Public courses in USA

[Blade]

Meine Firma ist in Indiana, also etwas weg von den typischen Golfreisezielen. Ich bin übers Jahr verteilt ca. 4 Wochen dort und spiele so oft es geht Golf.
Fantstisch war ein private course (Einladung vom Chef) in Noblesville, Jack Niklaus Design. Greenfee gibts nicht, man kann nur eingeladen werden. Die Grüns waren Wahnsinn. Super gepflegt, treu und sauschnell. Da dachte ich, nun die public courses sind dagegen wohl wesentlich schlechter. Bisher kenne ich 3. Liegen zwischen 18 und 21US$/18 Loch, WE 3-5 bucks teurer. Cart noch mal 5-7 $ Aufpreis. Was soll ich sagen. Ich war begeistert. Super netter Empfang, ganz unkomplizierte Registrierung/Bezahlung. Wenig los, nette Flights. Ok, 2 der 3 Anlagen waren relative kurz, also viele Par4 zwischen 320 und 370 yards. Die Grüns waren durchweg erstaunlich bis super. Sehr liebevolle Details, Schilder, Pflanzen, also etwas für Auge und zum Wohlfühlen.
Das Navi zeigt immer rund 10 Plätze ganz in der Nähe an, meist nur 10 min zu fahren.
Fazit, so etwas hätte ich auch mal gerne in Deutschland.

[UK]

Die USA sind bei uns schon ins Auge gefasst. Eventuell im nächsten Winter nach Florida. Mit Ferienhaus und Mietwagen und dann mal sehen.
Vielleicht hat ja hier der eine oder andere Erfahrung damit

Uli