Toller Schwung - späte Schäden?

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Toller Schwung - späte Schäden?

Postby Moderator » 23.11.2011, 17:56

Es wurde jetzt schon verschiedentlich über Hüftrotation und Schwungideale diskutiert. Ein Beispiel wurde hier als Video eingestellt. Dieses Video habe ich von dem Golfphysio Dieter Hochmuth bewerten lassen, da ich vermutete, dass der gezeigte Schwung weder von einem Normalbegabten machbar ist noch einem Supersportler die Gesundheit kräftigt.

Die Analyse kann man hier downloaden:

Video/Analyse CN

In der Analyse wird auch Bezug auf den Schwung von Rory McIlroy genommen. Dessen Analyse kann man hier downloaden:

Schwungbewertung Rory McIlroy
Wer es nicht lesen möchte, hier meine Kurzfassung: wer nicht übertalentiert ist und/oder bis ins hohe Alter schmerzfrei Golf spielen möchte, der sollte sein Schwungideal an seine individuellen Fähigkeiten und Ziele anpassen. Ein extrem sportlicher Schwung wird in den meisten Fällen immer problematisch werden.

Mein Meinung/Erfahrung dazu: im Schwung nichts machen, was man nicht verstanden hat. Man kann mit sehr einfachen, schonenden Bewegungen sehr weit und präzise schlagen. Oft wird aber eine Gesamtbewegung versucht zu kopieren, ohne die Elemente verstanden zu haben. Ebenso oft werden sinnvolle Anweisungen falsch interpretiert, falsch verstanden oder falsch ausgeführt. Der Klassiker ist hier der Lag bzw. die Handhabung der Handgelenke wie von Thomas Zacharias beschrieben.

Mike
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Blade
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Postby Blade » 23.11.2011, 18:52

Mike, es ist immer wieder beindruckend, welche Quellen du anzapfen kannst.
Bottom Line: Die Golfbewegung ist vom gesundheitlichen Aspekt nicht ohne. Der klassische PGA Schwung im Besonderen.
Aus eigener Erfahrung und Leidensweg kann ich nur sagen, wer mit Talent für schnelle Bewegungen ausgestattet ist, sprich per se hohe SKG mitbringt, ist besonders gefährdet. Grund genug, als Golf Hobbyist, auch mal über andere Schwunglehren nachdenken. Ist nur sehr schwierig, da sehr viele Pros das PGA Programm abspulen, die Zusammenhänge zur Gesundheit oft nicht sehen und nicht berücksichtigen.

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Bman
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Postby Bman » 24.11.2011, 07:44

Ok,
sich zur Sicherheit gleich vorher zu entschuldigen schadet nie...
Nochmals zur Erinnerung:
Diese Anmerkungen sind rein aus biomechanischen und funktionell anatomischen
Gesichtspunkten. Der Golfspieler auf dem Videoclip ist mit Sicherheit ein sehr guter
Spieler und der gezeigte Golfschwung ist einer von den „besseren“ aus Sicht der
Biomechanik und funktionellen Anatomie. Da der Proband ein versierter Sportler ist,
wird er mit Sicherheit meine Anmerkungen zu seinem Golfschwung „sportlich“ sehen.
Finde es eigentlich ziemlich unpassend den Schwung von Christian Neumaier in dieser Hinsicht zu beleuchten ohne ihn vorher darüber zu informieren.
Seine Mail steht auf seiner Homepage wo ihr euch auch das Video geholt habt. Er antwortet übrigens gerne.

Diese Schwarzweißmalerei in gut und schlecht finde ich ziemlich unprofessionell.
Ihm aber auszurichten, dass bei ihm auch "biomechansich" einiges im Argen liegt, ist aber eigentlich schon fast unverschämt.

p.s. Kleines Outing am Rande. Der Professor und ich hatten in einem anderen Forum das Vergnügen mit CN über diese Thematik ausführlichst zu diskutieren. Hätte dem Autor dieser Analyse auch gut getan finde ich.

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Postby Moderator » 24.11.2011, 08:21

Neutral und fachlich fundiert wie Dieter die Analyse gemacht hat, was soll daran unprofessionell sein? Wenn sich jemand in einer Diskussion auf das besagte Video als auch auf McIlroy stützt, dann sollte man dies doch auch als Basis für eine konstruktive Antwort verwenden dürfen ... zumindest wird dies in anderen Fällen ausgiebig gemacht.

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oliver_k
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Postby oliver_k » 24.11.2011, 09:13

Hallo,

nach dem lesesn der Analyse habe ich mehr Fragen als Antworten.
Bei all den roten Punkten, weiß ich nicht, ob es schlecht für die Gesundheit ist oder schlecht für den Golfschwung ist.

- es scheint ein starker Griff zu sein Ja und?
- linker Arm ist zu sehr durchgestreckt Ja und?
- Aufschwung beginnt mit den Händen. Wir bevorzugen zu Beginn des Aufschwungs
eine Gewichtsverlagerung von der linken Fußseite zur rechten „en block“ Drehung.„En block“ Drehung .... und so entsteht auch der sog.
X-Factor.
X-Factor ist gut für den Rücken?????
- Schlägerblatt ist geschlossen Was hat die Schlägerblattstellung mit der Bewegung zu tun????
.....


- der linke Fuß könnte zum Ziel etwas mehr geöffnet sein um Schwerkräfte von Sprunggelenk, Knie- und Hüftgelenk zu reduzieren
Das verstehe ich ja, aber ist auch der einzige Punkt den ich verstehe.
Mike:....dass der gezeigte Schwung weder von einem Normalbegabten machbar ist noch einem Supersportler die Gesundheit kräftigt.
Das vestehe ich nicht. Ich finde den Schwung von Christian "einfach". :wink:
Ich sehe keine übertriebene Bewegung. Er holt nicht weit aus, er verdreht sich nicht stark. Ja, kraftvoll ist der Schwung, aber ist das schlecht?
Was ist denn an Christian's Bewegung nun schlecht für die Gesundheit? Ich habe keine Antwort gefunden.

Gruß Oliver

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Postby Moderator » 24.11.2011, 09:31

Hallo Oliver,

es ist eine fachliche Meinung, die erlaubt sein sollte - mit allen Falschinterpretationen des Lesers und möglichen fachlichen Irrtümern des Verfassers. Warum jetzt die Aufregung, verstehe ich nicht.

Du selbst kritisierst RS von Thomas Zacharias mit nicht sanfter Wortwahl, was von der Meinung her Dein Recht ist, über den Ton kann man in allen Fällen einer Kritik immer streiten. Wenn für Dich die gezeigte Bewegung "einfach" ist, dann gratuliere ... erforderlich ist sie aus meiner Sicht nur, wenn man wirklich sehr weit schlagen möchte (was in einem anderen Posting als Unsinn dargestellt wurde) oder man damit Geld verdienen möchte ... Stichwort McIlroy. Gehe ich von meinen Kunden, Schülern und den Beobachtungen am Golfplatz aus, stellt sich die Realität jedoch anders dar. Spricht man mit alten Tourspielern, erfährt man auch von deren körperlichen Beschwerden, Operationen und Stützkorsetten.

Kritik sehe ich immer als etwas positives, der Inhalt entscheidet, ob man sie beachten soll oder nicht.

Mike
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Slowhand
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Postby Slowhand » 24.11.2011, 09:51

Mich wundert auch die zunehmende "Schärfe" der Diskussionen - liegt das evtl. an der Jahreszeit und der fehlenden Möglichkeit, noch regelmäßig auf den Platz zu gehen?

Ein paar Anmerkungen von meiner Seite:
Hätte hier Bman nicht darauf hingewiesen, dass CN als Bezugsgolfer des Artikels herhalten musste, ich hätte es nicht bemerkt!
Und noch viel wichtiger => es INTERESSIERT mich auch NICHT, wer der Golfer auf den Bildern ist.
Viel spannender finde ich doch den biomechanischen Bezug.

Natürlich ist "Kritik", in welcher Form auch immer, meist eine Herausforderung, mit der man umgehen können muss.
Von einem guten Sportler und Trainer erwarte ich dies.
Daher erachte ich Hinweise def. nicht als unverschämt.

Von der Höflichkeit wäre es natürlich "besser/schöner" gewesen, wenn man die Testperson über sein Einverständnis VORAB befragt hätte.
(Wundert mich ehrlich gesagt ein wenig, dass dies nicht passiert ist - man kennt sich doch in der Szene untereinander)

Auf der anderen Seite gibt es doch Unmengen an (ungefragten) Schwungauswertungen von irre vielen Golfern oder?

Noch eine fachlich/sachliche Anmerkung von meiner Seite:
Ich bin ja "erst" seit 1 Jahr aktiv am Golfsport und habe mich immer gewundert, wie die guten Spieler ihr vorderes Bein derart strecken UND den Fuß so auf 90 Grad stellen.
Gerade diese biomechanischen Betrachtungen und Diskussionen verdeutlichen mir, dass dies langfristig von gesundheitlichen Folgeerscheinungen begleitet wird.

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Postby oliver_k » 24.11.2011, 10:23

Da das Video von Christian im Netz ist, finde ich es in Ordnung es einfach zu benutzen und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das Christian etwas dagegen hat. Eine solche Analyse ist ja sehr interessant.

Nur verstehe ich die Analyse leider nicht und habe etwas anderes erwartet!
Ich glaube man muss schon unterscheiden was nach der Biomechanik optimal für den Golfschwung ist und welche Bewegungen schlecht für die Gesundheit sind.
Welche Punkte sind schlecht für die Gesundheit? Das sind doch die Antworten die mich und wahrscheinlich auch Christian interessieren würden und man gerne von einem Experten erklärt bekommen möchte.
Ob man den Rückschwung nun mit den Amen oder mit den Schultern machen soll, interessiert mich in einer solchen Analyse nicht.
Diese Trennung fehlt mir aber und so weiß ich nicht, ob ich den Inhalt beachten soll oder nicht.

Gruß Oliver

edit:
Wenn für Dich die gezeigte Bewegung "einfach" ist, dann gratuliere ...
"einfach" in dem Sinne, dass ich die Bewegung theoretisch ausführen könnte. Wenn ich die Verdrehungen der Wirbelsäule bei einigen Profis sehe, weiß ich, dass ich das in meinem Leben nicht mehr schaffen werde.

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Postby Moderator » 24.11.2011, 16:30

Hallo Oliver, danke für die Sachlichkeit.

Neues kann nur aus Neuem entstehen, deshalb suche ich immer Meinungen und Stellungnahmen, die man nicht überall findet. Was der einzelne daraus macht, muss jeder selbst entscheiden.

Du hast den starken Griff und das geschlossene Schlägerblatt mit Fragezeichen versehen. Ich werde Dieter dazu fragen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Sofern Einigkeit besteht, dass die geringste Körperbelastung entsteht, wenn ...
- ein Gelenk nicht seitlich belastet wird
- ein Muskel nicht verdreht arbeiten muss
... ergibt sich für mich schon ein Zusammenhang zwischen Schlägerblatt, Griff und Körperbelastung. Ein starker Griff schliesst bei Entspannung das Schlägerblatt ... insofern muss dann im Impakt etwas kompensiert werden, wenn kein Pull entstehen soll. Ich hatte mal Longhitter im Training zusehen können und mir viel auf, dass sie manchmal den Schläger griffen, über den Kopf hoben und nach vorn ausschleuderten (wie, wenn man ein Stück Holz mit der Axt spaltet). Auf Nachfrage ergab sich, dass damit die Schlägerblattstellung bei entspannter Haltung kontrolliert wird. Einfach mal probieren, ist dann sofort klar, was Sinn der Sache ist. Gepaart mit der Aussage der gleichen Spieler, dass die beiden wichtigsten Sachen* im Longdrive ein sanfter Griff plus lockere Handgelenke sind, hat dies durchaus eine Logik.

Mike

*"die beiden wichtigsten Sachen" aus der Sicht der Longdriver, die im Gegensatz zum Hacker alle anderen Dinge bereits richtig machen
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Postby Professor » 24.11.2011, 17:40

es ist eine fachliche Meinung, die erlaubt sein sollte - mit allen Falschinterpretationen des Lesers und möglichen fachlichen Irrtümern des Verfassers. Warum jetzt die Aufregung, verstehe ich nicht.
Weil eine fachliche Meinung nicht einfach so dahergeredet sein sollte, also so verfasst sein muss, dass Fehlinterpretationen auszuschließen sind.
Wenn also eine Fachmeinung Irrtümer enthält, ist das ein Zeichen, dass sie nicht dem Fach dient sondern dem Interpreten.
Kritik sehe ich immer als etwas positives, der Inhalt entscheidet, ob man sie beachten soll oder nicht.
Das ist grundsätzlich bedenklich.
Nicht der Inhalt entscheidet, sondern die Auswirkung des Inhalts
Und wenn ich einen Inhalt interpretiere um eine Auswirkung in eine bestimmte Richtung erzeugen will, erzeugt es auf der anderen Seite groll.
Ich hatte mal Longhitter im Training zusehen können und mir viel auf, dass sie manchmal den Schläger griffen, über den Kopf hoben und nach vorn ausschleuderten (wie, wenn man ein Stück Holz mit der Axt spaltet). Auf Nachfrage ergab sich, dass damit die Schlägerblattstellung bei entspannter Haltung kontrolliert wird. Einfach mal probieren, ist dann sofort klar, was Sinn der Sache ist. Gepaart mit der Aussage der gleichen Spieler, dass die beiden wichtigsten Sachen* im Longdrive ein sanfter Griff plus lockere Handgelenke sind, hat dies durchaus eine Logik.
Es ist eine altebekannte Übung, um zu sehen wie sich das SCHB verhält unter BELASTUNG, nicht wie von dir interpretiert, unter Entspannung.
Denn ich muss, wenn da kein Holz ist das ich spalten kann, den Schläger wieder auffangen, damit er am Boden nicht Schaden nimmt, und das erzeugt in der Hand die Spannung, die ich brauche. Also genau das Gegenteil wie von dir beschrieben. (Interpretiert ... um dir zu dienen, deine Meinung zu bekräftigen.)
Und natürlich sagen die Longhitter, locker lassen. Denn sie haben einen anderen Weg wie wir alle! Dieses Aussage kann also nur herangenommen werden, wenn wir auf diesem Weg sind. Sonst wird da kein Verständnis sein.

Mike, Mike ... du schreckst in deinen Provokationen wohl vor niemanden zurück.

PS: Mc Ilroy muss die Hüfte wieder kurz zurück drehen, weil er so schnell mit den Armen durchgeht, dass er sonst mit nach vor geschleudert werden würde. Jede Kraft erzeugt eine Gegenkraft, wenn etwas in Balance bleiben muss.
Im Video dazu ist zu sehen, dass es durch den Impact anschießend zu einer „Hin-
und-Her-Bewegung“ des Beckens kommt.
Eine Ursache kann hierfür sein, dass die Muskulatur der Becken-Lenden-Schlinge
nicht stark genug ist, die Kräfte und Drehmomente zu kompensieren, die durch den
Treffpunkt entstehen. Auch eine Gelenk-Fehlbildung kann eine Ursache hierfür sein,
ohne dass diese schmerzhaft ist.
Es besteht somit eine sog. funktionelle Schwäche (muskuläre Insuffizienz) der Be-
cken-Lenden-Schlinge.

Es kommt folglich zu einer entgegengesetzten Drehung des Beckens nach rechts
nach dem Impact.
Aus "kann sein" wird "besteht somit" ....

Etwas unfachlicheres ist mir selten untergekommen.

(PS: Ist der Auftraggeber und die Sponsoren der Studie bekannt?)
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 24.11.2011, 18:13

.... wie sollte Deine Antwort anders sein :lol:

Mike
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Postby Professor » 24.11.2011, 20:00

.... wie sollte Deine Antwort anders sein :lol:
Danke für deinen Humor, Mike!

Ich verstehe ehrlich den Faden nicht.
Steht unter dem Schwung von CN Körperschoner?

Es ist doch offensichtlich, dass dieses Vid einem Ideal entsprechen soll, wie man den Golfschwung biomechanisch am besten/sinnvollsten/effizientesten ausführen kann. (Wird alles demnächst in seinem Buch stehen.)

Dass dies nur für eine sehr geringe Zahl von Spielern erreichbar ist, braucht doch nicht näher erwähnt werden, denkt euer

Professor

PS: Rory McIlroy Schwung auch nur anzutasten finde ich Blasphemie :)
Mit Gruß, Euer
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Blade
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Postby Blade » 24.11.2011, 21:01

professor,
Mike wollte mal auf das Thema Gesundheit vs Golfschwung aufmerksam machen. Als alter Leistungssportler kann ich gut mitdenken und mitreden. Ich kenne kaum jemanden, der auf Grund der extremen Bewegungen diverser Sportarten, keine Probleme über die Zeit bekommt. Ich meine nicht die akuten Sachen, sondern die, die sich über Jahre unbemerkt entwickeln. Zwei Probleme führen dazu. Der nicht richtig vorbereitete Körper (sehr interssant ist das Buch Basisgymnastik von Magareta Schmidt/Armin Klümper, das ich auch jedem Golfer ans Herz lege) und Bewegungen, die unser Körper von seiner Natur nicht unbedingt vorgesehen hat. Beim Golfen kommen diese Probleme oft intensiv zusammen. 40 jährige Sportlaien entdecken endlich eine Sportart und werden durch das Vorbild der Profis zu Bewegungen angeleitet, die per se nicht ohne sind und speziell in Kombination mit untrainierten Menschen relativ schnell zu Problemen führen können. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, einem Untrainierten der etwas Krafttraining machen möchte, die Hebetechnik eines Gewichtheberweltmeisters ans Herz zu legen, obwohl die sicher sehr effektiv ist, hohe Lasten zu bewegen. Aber ist das auch etwas für den Hobbyisten? Ich kann nur warnen, was in den meisten Büchern übers Golfen steht, ist nicht ungefährlich, da steht im Prinzip drin, wie man Weltrekord im Reissen technisch am Besten erreichen sollte, im übertragenen Sinne. Sollte sich m.E. jeder mal ein paar Gedanken drüber machen und nicht immer blind glorifizieren, was die Profis vormachen.

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Bman
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Postby Bman » 24.11.2011, 22:06

Steht unter dem Schwung von CN Körperschoner?

Es ist doch offensichtlich, dass dieses Vid einem Ideal entsprechen soll, wie man den Golfschwung biomechanisch am besten/sinnvollsten/effizientesten ausführen kann. (Wird alles demnächst in seinem Buch stehen.)

Dass dies nur für eine sehr geringe Zahl von Spielern erreichbar ist, braucht doch nicht näher erwähnt werden, denkt euer

Professor

PS: Rory McIlroy Schwung auch nur anzutasten finde ich Blasphemie :)
Professor,

ich kann dich beruhigen. Christian sieht es viel entspannter als wir zwei.

Er ist gerade beim Turnier der European Turnier in SA und hat gemeint der Experte soll ruhig machen.

Aber das mit Rory geht nun wirklich nicht!

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Postby Professor » 24.11.2011, 23:49

Jetzt habe ich erst die Analyse von CNs Schwung gelesen ...

Danke Bman ...

:D :D :D

Herrlich in der Analyse der immer wiederkehrende Satz: "wir bevorzugen, wir hätten gerne, wie es anzuraten ist, nochmal: wir hätten gerne, ..."

@Blade, danke ... ich dachte mir schon, dass es darauf hinaus laufen sollte ... aber gegen Mikes Provokationen musste ich einfach reagieren.

@Mike. Ich vermisse immer noch deine Antwort:
Den Schläger nach unten werfen ist um zu prüfen, wie sich das Schlägerblatt unter der zu erwartenden Spannung verhält, nicht unter "locker werden".

Was sagst du dazu?
Mit Gruß, Euer
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Postby Blade » 25.11.2011, 07:42

Ich muss kurz auf das Bild mit der Axt eingehen, weil ich es als sehr gut empfinde.
Mit Freunden, die mal Golf antesten wollen, mache ich etwas ähnliches. Kein linke Hand so, rechte so, V hier und dort. Das führt nur zu Verunsicherung und Verkrampfung.
Bei mir sollen sie sich entspannt hinstellen, beide Hände vorm Bauchnabel, Schläger soll parallel über den Boden gehalten werden, Schlägerblatt square. Einfach locker greifen, ergibt fast automatisch einen guten Griff. Aus der Stellung kann man die Holzhackerübung sofort machen, oder auch in der Hüfte abknicken und in ein erst mal gutes Set up reinkommen.
Zu den Händen. Locker oder fest ist so eine Sache. Die Verbindung zum Schläger muss schon sicher sein (fest), aber man muss sich auch unverkrampft bewegen können (locker). Das geht am Besten, wenn man die unteren Unterarmmuskeln zum Festhalten benutzt, die oberen locker lässt. Druckmässig bedeutet das, Schläger wird mit den letzten 2.5 Fingern (kleiner Finger, Ringfinger, ev. ein wenig Mittelfinger) gehalten. Firm businesshandshake ist der anzustrebende Druck. 3 auf einer Skala von 5. Ein Handwerker hat seinen Hammer auch sicher in der Hand, kann aber trotzdem locker das System Hammer/Hand bewegen.

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Postby Moderator » 25.11.2011, 08:39

Tut mir leid, dass Christian jetzt ins Kreuzfeuer gezerrt wurde, da es am Thema vorbei geht. Christian ist einer der Pros, die auf meiner Empfehlungsliste ganz oben stehen. Auch sieht er die Analyse anders, als jetzt Glauben gemacht werden soll.

Der Rest steht in den beiden Analysen, die von Fachleuten erstellt wurden. Wenn erst kritisiert wird, bevor man sie überhaupt gelesen (oder verstanden) hat, dann sagt dies eigentlich schon alles aus.

Wer am Thema interessiert ist, hat mit den beiden Exposés gutes Material an der Hand, seine eigene Meinung zu bilden. Nichts anderes soll es sein.

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Postby ThinK » 25.11.2011, 08:51

Ich muss kurz auf das Bild mit der Axt eingehen, weil ich es als sehr gut empfinde.
Mit Freunden, die mal Golf antesten wollen, mache ich etwas ähnliches. Kein linke Hand so, rechte so, V hier und dort. Das führt nur zu Verunsicherung und Verkrampfung.
Bei mir sollen sie sich entspannt hinstellen, beide Hände vorm Bauchnabel, Schläger soll parallel über den Boden gehalten werden, Schlägerblatt square. Einfach locker greifen, ergibt fast automatisch einen guten Griff. Aus der Stellung kann man die Holzhackerübung sofort machen, oder auch in der Hüfte abknicken und in ein erst mal gutes Set up reinkommen.
Zu den Händen. Locker oder fest ist so eine Sache. Die Verbindung zum Schläger muss schon sicher sein (fest), aber man muss sich auch unverkrampft bewegen können (locker). Das geht am Besten, wenn man die unteren Unterarmmuskeln zum Festhalten benutzt, die oberen locker lässt. Druckmässig bedeutet das, Schläger wird mit den letzten 2.5 Fingern (kleiner Finger, Ringfinger, ev. ein wenig Mittelfinger) gehalten. Firm businesshandshake ist der anzustrebende Druck. 3 auf einer Skala von 5. Ein Handwerker hat seinen Hammer auch sicher in der Hand, kann aber trotzdem locker das System Hammer/Hand bewegen.
3 von 5 ... das klingt alles sehr stark nach Don Trahan ;)
Ich bin aber der Meinung, dass man niemandem am Anfang den richtigen Griffdruck beibringen kann. Das braucht einfach etwas Zeit bis man den Krampf etwas abgelegt hat und den Schläger nicht mehr zerrdrückt, dann stellt sich irgendwann automatisch der richtige Griffdruck ein.

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Postby Professor » 25.11.2011, 09:47

Wenn erst kritisiert wird, bevor man sie überhaupt gelesen (oder verstanden) hat, dann sagt dies eigentlich schon alles aus.
McIlroy hab ich gelesen gehabt.

Ich oute mich wieder einmal:
Für mich als Motivations-Forscher sind immer nur die Hintergründe interessant, wie es zu Vorgangsweisen kommt. (sagt für mich viel aus :)

Wir sind sooooo weit weg, verstehen zu können, warum wer, wie schwingt oder schlägt. Es sind so ungeheure Leistungen, die dieses Menschen vollbringen, dass man vor Ehrfurcht eigentlich nur in die Knie gehen sollte.

Wenn ich solche Fähigkeiten hätte, würde ich (wie Tiger) meinen Körper nicht schonen!

Bleiben wir doch bei unseren Leisten und diskutieren über das Wort locker.

Zur Studie
Der Analyser geht wohl von (s)einem Idealschwung(bild) aus.
Denn wenn er zB "kritisiert", dass CN das Schlägerblatt geschlossen hält, kann er offenbar eine Vermeidung von Subination der rechten Hand nicht gut heissen. "Drehung" im rechten Unterarm liefert bekanntlich, oder nicht bekanntlich, also unbekanntlich, Streuung.
meint euer Fachidiot, Professor

CN Schütze Frost nach dem ersten Tag in Süd Afrika top ten!

PS:
Solche Schwünge analysieren zu lassen ... wozu? Ist die Untersuchung angebracht? Welchen Hintergrund verfolgst du damit?
Es ist doch offensichtlich, dass du veröffentlichst: Geht nicht dort hin, sonst ist mit Folgeschäden zu rechnen. Und wer sagt, geht nicht dort hin, meint eigentlich: Kommt zu mir, oder?

Und das stört mich! (Warum? keine Ahnung ... ! wieder mein Groll?)
Wer am Thema interessiert ist, hat mit den beiden Exposés gutes Material an der Hand, seine eigene Meinung zu bilden. Nichts anderes soll es sein.
soso ... ich lese da eher "Meinungsbildung" aus Respektlosigkeit. Ist halt deine Art, alle Leistungen dieser Welt zu hinterfragen ... für mich unverständlich. (Für mich nur aus Geschäftsinteresse verständlich, drum kommt man sich blöd vor, hier deinem Interesse zu dienen.)

Frohe Weihnachten!
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 25.11.2011, 09:59

Andreas, Du musst nur sachlich bleiben, dann kommt auch eine Antwort.

Alltagssport hat nichts mit Leistungssport zu tun, trotzdem werden diese High-End-Schwünge auch von Dir immer wieder als Beweisführung in die Diskussion geworfen. Wenn dies passiert, muss man auch eine Stellungnahme dazu zulassen.

"Gehe nicht dorthin" ist wieder mal eine Auslegung, die nicht korrekt ist. Wer bei mir ist und Bedarf hat, bekommt auch immer Christians Adresse sowie andere sehr gute Pros genannt. Steht eigentlich auch oben, hast Du wahrscheinlich überlesen ... mit dem Schwungunterricht verdiene ich jedenfalls ganz sicher nicht mein Geld.

Ehrfurcht, Respekt und Komplexbewältigung liegen dicht beieinander, ist aber ein anderes Thema.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

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Unterwössen im Chiemgau

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