Driver-Umbau auf Bi-Matrix

Alles zum Thema Clubfitting (Anpassung) von einem Golfschläger
Gast
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Driver-Umbau auf Bi-Matrix

Postby Gast » 21.08.2009, 19:20

Ich habe einen Nike SQ Dymo Driver 13° HL Modell 2009 mit A-Flex Schaft. Macht es bei meinem HCP von -26 Sinn einen Bi-Matrix Schaft oder einen anderen einzubauen, um genauer und weiter zuschlagen? Machen Sie mir bitte ein kostenloses Angebot.

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Postby Moderator » 21.08.2009, 19:24

Für eine sinnvolle Beantwortung müssten Sie uns erst den biometrischen Fittingbogen ausfüllen und zukommen lassen.

Der Bi-Matrix ist für die meisten Spieler mit grossen Vorteilen verbunden. Entscheidend sind jedoch die aktuellen Schlagweiten, Probleme und Körpermaße.

Hier eine Meinung eines Spielers mit Umbau:


... nun zum umgebauten Driver mit dem Bimatrixschaft. Der Knaller, unglaublich genau und sehr lang. Deutlich einfacher Sweet zu treffen.
Nicht ein Ball dabei, der nicht weiter zu spielen war...
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
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Lob 64
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Postby Lob 64 » 22.08.2009, 03:12

Habe meinen Driver gerade bei Mike auf Bi - Matrix umbauen lassen ,
ich schwinge recht langsam , insofern hat sich von der Weite nicht
so viel getan max. 20m , aber von der Genauigkeit einfach
"SENSATIONELL " !!!!!! :D
95% Fairway -Treffer, bin aber noch am Experimentieren , durch die
höhere Präzision traue ich mich auch mehr zu beschleunigen , dadurch
40-50m mehr Weite, aber erst auf der DR , habe den Driver erst
eine Woche.
Gruß Lob
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß

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Postby Cpt-Hook » 22.08.2009, 09:28

meinen Driver
Welches Modell ist es denn und welcher Schaft war vorher drin?

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Postby Happy-G » 22.08.2009, 10:33

20 ... 40-50m mehr Weite
dafür werden normalerweise unmoralische Angebote gemacht, um dieses Mehr an Weite zu bekommen... :lol:

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Postby HA » 23.08.2009, 11:43

Guten Morgen Zusammen,


Hier eine Meinung eines Spielers mit Umbau:

... nun zum umgebauten Driver mit dem Bimatrixschaft. Der Knaller, unglaublich genau und sehr lang. Deutlich einfacher Sweet zu treffen.
Nicht ein Ball dabei, der nicht weiter zu spielen war...


Diese Meinung ist von mir nach dem Umbau meines Drivers an Herrn Klais geschrieben worden. Der ursprüngliche Driver Taylor Made Tour Burner 9,5° Loft stiff-flex Fujikura Schaft den ich erst ein paar Tage zuvor bekommen habe war mir einfach sehr unpräzise. Mal ein guter Treffer mal wieder ein paar Fahrkarten. Im Zuge eines Fittings und dem Kauf eines Satzes "Groovless Blades" habe ich mich kurz entschlossen den Driver umbauen zu lassen. Auf Bimatrix regular Flex. Mit großem Erfolg. Die Präzision ist deutlich gestiegen. Sehr viele Treffer mitten im Blatt, lang und gerade. An Länge habe ich nichts zugewonnen, wie bisher ca. 220 - 230m carry. Obwohl, der urspüngliche Schaft hatte 46 inch Lange und der "Neue" nur noch 44,5 inch.

Zum "Biometrischen Fitting" und zu den "Groovless" werde ich natürlich auch noch Berichten. Aber alles etwas später, weil ich will jetzt auf den Platz.

Ich wünsche ein weiterhin ein schönes Wochenende
und beste Grüße

Hubert

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Postby Lob 64 » 30.08.2009, 23:00

Vorher war ein Graphitschaft dran. Was und wie der eingebaut war ,
dazu kann Mike evtl. was schreiben !
Meine Weiten mit Graphit: 140 -170m ohne viel Kraft und immer großes
Slice -Risiko.
Bei Vollgas 240m: allerdings 180m gerade und 60m rechts :D , unauffindbar oder Nachbar-Fairway...
Mit Bi- Matrix komme ich jetzt auf 170- 190m ohne Ballverlust , bin aber noch am Testen, hatte wenig Zeit.
Fazit: Bi-Matrix fliegt nach meiner Meinung nicht weiter, sondern
konstanter, dadurch kann ich mehr Gasgeben, dadurch mehr Weite.
(Driver Cleveland Launcher 10,5)
Gruß Lob
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Habt Spaß

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Hickory-Bi-Matrix

Postby slick-golfer » 08.10.2009, 15:48

gut, dass Mike Klais 750 km von mir entfernt wohnt, sonst würde ich wohl noch häufiger daran denken, neue Dinge auszuprobieren.
Aber eine Sache musste ich einfach - auch nach Lesen der Infos von Lob 64 - mal testen: Den Umbau meines TAG-Drivers auf Bi-Matrix. Nicht, dass ich unzufrieden war, aber bei schnelleren Bewegungen merkte ich schon den R-flex im Graphitschaft.
Also den Driver gut verpackt und an Mike geschickt. Als er in Chieming ankam informierte mich Mike darüber, dass ein paar neue Bi-Matrix Testschäfte eingetroffen seien, die nicht lackiert sondern schwarz verchromt oder Hickory-beschichtet. Idee dahinter: Kein Lack, kein Dämpfung durch den Lack, kein überflüssiges Gewicht. Entschieden habe ich mich für den Hickory-Bi-Matrix-Schaft. Echtes Holz (Furnierstreifen) die den Schaft ummanteln und mit einem Harz befestigt sind. Die Optik hat mich umgehauen; sieht aus wie ein echter Hickory-Schaft. Die Spieleigenschaften: druckvoll (ich spüre nichts mehr von einem R-flex), flache Flugkurve mit viel längerem Roll und eine Zielgenauigkeit, die mir mit Driverschläge bislang unbekannt war.
Vielleicht kann Mike ja noch etwas mehr zu seinen Ideen dazu sagen.

Ersten irritierten Nachfragern auf der Driving-Range habe ich geantwortet, dass dies die neueste Retro-Idee von der Münchner Golfmesse ist.

Back to the roots von der Optik - technisch für mich weit vorne.
Danke Mike für die Empfehlung!

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Postby Moderator » 08.10.2009, 19:27

Das Bild zum Thema:
Image
Image

Wie beschrieben: weniger Backspin auf den Ball, bohrende Flugbahn, sattes Carry mit schönem Roll.

Etwa 12% Hickory, 4% Edelstahl und Rest geflochtenes Graphite.

Die Optik ist schon sehr auffällig, aber mehr begeistern mich die Spieleigenschaften.
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Ist das ein schöner Schaft

Postby Ulf » 09.10.2009, 11:14

Hi Mike,

ich würde gerne einen der Prototyp Schäfte für einen Driver reservieren, falls das möglich ist und zu meinen Schäften passt.

Sieht toll aus! Aber was ist eine "bohrende Flugbahn"?

Lieben Gruß

Dein Ulf
Last edited by Ulf on 09.10.2009, 11:30, edited 1 time in total.

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Postby Moderator » 09.10.2009, 11:17

was ist eine "bohrende Flugbahn"?
laaaaaaanggezogen und relativ flach. Flach auch in der Landephase, was einen tollen Roll ergibt.
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Postby slick-golfer » 09.10.2009, 12:43

genau Mike, laaaaaangezogenes (Du merkst bei mir fehlt ein "a", da ich die von Dir erreichte Länge damit doch noch nicht erreicht habe;-) Aber ich arbeite auch daran.

Ursache? Ich vermute mal durch den fehlenden Spin steigt der Ball nach einer gewissen Flugdauer Richtung Ende nicht noch etwas nach oben, sondern "schießt" tatsächlich unbeirrt nach vorne und läuft und läuft. Wahrscheinlich ist es auch der fehlende Spin, der mich bezüglich der Präzision so begeistert. Mit einem Driver wollte ich immer nur möglichst weit sein verbunden mit der Hoffnung, den Ball auf dem Fairway zu finden. Jetzt nehme ich mir vor, den Ball weit und in einen gewissen Korridor landen zu lassen.
Wirklich empfehlenswert; Ulf, ich bin auch auf Deine Eindrücke gespannt und wünsche Dir, dass es nicht mehr allzu lange damit dauert.
Gruß
Till

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Ab in den Süden

Postby Ulf » 09.10.2009, 21:32

Ulf, ich bin auch auf Deine Eindrücke gespannt und wünsche Dir, dass es nicht mehr allzu lange damit dauert.
Danke Till, die Tage sind gezählt.

LG Dein Ulf

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Postby Moderator » 20.10.2009, 12:38

Eine Frage zur Hickory-Version kommt immer wieder: wie ist die Haltbarkeit gegenüber Nässe?

Allgemein gesagt, wird Naturmaterialien zu wenig zugetraut. Die ältesten intakten Bauwerke (ausser Höhlen) sind Holzhäuser, die feuerstabilsten Deckenkonstruktionen sind ebenfalls aus Holz (nicht Beton und nicht Stahl).

Ich sammle Golfschläger und die ältesten noch spielbaren Exemplare sind die mit Hickoryschaft und Ledergriff. Die Synthetikgriffe sind meist steinhart/bröselig und die Stahlschäfte durchgerostet. Klar: Hickoryschäfte sind generell älter als Stahlschäfte.

Hickory findet man bei hochwertigem Werkzeug als Stiel, es wird leider jedoch durch billigere Holzarten verdrängt.

Die Hickoryschäfte bedürfen keiner besonderen Pflege. Kurzfristige Nässe macht nichts aus, die Oberfläche ist gegen Scheuern stabiler als jeder Lack. Eine Langzeiterfahrung ist klarerweise noch nicht gegeben, aber es werden ein paar dieser Schäfte gezielt grosser Belastung ausgesetzt.

Feuchtigkeit ist mit Sicherheit das kleinste oder kein Problem, bei Sandwichkonstruktionen sind Längenausdehnungen und der Verbund zueinander bei Biegung bedeutsamer.

Spieltechnisch sind die meisten Tester sehr angetan, egal ob bei Holz- oder Eiseneinsatz. Wie immer kann und sollte man jedoch keine generelle Empfehlung machen.
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MW
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Postby MW » 26.04.2010, 17:02

Hallo Mike,

wie schwer ist denn der Driverschaft in der Rohlänge?

Gruß aus dem Hessenland,

MW

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Postby Moderator » 26.04.2010, 17:20

wie schwer ist denn der Driverschaft in der Rohlänge
je nach Flex ca. 70 bis 80 gr bei 46 inch

Wir haben welche mit dünner Chromschicht (statt Lack), die sind die leichtesten. Die mit Lack sind in der Mitte und das Hickory-Laminat ist im oberen Gewichtsbereich. Je Flex-Sprung etwa 2 gr. Unterschied, müsste ich bei Interesse und wenn es genau sein muss aber erst in der Werkstatt nachsehen.

Mike
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Postby MW » 26.04.2010, 18:16

Hallo Mike,

als erste Hausnummer reicht mir das vollkommen. Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Gruß aus dem Hessenland,

MW

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