80% der Golfer machen den gleichen Fehler

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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80% der Golfer machen den gleichen Fehler

Postby Moderator » 30.10.2016, 15:55

Für den Golfschwung gibt unzählige Tipps und tausende Videos, dennoch machen die meisten Golfer den gleichen Fehler und halten sich dadurch von einem tatsächlichem Fortschritt ab.

Es wird Kraft und Gelenkigkeit trainiert, unzählige Bälle werden auf der Range geschlagen, während leistungshemmende Faktoren wie Bewertungsängste ignoriert werden. Das Training erfolgt im besten Fall auf ein Ziel gerichtet, aber ohne Konsequenz. Auf dem Platz oder gar im Turnier hat man nur den einen Versuch.

Routine gehört trainiert, aber immer gepaart mit Stresssituationen und Frustbewältigung. Der Glaube an sich selbst muss Selbstzweifel ersetzen, auch das kann man üben.

Training auf der Drivingrange ist für Teilbewegungen bei einer Schwungoptimierung hilfreich und vielleicht zum Aufwärmen, wobei man hier schon geteilter Meinung sein kann. Effektives Training erfolgt am Platz und sucht unangenehme Situationen, nur so kann Selbstvertrauen in die eigene Bewegung wachsen.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

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Unterwössen im Chiemgau

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Sisyphos
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Postby Sisyphos » 02.11.2016, 19:31

Eine irre weites und sehr wichtiges Thema, welches in vielen Teilen nicht mal angeschnitten wird. ABER ich hätte mich schon sehr gewundert wenn sich hier jemand richtig beteiligen würde. Lieber viel üben ohne denken, vielleicht manchmal ein bisschen denken. Das unsichtbare Innere zu trainieren wird m.E. meist ignoriert, obwohl das mit das Wichtigste wäre.

Um das Es und Überich wenigstens unbewußt zu trainieren, ist der von Mike aufgezeigte Weg eine feine Sache, wenn man dann auch noch seinen Rat befolgt, mit 2, max. 3 Schläger und dem Putter auf den Platz zu gehen... Ein bisschen Disziplin und schon könnte es losgehen. Und wer macht es?

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Peter-A
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Postby Peter-A » 03.11.2016, 10:13

Disziplin ist eine Tugend ;) Und Disziplin ist anstrengend... genauso wie theoretische Hintergründe zu lernen, zu hinterfragen und auszuprobieren. Natürlich macht es mehr Spaß und kostet weniger Zeit einfach 1-2 Eimer auf der Range einfach rauszuhauen, in den meisten Fällen noch mit ein und dem selben Schläger. Dass dadurch das Spiel auf dem Platz nicht besser werden kann, ist zumindest hier im Forum vielen klar, nicht jedoch in den Clubs. Ich werde auch eher immer belächelt, wenn ich nach 2, max. 3 Bällen auf der Range den Schläger wechsel, mal nen vollen Schwung machen, mal nur nen viertel Schwung und nach jedem Schlag in voller Pose solange verharre, bis der Ball auch gelandet ist... auch bei den Monster-Slices. Ich habe mich allerdings auf den Rat von Dave Pelz in seiner Short Game Bible eingelassen, jeden geschlagenen Ball zu verfolgen, da nur so das Unterbewusstsein lernen kann (Aktion -> Feedback). Nimmt man jetzt diese Beobachtung und die theoretischen Hintergründe zusammen, lernt man sehr schnell das Warum. Es geht mir dabei nicht um die Bewertung gut oder schlecht, sondern warum ist der Ball jetzt so geflogen. Hierdurch habe ich in recht kurzer Zeit gelernt, auf welche wesentlichen Details ich z.B. beim Setup achten muss, wie sich eine gute Bewegung anfühlen muss.
Ich gebe Mike recht, dass man das Spiel an sich nur auf dem Platz lernen kann, die Range hilft mir aber zumindest die genannte Routine zu lernen und zu manifestieren.
Den Rat mit den 2-3 Schlägern kenne ich zwar nicht, habe aber auch ein recht reduziertes Besteck (L, P, 8, 6, 7W, Driver, Putter). Ich habe kaum Situationen, die ich mit diesen Schlägern nicht lösen könnte. Im Gegensatz zu den meisten Mitspielern kenne ich aber eben nicht nur den vollen Schwung, sondern weiss mittlerweile recht gut, wie weit der Ball mit einem viertel, halben und vollem Schwung fliegt, wie und wann ich einen Cut spielen sollte und Bump&Run ist ebenfalls recht hilfreich in einigen Situationen.
Was jetzt diese eher aufwändige Art und Weise des Trainierens bringt? Wenn man es mit Zahlen untermauern wollte, würde ich folgendes ins Feld werfen:
PE im September 2015 (HCP54)
Im Frühjahr 2016 HCP 45 geschenkt bekommen (am ersten Turnier teilgenommen)
Aktuell nach 2 vorgabewirksamen Turnieren im Sommer bei HCP 39
Ich tracke meine privaten Runden mit einer Score-App, dort liege ich derzeit eher bei HCP 27 und habe auch schon die eine oder andere Runde in den tiefen 90ern abgeschlossen.
Je mehr ich mich beim trainieren darauf einlasse zu verstehen und nicht zu bewerten, diszipliniert jeden Ballflug zu beobachten, desto schneller gehen die Verbesserungen im Schwung und Spiel voran. Der einzige Punkt, wo ich eine "Trainingsschlampe" bin, ist derzeit das Putten... die Quitung dafür habe ich in Form von zu vielen 3-Putts auf dem Platz... aber dafür kommt ja jetzt der Winter, da wird der Putter wohl der einzige Schläger sein, mit dem ich mich groß beschäftigen kann.

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Hartmut_R
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Postby Hartmut_R » 03.11.2016, 10:55

....und wie trainiert man auf dem Platz Routine in Stresssituationen ??
Bin gespannt..

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Peter-A
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Postby Peter-A » 03.11.2016, 11:12

Ist natürlich nicht einfach... gibt aber meiner Meinung nach 2 Arten, wie man mit Stresssituationen umgehen kann:
1. einen Schwung lernen, der nicht sonderlich Stressanfällig ist (Stichwort "Dead Hands" z.B., Dave Pelz behandelt das sehr gut in seinen Büchern)
2. sich selber Stresssituationen schaffen, z.B. mit 2 oder 3 Bällen spielen. Wenn man nicht alle 3 Bälle sauber dahin befördert, wo sie geplant waren, Bälle aufheben und zurück zum Abschlag. Oder mit einem Mitspieler um einen kleinen Einsatz spielen, am besten für jedes Loch (Einsatz muss nichts großes sein, z.B. 0,50EUR oder ein Getränk). Hier gibt es viele Möglichkeiten, man muss nur selber etwas kreativ werden. Wichtig ist, dass es um etwas geht (Einsatz oder im ersten Beispiel nicht weiterspielen können, sondern Loch wiederholen). Auch hier kann ich wieder auf Pelz verweisen, der hat in seinen Büchern ein paar solcher Spielchen beschrieben, zwar bezogen aufs Putten und Short Game, das kann man aber leicht aufs ganze Spiel erweitern.

Die beiden Vorschläge sind hierbei nicht als entweder oder zu verstehen. Meiner Meinung nach ist beides wichtig. Wenn man allerdings nur wenig Zeit hat, kann man zumindest einen der Punkte in sein Training mal integrieren. Besser etwas als nichts ;)

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ulim
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Postby ulim » 03.11.2016, 19:04

Wie wäre es einfach keinen Stress zu haben auf dem Platz? Das ist eine rein mentale Aufgabe, man braucht dazu weder Schläger noch Range.

Stress kann auf dem Golfplatz aus einer überzogenen Erwartungshaltung heraus entstehen oder aus der Angst den bisher guten Score auf den letzten Löchern zu verspielen.

Ulrich

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egbert
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Postby egbert » 03.11.2016, 23:21

Ich neige dazu, das Golftraining in verschiedene Bereiche einzuteilen.

Da wäre zum einen das Techniktraining, das dem Schüler einen soliden wiederholbaren Ballkontakt ermöglichen soll. Hier finde ich die herkömmliche Art des Unterrichts in der Hütte, bzw. auf der Range, nach wie vor recht effektiv. Der geschulte Trainer gibt präzise Anweisungen, die den Schwung verbessern und der "Zögling" arbeitet an der Umsetzung. Eine Veränderung eines Bewegungsmusters führt zu Unsicherheit und aus anfänglichen grobmotorischen Schritten wird durch häufige Wiederholung eine immer ökonomischere Bewegung, die irgendwann in Automatisation gipfeln soll. Dazwischen liegen Tausende von Versuchen und die Range ist ein guter Platz hierfür. Der Trainer hat gute Sicht und für eventuelle Videoaufnahmen gute Lichtverhältnisse. Fände das Techniktraining auf dem Platz statt, verginge mir zuviel Zeit für Dinge, in denen ich nichts lerne und das macht den Unterricht teuer. Den Ball aus unterschiedlichen Lagen schlagen, kann ich auch am Rande der Range.

Das mentale Training, die Gedanken im Zaum zu halten, ist eine ganz andere Nummer. Wir erlauben unserem Geist viel zuviele Ausflüge in alle möglichen Bereiche. Und weil wir so sehr damit beschäftigt sind, uns um Himmels Willen nicht vor uns selber oder den Mitspielern zu blamieren oder weil wir Angst vor dem Resultat unseres Schlages haben, richtet sich die Aufmerksamkeit in die Zukunft anstatt auf das Jetzt. Werde ich den Ball auch gut treffen, wird er wirklich dahin fliegen, wohin ich ihn haben möchte, es wird doch wohl hoffentlich nicht wieder ein Slice werden, werde ich zufrieden sein können am Ende des Tages? All diese vorauseilenden Gedanken schwirren durch den Kopf und das ist einfach zuviel für ihn. Heraus kommt eine hastige unbedachte Bewegung, die nur ab und zu an einen Golfschwung erinnert.
Stille im Geist zu trainieren und Freude am Augenblick zu haben, ist eine Lebensaufgabe. Je mehr ich mich hier verbessere, umso unwichtiger wird der Score. Lernen kann man es überall - - wenn man sich die Zeit dazu nehmen will.

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Hartmut_R
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Postby Hartmut_R » 04.11.2016, 08:54

Die Frage ist halt:
wie macht man das, keinen Stress zu haben ?? (ulim)

Egbert:
Dein zweiter Absatz ist ok, die beiden Schlussätze sind das Problem, wie schaffe ich es, "Freude am Augenblick" zu haben (Du schreibst ja selber, es ist eine Lebensaufgabe....)
und dann:
"lernen kann man es überall..., ABER WO UND WIE ??

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Peter-A
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Postby Peter-A » 04.11.2016, 10:10

Auch wenn ich nicht ulim bin, versuche ich mal auf die Frage zum Stress einzugehen. Stress ist etwas individuelles. Was dem einen Stress bereitet (z.B. tiefes Rough) kann jemandem anderem Spaß bereiten. Den Umgang mit Stresssituationen kann man lernen indem man sich bewusst in solche Situationen begibt. Wenn also z.B. Rough (oder Bunker) Dir Stress bereitet, könntest Du auf der Runde jeden geschlagenen Ball bewusst von einer guten Lage ins Rough legen und von dort aus weiterspielen. Mit der Zeit gewöhnst Du Dich an diese Situation und der Stressfaktor verschwindet für Dich. Selbstbewusstsein ist hier das Zauberwort. Wenn man in den bestimmten Situation mit gesundem Selbstbewusstsein (nicht Überschätzung!) handelt, kann kein Stress aufkommen. Routine ist hier ein sehr gutes Werkzeug, Wissen ebenfalls. Für mich war es z.B. eine Stresssituation, wenn der Ball rechts direkt neben einem Baum lag. Als Rechtshänder erstmal nicht wirklich spielbar -> Stress. Ich habe dann bei Dave Pelz gelesen, dass man so eine Lage leicht mit dem Rücken zur Spielrichtung und einem einarmigem "Rückwärtsschwung" lösen kann. 2-3 mal ausprobiert und schon gibt es auf dem Platz eine Stresssituation weniger für mich.

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egbert
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Postby egbert » 04.11.2016, 11:47

Hartmut_R: eine Möglichkeit ist das Erlernen der Meditation. Ajahn Brahm schreibt hierzu Bücher und stellt Videos ins Netz. Es gibt sicherlich sehr viele andere Menschen, die ebenfalls Anleitung bieten.

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ulim
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Re: 80% der Golfer machen den gleichen Fehler

Postby ulim » 06.11.2016, 23:00

Verlustangst ist IMHO einer der zwei großen Stressfaktoren auf dem Golfplatz (und auch z. B. der Grund warum im Fußball Mannschaften, die ein Spiel 85 Minuten lang dominieren, sich am Ende hinten reindrängen lassen und oft genug noch den Ausgleich kassieren). Oder warum ein Phil Mickelson soviele Siege auf den letzten Löchern vergeigt hat - wir reden hier von einem Hall of Fame Spieler.

Im Golf hat man z. B. 16 gute Löcher gespielt und weiss, wenn man jetzt nur noch ohne größere Unfälle die letzten beiden Löcher absolviert, dann hat man sein Handicap verbessert oder ein anderes Ziel erreicht. Man hat also quasi die Sache schon im Sack und kann sie nur noch verlieren, was dann oft genug auch passiert. Auch am Anfang der Runde kann sowas passieren: ich starte mit Birdie, Par, Birdie und denke geil, die drei schwierigsten Löcher sind durch, jetzt aber auf den einfacheren Löchern nichts anbrennen lassen. Und schwupps folgt ein Doppel-Bogey auf das andere. Startet man hingegen die Runde mit zwei Doppel-Bogeys, dann kommt man gar nicht erst in diese mentale Situation und hat am Ende denselben Score gespielt, nur stressfrei. Aber sobald man glaubt etwas erreicht zu haben, geht man in den Verteidigungsmodus über, um es ja nicht wieder zu verlieren.

Der zweite große Stressfaktor auf dem Golfplatz sind überzogene Erwartungen. Wenn man glaubt man ist eigentlich besser als man gerade spielt, dann hat man genau dieses Problem. Man ist aber immer nur so gut wie man gerade spielt. Deshalb kann es streng genommen auch keine Enttäuschung geben und somit keinen Stress.

Ulrich

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