Putter 2010
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Putter 2010
Für 2010 kommen ein paar neue Putter und Weiterentwicklungen. Eines der Topmodelle wird aus einer geschmiedeten Bronzelegierung CNC-gefräst. Der erste Rohling sieht so aus:
Das Finish ist noch nicht endgültig, auch fehlt die Schlagfläche, die sehr aufwändig 3D-gefräst wird und das Ergebnis zahlreicher Versuche mit der Highspeed-Kamera ist.
Von diesem Modell gibt es auch eine puristische Version ohne die Torpedos und alles in Links- und Rechtshand.
Es wird ein wirklicher "heavy" Putter. Man darf gespannt sein.
Das Finish ist noch nicht endgültig, auch fehlt die Schlagfläche, die sehr aufwändig 3D-gefräst wird und das Ergebnis zahlreicher Versuche mit der Highspeed-Kamera ist.
Von diesem Modell gibt es auch eine puristische Version ohne die Torpedos und alles in Links- und Rechtshand.
Es wird ein wirklicher "heavy" Putter. Man darf gespannt sein.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
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Das Material, die Bronzelegierung, gefällt mir sehr, sehr gut. Ich bin davon überzeugt, dass es wunderschöne Golfschläger werden… (hmm...darf man zum Putter überhaupt Golfschläger sagen? Es sind doch eher Streich- denn Schlaginstrumente?!!)
Jedoch irritieren die Torpedos: sie bedeuten Angriff, Aggression und putten ist für mich eher ein Akt der Liebe!
Liebe Grüße
Frau Oelmann
Jedoch irritieren die Torpedos: sie bedeuten Angriff, Aggression und putten ist für mich eher ein Akt der Liebe!
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„Die Kraft der Muskeln ist begrenzt, die Kraft des Geistes ist unendlich“ (Koichi Tohei)
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Für die Pazifisten gibt es eine Version ohne Torpedos man könnte sie aber auch als eine moderne Interpretation Amors Pfeile sehen.Jedoch irritieren die Torpedos: sie bedeuten Angriff, Aggression und putten ist für mich eher ein Akt der Liebe!
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Überarbeitet wurde unser Klassiker:
Für 2010 aus Softstahl und damit einfacher und öfter anpassbar (Lie-Anpassung). Massive Ausführung, schöner Klang, gutes Gefühl und sehr preiswert.
Mit Stahlschaft und Ledergriff erstklassig, mit Hickoryschaft bekommt das ganze noch mehr Stil. Ich mag diesen Putter sehr gern. Die Längendosierung ist auch auf unebenen Grüns unproblematisch, der Roll tadellos.
Als Softstahl-Modell (rostfrei) dürfte dies der erste seiner Gattung sein.
Für 2010 aus Softstahl und damit einfacher und öfter anpassbar (Lie-Anpassung). Massive Ausführung, schöner Klang, gutes Gefühl und sehr preiswert.
Mit Stahlschaft und Ledergriff erstklassig, mit Hickoryschaft bekommt das ganze noch mehr Stil. Ich mag diesen Putter sehr gern. Die Längendosierung ist auch auf unebenen Grüns unproblematisch, der Roll tadellos.
Als Softstahl-Modell (rostfrei) dürfte dies der erste seiner Gattung sein.
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Schlagflächeninserts macht man vor allem, wenn das Kopfmaterial nicht die gewünschten Eigenschaften hat (z.B. bei Zink). Oder man möchte ein ganz spezielles Spielgefühl erzeugen (z.B. mit Gummiinserts). Bei hochwertigen Materialien (Bronze, Kupfer, Edelstahl) und/oder hochwertiger Herstellung (aus dem Vollen gefräst oder geschmiedet) wären Inserts unsinnig.Ich glaube Torpedo muß ich haben !!
Viele Putter werden mit " EINLAGE" gebaut , warum Deiner
nicht , Mike ?
Was wird der Putter ca. kosten ?
Wesentlicher für den Roll ist die Struktur der Schlagfläche und ggf. deren Geometrie sowie der Schwerpunkt des Schlägerkopfs.
Die Schlagfläche ist der Schlüssel aus meiner Sicht, was sich auch bei Versuchen herausgestellt hat. Flach und glatt ist am einfachsten, gewölbt mit linearen Grooves am besten. Hier liegt auch das Problem, wenn man den Preis günstig halten möchte. Technisch ist alles möglich, aber es muss in der Fertigung auch problemarm durchlaufen. Deshalb kann ich noch keinen genauen Preis nennen, wir sind noch am tüfteln.
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Bei der Entwicklung der neuen Putter hatten wir einen sehr guten
Versuchsaufbau inkl. Highspeedkameras und Robo-Golfer. So konnten
viele Materialien, Formen und Schlagflächen objektiv ausgetestet werden.
Eines der Materialien war Büffelhorn, was sich stark von allen anderen
Werkstoffen unterschied. Der Begriff "butterweich" ist oft gebraucht, hier
ist er mehr wie angebracht, sofern man von einer streichzarten Butter
ausgeht:
Ein wirklich wunderbarer Touch. Einzigartig und unverwechselbar.
Rückseitig polierte Bronzeeinsätze, zur individuellen Gewichtsabstimmung und MOI-Auslegung. Die schlichte Form hat mir sehr gut gefallen, es ist aber im Prinzip jede Kurvengebung und Modellform machbar.
Bei dem dann gebauten Prototyp wurde auch gleich ein Puttergriff aus
Büffelhorn hergestellt und montiert. Haptik, aber auch Gebrauchswert sind
so, wie ich es mir erhofft habe.
Gerade die Griffe aus Horn sind ein interessantes Projekt - auch für
andere Golfschläger als nur den Putter. Die mit dem Material in
Verbindung gebrachte Härte hat sich bislang als positiv herausgestellt.
Auch die Rutschfestigkeit ist dem Schwung zuträglich. Durch die
Kombination mit den gerändelten Bereichen erlangt man ein tolles
Griffgefühl. Und nein: es prellt nicht.
Inwieweit diese Putter und Griffe aus Büffelhorn in Serienproduktion
gehen, möchte ich jetzt noch nicht entscheiden. Es werden erstmal nur
Einzelstücke gebaut, die dann nur vor Ort zum Test bereit stehen.
In jedem Fall ein interessantes Projekt.
Versuchsaufbau inkl. Highspeedkameras und Robo-Golfer. So konnten
viele Materialien, Formen und Schlagflächen objektiv ausgetestet werden.
Eines der Materialien war Büffelhorn, was sich stark von allen anderen
Werkstoffen unterschied. Der Begriff "butterweich" ist oft gebraucht, hier
ist er mehr wie angebracht, sofern man von einer streichzarten Butter
ausgeht:
Ein wirklich wunderbarer Touch. Einzigartig und unverwechselbar.
Rückseitig polierte Bronzeeinsätze, zur individuellen Gewichtsabstimmung und MOI-Auslegung. Die schlichte Form hat mir sehr gut gefallen, es ist aber im Prinzip jede Kurvengebung und Modellform machbar.
Bei dem dann gebauten Prototyp wurde auch gleich ein Puttergriff aus
Büffelhorn hergestellt und montiert. Haptik, aber auch Gebrauchswert sind
so, wie ich es mir erhofft habe.
Gerade die Griffe aus Horn sind ein interessantes Projekt - auch für
andere Golfschläger als nur den Putter. Die mit dem Material in
Verbindung gebrachte Härte hat sich bislang als positiv herausgestellt.
Auch die Rutschfestigkeit ist dem Schwung zuträglich. Durch die
Kombination mit den gerändelten Bereichen erlangt man ein tolles
Griffgefühl. Und nein: es prellt nicht.
Inwieweit diese Putter und Griffe aus Büffelhorn in Serienproduktion
gehen, möchte ich jetzt noch nicht entscheiden. Es werden erstmal nur
Einzelstücke gebaut, die dann nur vor Ort zum Test bereit stehen.
In jedem Fall ein interessantes Projekt.
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Den Milled Blade fräsen wir bereits seit ein paar Jahren. Ein sehr bewährter
und präziser Putter. Für 2010 haben wir die Form leicht modifiziert, oben im
Bild die Serie 1, unten der erste Rohling der Serie 2:
Der Rohling ist hier gestrahlt, er wird aber die glänzende Oberfläche wie
gehabt erhalten.
Die Visierlinie wird noch eingefräst: 3-fach unten, 1-fach oben ... so war die
beliebteste Version der letzten Jahre. Die Schlagfläche bekommt eine
komplett neue Fräsung und eine Linkshand-Version ist nun obligatorisch.
und präziser Putter. Für 2010 haben wir die Form leicht modifiziert, oben im
Bild die Serie 1, unten der erste Rohling der Serie 2:
Der Rohling ist hier gestrahlt, er wird aber die glänzende Oberfläche wie
gehabt erhalten.
Die Visierlinie wird noch eingefräst: 3-fach unten, 1-fach oben ... so war die
beliebteste Version der letzten Jahre. Die Schlagfläche bekommt eine
komplett neue Fräsung und eine Linkshand-Version ist nun obligatorisch.
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Die Handhabung des Büffelhorn-Putters hat uns so gefallen, dass Max heute eine zweite Version hergestellt hat:
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Das hat was
Glückwunsch Mike,
das ist wirklich eine coole Idee. Bin sehr gespannt auf einen ersten Test demnächst bei Dir! Plädiere für eine Kleinserie;-)
Martin
das ist wirklich eine coole Idee. Bin sehr gespannt auf einen ersten Test demnächst bei Dir! Plädiere für eine Kleinserie;-)
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Beschreibung:
Diana Putter:
Die YES!-Putter befinden sich mittlerweile in den Bags von über 100 Tour-Professionals. Ohne Vertrag! Der Putter ist so gut, dass die Pro's auf Equipment-Honorar verzichten. Erfolgsgeheimnis: Die C-Grooves reduzieren die Skid-Phase des Balls beträchtlich.
Die Strecke, die ein Ball nach dem Kontakt mit dem Putter zurücklegt, besteht aus der Skid- und Roll-Phase. Während der Skid-Phase unmittelbar nach Impact rutscht der Ball ohne richtunggebende Vorwärtsrotation über die Grünoberfläche. Innerhalb dieses Schlitterns wird der Ball von den Unebenheiten und Mängeln des Grases besonders beeinflusst. Im schlimmsten Fall hoppelt oder verspringt der Ball sogar in dieser Anfangsbewegung. Bevor der Ball dann endlich in die Roll-Phase übergeht, hat er die entscheidenden Richtungs- und Distanzfehler schon mit auf den Weg genommen. Alles vorbei. Die Skid-Phase der YES! C-Groove-Putter gegenüber herkömmlichen Puttern beträgt lediglich ein Sechstel!
Soweit die Verkaufsbeschreibung !
Kann da einer was zu sagen !!
Gruß Lob
Diana Putter:
Die YES!-Putter befinden sich mittlerweile in den Bags von über 100 Tour-Professionals. Ohne Vertrag! Der Putter ist so gut, dass die Pro's auf Equipment-Honorar verzichten. Erfolgsgeheimnis: Die C-Grooves reduzieren die Skid-Phase des Balls beträchtlich.
Die Strecke, die ein Ball nach dem Kontakt mit dem Putter zurücklegt, besteht aus der Skid- und Roll-Phase. Während der Skid-Phase unmittelbar nach Impact rutscht der Ball ohne richtunggebende Vorwärtsrotation über die Grünoberfläche. Innerhalb dieses Schlitterns wird der Ball von den Unebenheiten und Mängeln des Grases besonders beeinflusst. Im schlimmsten Fall hoppelt oder verspringt der Ball sogar in dieser Anfangsbewegung. Bevor der Ball dann endlich in die Roll-Phase übergeht, hat er die entscheidenden Richtungs- und Distanzfehler schon mit auf den Weg genommen. Alles vorbei. Die Skid-Phase der YES! C-Groove-Putter gegenüber herkömmlichen Puttern beträgt lediglich ein Sechstel!
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Gruß Lob
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß
Habt Spaß
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- Joined: 29.05.2009, 11:31
In den letzten Tagen hatte ich eine kleine Büffelherde bei mir zu Besuch. Bestehend aus einem Eisen 7 mit Büffelhorngriff sowie aus zwei – hier im Faden – abgebildeter Putter mit Griff und Kopf aus Büffelhorn (der geradlinige mit schnörkeloser Form und zwei runden Bronzegewichten, der etwas abgerundete mit „goldigem“ umlaufenden Gewicht hinten).
Zunächst mal zu den Puttern: Ich brauchte ca. 5 Putts, dann hatte ich mich auf die Schläger eingestellt, da ich zu Beginn doch etwas kurz war. Ein anderer Klang, ein butterweiches Gefühl im Treffmoment ergab dann ein ziemlich gutes Gespür mit den beiden Schlägern. Dadurch recht gute Längendosierung.
Was fehlte bei den Puttern: Eventuell noch die eine oder andere Markierung, die ich bei meinem Milled Blade Putter gewohnt bin. Eventuell etwas mehr Gewicht noch auf der Rückseite, da bei mir die Schläger nicht zu leicht sein dürfen (spüre so besser, wo der Kopf gerade ist).
Optisch sehr gelungen – fast schon Design-awardverdächtig. Griff bei den Puttern sehr angenehm. So ein "harter" Griff hat schon etwas: Kombination aus weicher Hand und harten Griff ist keine schlechte Idee.
Der Griff bei dem Eisen 7 fühlte sich gut an, tatsächlich kein Prellen beim Durchschwung. Dieser Griff hatte wie die Putter im unteren Bereich eine gerändelte Fläche, die sich doch am Zeigefinger etwas grob bemerkbar machten – mir hätte beim Eisen ein komplett glatter Griff wahrscheinlich besser gepasst. Eventuell könnte ja im unteren Bereich auch ein kleiner Lederring eingearbeitet werden, statt Rändelung.
Gesamteindruck: Noch schwöre ich auf meine Ledergriffe, aber die Büffel rücken schon verdammt nahe. Bei den Puttern eigentlich schon Gleichstand.
In jedem Fall ein ziemlich interessantes Projekt, bin gespannt, wie Mike diese Idee weiterentwickelt.
Morgen reisen die Büffel wieder nach Chieming.
Zunächst mal zu den Puttern: Ich brauchte ca. 5 Putts, dann hatte ich mich auf die Schläger eingestellt, da ich zu Beginn doch etwas kurz war. Ein anderer Klang, ein butterweiches Gefühl im Treffmoment ergab dann ein ziemlich gutes Gespür mit den beiden Schlägern. Dadurch recht gute Längendosierung.
Was fehlte bei den Puttern: Eventuell noch die eine oder andere Markierung, die ich bei meinem Milled Blade Putter gewohnt bin. Eventuell etwas mehr Gewicht noch auf der Rückseite, da bei mir die Schläger nicht zu leicht sein dürfen (spüre so besser, wo der Kopf gerade ist).
Optisch sehr gelungen – fast schon Design-awardverdächtig. Griff bei den Puttern sehr angenehm. So ein "harter" Griff hat schon etwas: Kombination aus weicher Hand und harten Griff ist keine schlechte Idee.
Der Griff bei dem Eisen 7 fühlte sich gut an, tatsächlich kein Prellen beim Durchschwung. Dieser Griff hatte wie die Putter im unteren Bereich eine gerändelte Fläche, die sich doch am Zeigefinger etwas grob bemerkbar machten – mir hätte beim Eisen ein komplett glatter Griff wahrscheinlich besser gepasst. Eventuell könnte ja im unteren Bereich auch ein kleiner Lederring eingearbeitet werden, statt Rändelung.
Gesamteindruck: Noch schwöre ich auf meine Ledergriffe, aber die Büffel rücken schon verdammt nahe. Bei den Puttern eigentlich schon Gleichstand.
In jedem Fall ein ziemlich interessantes Projekt, bin gespannt, wie Mike diese Idee weiterentwickelt.
Morgen reisen die Büffel wieder nach Chieming.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch slick-golfer am 01.02.2010, 20:05 verfassten Beitrag.
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Es ist alles im Endstadium, die Torpedos sind schon fertig:
Aktuell werden die Schlagflächen gefräst ...
... was dann so aussehen könnte (ich noch zu grob)
Bevor der Schnee weg ist, sind die Putter fertig.
Mike
Aktuell werden die Schlagflächen gefräst ...
... was dann so aussehen könnte (ich noch zu grob)
Bevor der Schnee weg ist, sind die Putter fertig.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
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Es gibt nun den betreffenden Bronzekopf ohne Torpedos mit 444 gr, sowie den Hauptkörper in Aluminium poliert mit Bronzetorpedos in 569 gr.Was macht die Entwicklung des "Torpedo-Putters"?
Mich würde auch interessieren, wie schwer wird er?
KK
Zum Vergleich: herkömmliche Putter liegen etwa bei 310 bis 340 gr, der Milled Blade bei 375 gr.
Die Bronzetorpedos kommen auch an die Hornputter, aber erstmal nur zum Test. Allerdings ist mir das Horn temporär ausgegangen ...
Es gab mal einen Prototypen mit 820 gr, der in der Simulation recht gut war, im Praxistest aber eindeutig zu schwer. Steht jetzt in der Vitrine und macht dort die bessere Figur.
Die Torpedovarianten sind verfügbar, ich experimentiere noch an unterschiedlichen Finisharten. Poliert ist nicht jedermanns Sache.
Die neuen Mille Blade machen beim Fräsen etwas Probleme, aber wird schon werden.
Mike
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Warum nicht Bronzekopf mit Bronzetorpedos , ich vermute Bronze ist das
bessere Schlaggefühl ? Aus welchem Material ist mein Hohlraumputter ?
Horn plus Torpedos könnte der " HAMMER " sein !!!!
In GROSSER Erwartung .
Gruß Lob
( bekommt man mit der Rückseite den Ball hoch ? )
bessere Schlaggefühl ? Aus welchem Material ist mein Hohlraumputter ?
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( bekommt man mit der Rückseite den Ball hoch ? )
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