Putten aus den Handgelenken.
Putten aus den Handgelenken.
Danke slowhand für den Hinweis.
Neulich ist mir aufgefallen, dass die neue Mode auf der Tour, vermehrt den Belly Putter zu verwenden (Mickelson hat ja auch schon einen), eine Verwandtschaft mit dem früheren Putten aus den Handgelenken hat.
Nachdem der Putter am Bauch "fest sitzt" müssen die Hände eigentlich nachgeben ... der Putter pendelt bei festem oberen Ende.
Ich spiele seit Jahren die (vorzüglich) langen Putts mit HG-Unterstürzung ...
und man sieht auch auf der Tour, dass im Setup ein Winkel zwischen Schaft und linkem Arm ist, im OT aber der Schaft und Arm eine Linie bilden.
Sehr beliebt bei mir sind Bergauflagen, auch aus dem höheren Grasstreifen rund ums Grün, ist der Bewegung eines Chips schon sehr ähnlich ....
Neulich ist mir aufgefallen, dass die neue Mode auf der Tour, vermehrt den Belly Putter zu verwenden (Mickelson hat ja auch schon einen), eine Verwandtschaft mit dem früheren Putten aus den Handgelenken hat.
Nachdem der Putter am Bauch "fest sitzt" müssen die Hände eigentlich nachgeben ... der Putter pendelt bei festem oberen Ende.
Ich spiele seit Jahren die (vorzüglich) langen Putts mit HG-Unterstürzung ...
und man sieht auch auf der Tour, dass im Setup ein Winkel zwischen Schaft und linkem Arm ist, im OT aber der Schaft und Arm eine Linie bilden.
Sehr beliebt bei mir sind Bergauflagen, auch aus dem höheren Grasstreifen rund ums Grün, ist der Bewegung eines Chips schon sehr ähnlich ....
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
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Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Belly Putter
Broomstick Putter
Letztendlich werden diese langen Teile vorwiegend (zumindest bei den Pro's) von Leuten gespielt, die nach einigen erfolgreichen Jahren erhebliche Probleme beim Putten bekommen haben (siehe B. Langer, P. Mickelson)
In erster Linie soll dies "lediglich" eine völlig andere Form des Puttens sein und somit das Gehirn "austricksen".
Die Meinungen gehen aber bei den langen Stöcken auseinander, was die Erfolgsquote vor allem bei größeren Distanzen zum Loch angeht.
ABER => am Ende zählt nur der Putt..
PS: Die LOCKEREN Handgelenke beim Putten sollten nicht mit dem starken Beugen a la O. Heuler verwechselt werden...
Broomstick Putter
Letztendlich werden diese langen Teile vorwiegend (zumindest bei den Pro's) von Leuten gespielt, die nach einigen erfolgreichen Jahren erhebliche Probleme beim Putten bekommen haben (siehe B. Langer, P. Mickelson)
In erster Linie soll dies "lediglich" eine völlig andere Form des Puttens sein und somit das Gehirn "austricksen".
Die Meinungen gehen aber bei den langen Stöcken auseinander, was die Erfolgsquote vor allem bei größeren Distanzen zum Loch angeht.
ABER => am Ende zählt nur der Putt..
PS: Die LOCKEREN Handgelenke beim Putten sollten nicht mit dem starken Beugen a la O. Heuler verwechselt werden...
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Wird auch nicht. Der Faden dient der Beobachtung, das die Hände bei einem kurzen Putter, um wenig oder nicht zu winkeln, einen relativ gesehen weiten Weg zurücklegen, während die Hände bei einem langen Putter einen kurzen Weg zurück legen, zumindest die obere Hand, was (mich) eher an Putten aus dem Handgelenken aus früheren Zeiten erinnert.
ABER => am Ende zählt nur der Putt..
PS: Die LOCKEREN Handgelenke beim Putten sollten nicht mit dem starken Beugen a la O. Heuler verwechselt werden...
Bedeutet so viel wie:
Kommt man langsam wieder drauf, wie putten eigentlich geht?
edit. Es wird wieder mehr gependelt?
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
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Hallo Andreas,
schön wieder von Dir zu hören und zu lesen!
Ich habe einen Spielpartner der im langen und kurzen Spiel nicht deutlich besser ist als ich, aber er puttet im OT mit einer Pendelbewegung aus den Handgelenken. Sieht sehr rythmisch aus und auf einer 18Loch-Runde fallen immer mehrere 4-5m Puts.
Das ist der Unterschied.
Volker
schön wieder von Dir zu hören und zu lesen!
Ich habe einen Spielpartner der im langen und kurzen Spiel nicht deutlich besser ist als ich, aber er puttet im OT mit einer Pendelbewegung aus den Handgelenken. Sieht sehr rythmisch aus und auf einer 18Loch-Runde fallen immer mehrere 4-5m Puts.
Das ist der Unterschied.
Volker
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Zum Putten aus den Handgelenken:
Leider haben diese einfach zu viele Freiheitsgrade, sofern hier keine Fixierung über die Über-Länge des Putterschaftes erfolgt.
Daher gibt es ja die Empfehlung, die Hände und Arme am Körper ruhig zu halten.
Bei mir klappt dies auch nicht so erfolgreich, d.h. ich bin nicht so erfolgreich beim Einlochen, wenn ich die Arme ganz eng am Körper anliegen habe.
Daher kann es durchaus sein, dass jemand auch mit den Handgelenken erfolgreich einlocht.
Das Tolle am Golf ist die Vielfältigkeit!
Leider haben diese einfach zu viele Freiheitsgrade, sofern hier keine Fixierung über die Über-Länge des Putterschaftes erfolgt.
Daher gibt es ja die Empfehlung, die Hände und Arme am Körper ruhig zu halten.
Bei mir klappt dies auch nicht so erfolgreich, d.h. ich bin nicht so erfolgreich beim Einlochen, wenn ich die Arme ganz eng am Körper anliegen habe.
Daher kann es durchaus sein, dass jemand auch mit den Handgelenken erfolgreich einlocht.
Das Tolle am Golf ist die Vielfältigkeit!
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Ich denke über das Putten nach, nachdem es mir nicht vergönnt war, bei einem Turnier 6 Stück 1m Putts ins Loch zu schieben.
Es ist also mein Schicksal, nicht einfach zum Ball gehen zu können und das Ding ins Loch zu schieben, wie ich es auch oft bei anderen sehe. Ob Dieser oder Jener ähnliche Prozesse hinter sich haben, weiß ich nicht.
Auf meiner Runde mit Frau Oelmann habe ich gesehen, dass die kluge Frau ganz anders puttet, was mich sogleich fasziniert hat. (Neben vielen anderen Dingen, die mich ebenfalls fasziniert haben.
Und zwar schaut die gute Frau beim Putten zum Loch und nicht mehr auf den Ball. ... und siehe .. der Ball rollte in dieses hinein.
Natürlich habe ich das sofort am nächsten Tag ausprobiert. Es gelang wunderbar, der Körper stellte sofort eine Sensibilität zur Verfügung, die mich an die Übung "mit geschlossenen Augen Putten" erinnert hat. Die Kugel verschwand tatsächlich mehrmals bei 3-7 m Putts im Loch.
Mehrmals - auch auf der Runde angewendet bemerke ich, dass es eine gewisse Justierung ist, auf die man aber während der Runde oder eines Turniers nicht immer Zugriff hat. Am besten geht es, wenn die Abstimmung des Tages oder der Runde ganz auf leicht, locker und Mühelos geschaltet ist. In dem Moment, wo ein Turnierdruck vorhanden ist, will man meist "technisch alles Richtig machen" und der Körper vergisst diese Justierung wieder oder sie steht einem nicht mehr zur Verfügung.
So geschehen, am 3. Tag, nachdem ich den Cut beim den intern. österreichischen Mid Am Turnier geschafft habe. Am dritten Tag also, sollte ich mich am Putting Green fein justieren. Wieder fielen zwei 5m Putt hintereinander ... ich dachte: Okay, die Putts funktionieren.
Ich lag auch nach der 4 noch par, was aber dann kam trotzt jeder Beschreibung, nur so viel: zwei 50cm und zwei 1m Putts fielen nicht. Von den 15m Chips die 4m aus der Richtung waren ganz zu schweigen. (War es der Hitzekollaps am 4. Tag während der 4. Runde bei 40° ?)
Ähnliche Erfahrung vor einem Mid Am Turnier in Gastein. Ich hatte viel Zeit, der Putt mit einer Hand (rechts) fesselte mich, weil alle Putts plötzlich sehr nah am Loch waren, oder in das verschwanden, egal aus welcher Entfernung, ich konnte nicht genug bekommen ... am Putting Green, vor dem Turnier. ...
Auf der Runde hat mir das wenig genützt ...
was mich wiedermal fasziniert! Das wollt ich euch erzählen ...
Schöne Grüße
Professor
Fortsetzung folgt ... warum der dynamische Putt, also mit HG (Winkel) weniger anfällig ist die Justierung zu vergessen, als der statische (mit steifen HG)
Es ist also mein Schicksal, nicht einfach zum Ball gehen zu können und das Ding ins Loch zu schieben, wie ich es auch oft bei anderen sehe. Ob Dieser oder Jener ähnliche Prozesse hinter sich haben, weiß ich nicht.
Auf meiner Runde mit Frau Oelmann habe ich gesehen, dass die kluge Frau ganz anders puttet, was mich sogleich fasziniert hat. (Neben vielen anderen Dingen, die mich ebenfalls fasziniert haben.
Und zwar schaut die gute Frau beim Putten zum Loch und nicht mehr auf den Ball. ... und siehe .. der Ball rollte in dieses hinein.
Natürlich habe ich das sofort am nächsten Tag ausprobiert. Es gelang wunderbar, der Körper stellte sofort eine Sensibilität zur Verfügung, die mich an die Übung "mit geschlossenen Augen Putten" erinnert hat. Die Kugel verschwand tatsächlich mehrmals bei 3-7 m Putts im Loch.
Mehrmals - auch auf der Runde angewendet bemerke ich, dass es eine gewisse Justierung ist, auf die man aber während der Runde oder eines Turniers nicht immer Zugriff hat. Am besten geht es, wenn die Abstimmung des Tages oder der Runde ganz auf leicht, locker und Mühelos geschaltet ist. In dem Moment, wo ein Turnierdruck vorhanden ist, will man meist "technisch alles Richtig machen" und der Körper vergisst diese Justierung wieder oder sie steht einem nicht mehr zur Verfügung.
So geschehen, am 3. Tag, nachdem ich den Cut beim den intern. österreichischen Mid Am Turnier geschafft habe. Am dritten Tag also, sollte ich mich am Putting Green fein justieren. Wieder fielen zwei 5m Putt hintereinander ... ich dachte: Okay, die Putts funktionieren.
Ich lag auch nach der 4 noch par, was aber dann kam trotzt jeder Beschreibung, nur so viel: zwei 50cm und zwei 1m Putts fielen nicht. Von den 15m Chips die 4m aus der Richtung waren ganz zu schweigen. (War es der Hitzekollaps am 4. Tag während der 4. Runde bei 40° ?)
Ähnliche Erfahrung vor einem Mid Am Turnier in Gastein. Ich hatte viel Zeit, der Putt mit einer Hand (rechts) fesselte mich, weil alle Putts plötzlich sehr nah am Loch waren, oder in das verschwanden, egal aus welcher Entfernung, ich konnte nicht genug bekommen ... am Putting Green, vor dem Turnier. ...
Auf der Runde hat mir das wenig genützt ...
was mich wiedermal fasziniert! Das wollt ich euch erzählen ...
Schöne Grüße
Professor
Fortsetzung folgt ... warum der dynamische Putt, also mit HG (Winkel) weniger anfällig ist die Justierung zu vergessen, als der statische (mit steifen HG)
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 15.09.2011, 17:55 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lasar am 15.09.2011, 21:33 verfassten Beitrag.
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Nun denke ich, dass etwas im Körper "vorhanden" sein muss, warum 2 Bälle vom gleichen Punkt, hintereinander ins Loch fallen ... aus 5m.
Aber was?
Es ist eine Art Neugierde, man ist positiv "gespannt" was der Körper machen wird. (Wenn man ZB nur mit einer Hand puttet.)
Man hat es ja nie trainiert und doch funktioniert es im Moment BESSER als alles was du bisher gemacht hast. (Drum funktioniert ja jeder Hinweis eines Pros, egal was er sagt. Im Moment geht es IMMER besser. Dein Körper ist offen und neugierig und auf "Aufnahme" geschaltet.
Jetzt frag ich mich: Warum ist das so? und was begünstigt diese "Einstellung" die man gerade im Moment hat und die während einer Runde verloren geht.
Das Beste was ich zu bieten habe, damit das nicht verloren geht, ist die unbekümmerte Dynamik und das Vertrauen, dass mein Körper damit umgehen kann wenn ich etwas ausprobiere. Und so probiere ich auf der Runde immer wieder was "Neues" weil ich weiß, dann ist der Körper in dieser positiven Spannung und der Geist auf Neugierig geschaltet.
Zurück zum Putt:
Das öffnen der Schlagfläche, das zurück pendeln lassen des Putters, das Zulassen der Beuge im HG, spannt die Aufnahmefähigkeit und die Neugierde.
Ich nenne das den dynamischen Effekt. Und das komische dabei, dieser Effekt funktioniert auch unter Turnier Bedingungen. Wenn ich versuche "einen technisch sauberen Putt" oder Chip aus zu führen, versucht der Geist immer einzugreifen und zu steueren. Wenn man neugierig ist, welche Bewegung mein Körper FÜR MICH für den nächsten Schlag zur Verfügung hat, greift der Körper weniger ein.
Freu mich auf Erfahrungen.
Euer, Professor
Aber was?
Es ist eine Art Neugierde, man ist positiv "gespannt" was der Körper machen wird. (Wenn man ZB nur mit einer Hand puttet.)
Man hat es ja nie trainiert und doch funktioniert es im Moment BESSER als alles was du bisher gemacht hast. (Drum funktioniert ja jeder Hinweis eines Pros, egal was er sagt. Im Moment geht es IMMER besser. Dein Körper ist offen und neugierig und auf "Aufnahme" geschaltet.
Jetzt frag ich mich: Warum ist das so? und was begünstigt diese "Einstellung" die man gerade im Moment hat und die während einer Runde verloren geht.
Das Beste was ich zu bieten habe, damit das nicht verloren geht, ist die unbekümmerte Dynamik und das Vertrauen, dass mein Körper damit umgehen kann wenn ich etwas ausprobiere. Und so probiere ich auf der Runde immer wieder was "Neues" weil ich weiß, dann ist der Körper in dieser positiven Spannung und der Geist auf Neugierig geschaltet.
Zurück zum Putt:
Das öffnen der Schlagfläche, das zurück pendeln lassen des Putters, das Zulassen der Beuge im HG, spannt die Aufnahmefähigkeit und die Neugierde.
Ich nenne das den dynamischen Effekt. Und das komische dabei, dieser Effekt funktioniert auch unter Turnier Bedingungen. Wenn ich versuche "einen technisch sauberen Putt" oder Chip aus zu führen, versucht der Geist immer einzugreifen und zu steueren. Wenn man neugierig ist, welche Bewegung mein Körper FÜR MICH für den nächsten Schlag zur Verfügung hat, greift der Körper weniger ein.
Freu mich auf Erfahrungen.
Euer, Professor
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 15.09.2011, 21:46 verfassten Beitrag.
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Ich glaube das Putten aus Entfernungen >1m wird deutlich überbewertet und die Erwartungen vieler Golfer sind einfach zu hoch!
Wie sonst sind Testreihen zu erklären, in welchen über ein fest fixiertes Stimpmeter Bälle aufgesetzt werden, die dann aufs Loch zurollen, aber im Durchschnitt nur die Hälfte tatsächlich einlocht?
Wie sonst sind Testreihen zu erklären, in welchen über ein fest fixiertes Stimpmeter Bälle aufgesetzt werden, die dann aufs Loch zurollen, aber im Durchschnitt nur die Hälfte tatsächlich einlocht?
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 16.09.2011, 08:17 verfassten Beitrag.
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Hallo Andreas,
die Wahrscheinlichkeit, dass ein 5 Meter Putt fällt liegt bei den Profis auf der Tour bei ca. 15%.
Wenn du als Amateur zwei Putts geschafft hast, hast du einfach Weihnachten und Ostern am gleichen Tag erlebt.
Spar dir die Suche nach dem Geheimnis, ich weiss, dass du überdurchschnittlich gut puttest. Auch dein Kurzspiel ist hervorragend.
Nur deine Fairwayquote hält nicht mit dem Rest mit, vorallem die Treffer der linken Fairwayseite sind zu rar. Draw üben und dein Hcp rutscht auf -5.
die Wahrscheinlichkeit, dass ein 5 Meter Putt fällt liegt bei den Profis auf der Tour bei ca. 15%.
Wenn du als Amateur zwei Putts geschafft hast, hast du einfach Weihnachten und Ostern am gleichen Tag erlebt.
Spar dir die Suche nach dem Geheimnis, ich weiss, dass du überdurchschnittlich gut puttest. Auch dein Kurzspiel ist hervorragend.
Nur deine Fairwayquote hält nicht mit dem Rest mit, vorallem die Treffer der linken Fairwayseite sind zu rar. Draw üben und dein Hcp rutscht auf -5.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch henry am 16.09.2011, 08:31 verfassten Beitrag.
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-
- Posts: 102
- Joined: 10.11.2009, 09:13
Wenn dein Körper während einer Runde auf Neues derartig positiv reagiert, empfiehlt es sich womöglich, die Auswahl deiner Schläger zu überdenken. Hast du schon einmal ein Turnier mit diversen Puttern gespielt? Vielleicht bleibt dein Körper dann über die ganze Runde „auf Aufnahme“ geschaltet.Ich nenne das den dynamischen Effekt. Und das komische dabei, dieser Effekt funktioniert auch unter Turnier Bedingungen.
Entscheide dich bei deiner Auswahl dann aber vor allem auch für einen Hickory Putter mit ein paar Grad Loft. Dieser Putter unterstützt deinen „dynamischen Effekt“. Für solch einen Putter ist Handgelenksarbeit unerlässlich.
Unbekümmerte Grüße,
Frau Oelmann
„Die Kraft der Muskeln ist begrenzt, die Kraft des Geistes ist unendlich“ (Koichi Tohei)
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Frau Oelmann am 16.09.2011, 09:31 verfassten Beitrag.
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Ja Andreas, das ist doch mal eine Ansage ... vielleicht gibt es gar kein Geheimnis, vielleicht bist Du einfach nur gut.Spar dir die Suche nach dem Geheimnis, ich weiss, dass du überdurchschnittlich gut puttest. Auch dein Kurzspiel ist hervorragend.
Ich verfalle auch zu oft insbesondere im Kurzenspiel in den Schwungmantra-Nachdenkmodus und die Ergebnisse sind nicht so toll. Einfach mal machen. Gestern habe ich gegen meine Gewohnheit (8er) ein 9er Eisen für eine 15 meter Chip genommen, und lag auf 1,5 meter vor der Fahne. Wie so geht das, wo ich das doch nie geübt habe?
Lieben Gruß
Dein Ulf, der seit gestern sein Lobwedge wieder mehr mag.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Ulf am 16.09.2011, 10:36 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 16.09.2011, 12:04 verfassten Beitrag.
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Das ist eine super Frage. Letztedlich ist es egal ob man lieber chippt , pitcht, lobt, flopt oder nach Texas wedget. Idealerweise benötigt man danach einen Putt. Dann ist es gut. Ist der Ball im Loch ... sehr gut.Und? Wieviele Putts hast du dafür gebraucht?
Wer immer zwei Putts braucht, kann sich natürlich darüber freuen mit der Annäherung zumindest das Grün getroffen zu haben ...
Up and down
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Ulf am 16.09.2011, 15:57 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 16.09.2011, 16:10 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch henry am 16.09.2011, 22:39 verfassten Beitrag.
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Hallo Henry, wenn aber bei jedem Training so etwas passiert, ist so oft Weihnachten und Ostern, dass ich schon gar nicht mehr an das Christkind glaube. Drum wollte ich mich euch mitteilen, an was ich denn jetzt noch glauben soll? (Einmal waren es 3 Bälle hintereinander ... Das war so unbegreiflich!
Es ist tatsächlich eines der Phänomene, die ich nicht (er)klären kann.
Die 30min mit einer Hand Putten, wo jede Kugel zwischen 10 und 20cm am Loch lag, egal aus welcher Entfernung, wenn sie nicht darin verschwand war ganz ähnlich.
Woher auf einmal?
Das dumme dabei, der Körper kann es, es gibt also eine "Einstellung" die das ermöglicht ... und auf der Runde hat der Körper nicht anderes zu Beweisen als: Heut nicht, lieber Freund.
Einfach tun Ulf? ja.... das mach ma!
wir stellen uns ins Setup und sagen: Ich will das, ich kann das, ich mach das!
Lieben Grüß
Professor
Es ist tatsächlich eines der Phänomene, die ich nicht (er)klären kann.
Die 30min mit einer Hand Putten, wo jede Kugel zwischen 10 und 20cm am Loch lag, egal aus welcher Entfernung, wenn sie nicht darin verschwand war ganz ähnlich.
Woher auf einmal?
Das dumme dabei, der Körper kann es, es gibt also eine "Einstellung" die das ermöglicht ... und auf der Runde hat der Körper nicht anderes zu Beweisen als: Heut nicht, lieber Freund.
Einfach tun Ulf? ja.... das mach ma!
wir stellen uns ins Setup und sagen: Ich will das, ich kann das, ich mach das!
Lieben Grüß
Professor
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 17.09.2011, 23:41 verfassten Beitrag.
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Nee, Nee, Nee ... nichts denken, nur sein und tun.Einfach tun Ulf? ja.... das mach ma!
wir stellen uns ins Setup und sagen: Ich will das, ich kann das, ich mach das!
@Slow. : Die Runde, die ich spielte mit dem 9er Chip war eine reine Trainngsrunde, bei der ich mal einiges ausprobiert habe. Auf der letzten Bahn habe ich, nachdem ich den Ball mit dem Driver schön ins Dogleg gelegt habe, versucht diesen mit dem 3er Holz voranzubewegen, vier mal für 20 meter (Par 5, ich schrieb an anderer Stelle darüber). Ich glaube nicht dass ich den Putt versenkt habe, kann mich aber nicht daran erinnern. Verdrängung?
LG Euer Ulf
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- aPerfectSwing
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- Joined: 03.02.2009, 14:07
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Putten aus den Handgelenken
Hallo,
nochmal zum Thema des Fadens zurück.
Ich habe im Bieitrag Mike Austin für Putter mal die Technik von Dan Shauger für das Putten beschrieben und auf meiner Seite im Download Bereich auch ein PDF dazu liegen.
Ich habe einige Golfer, die sehr gut mit dieser Technik putten.
Martin
nochmal zum Thema des Fadens zurück.
Ich habe im Bieitrag Mike Austin für Putter mal die Technik von Dan Shauger für das Putten beschrieben und auf meiner Seite im Download Bereich auch ein PDF dazu liegen.
Ich habe einige Golfer, die sehr gut mit dieser Technik putten.
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 21.09.2011, 08:47 verfassten Beitrag.
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Re: Putten aus den Handgelenken
Hallo MArtin! Danke für deine Anmerkung. Schau ich mir an ...Hallo,
nochmal zum Thema des Fadens zurück.
Ich habe im Bieitrag Mike Austin für Putter mal die Technik von Dan Shauger für das Putten beschrieben und auf meiner Seite im Download Bereich auch ein PDF dazu liegen.
Ich habe einige Golfer, die sehr gut mit dieser Technik putten.
Martin
Wie kommt man auf "deine Seite"? Danke für einen Link!
und, Frage eine Unwissenden. Was bedeutet: Ich habe einige Golfer ... ???
Professor
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 21.09.2011, 10:20 verfassten Beitrag.
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