch die Gefäße evtl. stärker komprimiert werden und die Blutversorgung dann eingeschränkt wird. Nach gut 8 Wochen reguliert sich das Ganze aber wieder.
Erst als nächstes, also so 4-8 Wochen nach Trainingsbeginn (fließende Übergänge) finden die morphologischen Anpassungen statt, also strukturelle Veränderungen der aktiven Strukturen, Muskeln, Bindegewebe. Hier kommt es zu einer Verdickung der vorhandenen Muskelfasern. Der mechanische Reiz auf die Strukturen sollte möglichst groß sein, man sollte also bis zum lokalen Muskelversagen trainieren, eine möglichst hohe Glykogenentleerung in der Muskulatur bewirken.
Beachten sollte man auch, dass sich nicht alle Strukturen so schnell anpassen wie die der Muskulatur. Anpassungen an den passiven Strukturen der Bänder, Sehnen sind erst nach 3-6 Monaten zu verzeichnen, die Knochen benötigen 6-12 Monate bis die Strukturen sich verstärken.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 06.03.2012, 12:23 verfassten Beitrag.
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Gewichtszunahme sind 4 kg ... ohne dass jetzt die Hosen kneifen
Nils Beitrag deckt sich mit anderen Berichten, die ich in letzter Zeit gesehen habe:
Die Steuerzentrale (Gehirn) setzt nie den kompletten Muskel ein, sondern nur so viele Muskelfasern, wie für die geforderte Leistung scheinbar nötig sind. Erst bei Überlastung wird diese Anzahl neu überdacht und für den nächsten Kraftakt verstärkt. So wird möglichst lange ein zusätzlicher Leistungschub für z.B. eine event. Flucht in Reserve gehalten (Steinzeitprogrammierung).
Es gibt hier scheinbar Trainingstheorien, die eine mentale Beeinflussung als aussichtreicher darstellen als eine physische Muskelzunahme, die u.a. eben durch eine Gewichtszunahme progressiv belastet wird. Mehr Muskeln bedeuten nämlich mehr Eigengewicht ... und auf der anderen Seite sind die vorhandenen Muskeln deutlich leistungsfähiger, als sie sich geben.
Der Wille versetzt bekanntlich Berge.
Mike
Nils Beitrag deckt sich mit anderen Berichten, die ich in letzter Zeit gesehen habe:
Die Steuerzentrale (Gehirn) setzt nie den kompletten Muskel ein, sondern nur so viele Muskelfasern, wie für die geforderte Leistung scheinbar nötig sind. Erst bei Überlastung wird diese Anzahl neu überdacht und für den nächsten Kraftakt verstärkt. So wird möglichst lange ein zusätzlicher Leistungschub für z.B. eine event. Flucht in Reserve gehalten (Steinzeitprogrammierung).
Es gibt hier scheinbar Trainingstheorien, die eine mentale Beeinflussung als aussichtreicher darstellen als eine physische Muskelzunahme, die u.a. eben durch eine Gewichtszunahme progressiv belastet wird. Mehr Muskeln bedeuten nämlich mehr Eigengewicht ... und auf der anderen Seite sind die vorhandenen Muskeln deutlich leistungsfähiger, als sie sich geben.
Der Wille versetzt bekanntlich Berge.
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