Wedge Kopfgewichte und spezielle Schäfte

Alles zum Thema Bau eines Golfschlägers
Apfel
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Wedge Kopfgewichte und spezielle Schäfte

Postby Apfel » 22.06.2016, 12:25

Ich mache mir zurzeit einige Gedanken über die Kopfgewichte des Wedges.
Das Hauptziel in der Abstimmung von Eisen und Wedges sollte doch das gleiche Gefühl im Voll- bzw Teil-Schwung sein. Wenn die Kopfgewichte bei den Eisen sauber abgestuft sind, sollen doch die Wedges diese Abstufung weiterführen. Das sollte nach meiner Meinung auch bei der Flexabstufung sein.
Wie kommt es dann, dass unterschiedliche Kopfgewichte bzw die spezielle Schäfte für Wedges gibt?

Gruß
Apfel

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ThinK
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Postby ThinK » 22.06.2016, 16:11

Das liegt nach - von mir bisher gehörten - Aussagen von verschiedenen Tour Spielern und Herstellern daran, dass diese zumeist nicht voll geschwungen werden und daneben vor allem aus hohem Gras anderen Gegebenheiten unterliegen und daher andere Vorstellungen an Steifheit, Spin, Gefühl und co gelegt werden. Das höhere Schwunggewicht dient eben auch dem besseren Fühlen des Kopfes.

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Postby Moderator » 22.06.2016, 20:07

Es gibt doch für jedes Setup die passenden Wedges:

Bagger Vance Star Wedges 288 gr.
Bagger Vance Grooveless Wedges 305 gr.

Nur zwei Beispiele. Es stimmt allerdings, dass die klassischen Hersteller meist nur schwere Wedgeköpfe haben, reduziert vll. den Lageraufwand.

Gleiches gilt bei Schäften, hier besteht absolut keine Beschränkung. Dass die Wedges aus dem Regal mehrheitlich Stahlschaft haben, ist mehr eine Frage der Logistik denn der Anwendbarkeit.

Mike
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Wedge Gewichte und Schäfte

Postby aPerfectSwing » 22.06.2016, 21:31

Moin,
Es stimmt allerdings, dass die klassischen Hersteller meist nur schwere Wedgeköpfe haben, reduziert vll. den Lageraufwand.

Gleiches gilt bei Schäften, hier besteht absolut keine Beschränkung. Dass die Wedges aus dem Regal mehrheitlich Stahlschaft haben, ist mehr eine Frage der Logistik denn der Anwendbarkeit.
Als positives Beispiel der klassischen Hersteller kann ich Ping nennen. Durch den CTP (Custom Tuning Port) können alle Eisen und auch die Wedges um bis zu +/-15g in 0,5g Schritten beliebig angepasst werden.

Auch bei Schäften gibt es viele Möglichkeiten. Ein Beispiel ist Mizuno, wo ich unter über 40 Optionen ohne Aufpreis wählen kann.

Die Branche hat sich hier in den letzten Jahren doch sehr positiv entwickelt.

In der Praxis kommt vom 40g Graphit bis zum 135g Stahlschaft alles als gute Lösung vor.

Gruß
Martin

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Apfel
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Postby Apfel » 23.06.2016, 12:54

Danke für die Rückmeldung.
Wie ich jetzt verstanden habe, gibt es auf dem Markt unbegrenzte Gewichtskombinationen.
Was bewegt zum Beispiel einen Golffitter bei Wedges in eine andere Gewichtsklasse der Köpfe gegenüber der Eisen zu wechseln.
Das Gefühl im Schwung sollte sich doch gravierend ändern. Da muss doch der Spieler beim Schlägerwechsel mehrere Probeschwünge machen, damit das richtige Gefühl wieder da ist, und der Schläger sauber geführt werden kann. Hat jemand es schon selber ausprobiert?

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Wedgefitting

Postby aPerfectSwing » 23.06.2016, 16:57

Hi Apfel,

aus diesem Grunde haben wir bestimmt 150 Wedges in verschiedenen Kombinationen da. Um dann eine stimmige Eisen/Wedge Abstimmung zu machen, wird während des Fittings auch häufig zwischen z.B. einem Eisen 7 und dem Wedge gewechselt.

Aber auch hier ist die Lösung jedesmal individuell und pauschale Verschreibungen machen aus unserer Erfahrung keinen Sinn.

Gruß
Martin

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Apfel
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Postby Apfel » 23.06.2016, 17:34

Hallo Martin,
ich versuche anders zu beschreiben.
Der Mensch ist sehr anpassungsfähig und nutzt in der Regel einen leichteren Weg. Das kennen wir alle. An die schönen Sachen gewöhnen wir uns schnell und wenn es schlechter (unbequemer) wird dann dauert es etwas länger. Bei zwei unterschiedlichen Kopfgewichten und damit zwei unterschiedlichen Schwungverläufen tendiere ich zum Schwungverlauf der mir besonders zusagt. Dadurch reduziere ich deutlich die Treffergüte bei den anderen (unbequemeren) Schlägern. Das habe ich bei mir immer wieder auf dem Platz beobachtet.
Auf der Driving Range konnte ich diese Problematik nicht beobachten.

Gruß
Apfel

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Postby Moderator » 04.07.2016, 08:53

Hallo Apfel,

wie Wedges gebaut werden, hängt von der Zielvorgabe ab:

1. die Schlägerlofts wurden mit der Zeit immer steiler (Fokus: der neue Satz muss weiter sein), weshalb die Distanz der Wedges für ein kurzes Spiel zu gross wurden. Als ersten Schritt kamen dann zusätzliche Wedges (GW etc.). Die allerersten Schlägersätze endeten im übrigen bei der 9.

Sieht man hier den Ansatz, dann sollten die Wedges die Fortführung der Spieleisen sein, also Schwunggewicht, Schaftart etc. weiterführen. Grundlage sind dann die Distanzunterschiede zwischen den Schlägern.

2. Wedges können aber auch als Problemlöser aus schweren und schwersten Lagen gesehen werden. Struppiges Rough, tiefer Sand, Steckschüsse etc. - dann (wenn vll. auch nur Kopfsache) scheinen schwerere Schlägerköpfe hilfreicher. Das ist in etwa das heutige Marktangebot.

Dazwischen ist alles erlaubt und jeder Wunsch kann erfüllt werden - sofern der Spieler in der Lage ist, eine gezielte Vorgabe zu machen.

Mike
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Postby Professor » 10.07.2016, 12:23

Nur zwei Beispiele. Es stimmt allerdings, dass die klassischen Hersteller meist nur schwere Wedgeköpfe haben, reduziert vll. den Lageraufwand.

Dass die Wedges aus dem Regal mehrheitlich Stahlschaft haben, ist mehr eine Frage der Logistik denn der Anwendbarkeit.
Warum immer dieser Seitenhieb auf die "Hersteller"?

... aus diesem Grunde haben wir bestimmt 150 Wedges in verschiedenen Kombinationen da.
Als positives Beispiel der klassischen Hersteller kann ich Ping nennen. Durch den CTP (Custom Tuning Port) können alle Eisen und auch die Wedges um bis zu +/-15g in 0,5g Schritten beliebig angepasst werden.

Auch bei Schäften gibt es viele Möglichkeiten. Ein Beispiel ist Mizuno, wo ich unter über 40 Optionen ohne Aufpreis wählen kann.
Da hat sich wohl einiges getan am Markt.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 10.07.2016, 13:41

Hallo Professor,

kannst Du zur Ausgangsfrage auch was beitragen?

Mike
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Apfel
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Postby Apfel » 27.07.2016, 13:31

Hallo Mike, Hallo Martin,
Danke für die zahlreiche Rückmeldung.

Die Bewegung einer Person im Schwung ist sicherlich auch bei unterschiedlichen Schlägern ziemlich ähnlich.
Ich nehme jetzt die Spieler raus, die sehr intensiv trainieren und mehrere Bewegungsabläufe sich aneignen.
Da wir physikalische Gesetze berücksichtigen müssen, kann es physikalisch nur ein Optimum geben.
Wenn ich nur den vollen Schwung berücksichtige, dürften keine großen Gewichtssprünge (Kopfgewichte) auch zwischen Eisen und Wedges geben. Ansonsten würde ich gegen die Grundlagen der Physik verstoßen.

Wenn jetzt „nicht volle Schwünge“ dazukommen kann eine unendliche Anzahl der Kopfgewichte bzw Schaftkombinationen ein Optimum sein.

Wenn wir nur eine begrenzte Anzahl an Schlägern im Bag haben, würde ich persönlich die Schläger auf vollen Schwung einstellen und damit können die sehr schweren Wedges nicht zur Grundausstattung gehören. Die Spezialschläger berücksichtige ich natürlich nicht. Ein bzw zwei Spezialschläger haben viele mit. Diese meine ich mit meinen Überlegungen eher nicht.

Hat jemand schon Persönlich diese Erfahrung bzw ähnliche Gedanken gemacht oder bereits persönlich umgesetzt?

(Kurz zur Info: Was die große Hersteller machen oder Tourspieler kommunizieren interessiert mich eher weniger, vielmehr die Erfahrungen die persönlich gemacht wurden).

Gruß
Apfel

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Blade
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Postby Blade » 27.07.2016, 14:28

Ich glaube, das klassische Schwungewicht wird völlig überbewertet.
Neben meinen 'normalen' Eisen mit D1 habe ich 3 Titleist Wedges, die bis D7 haben.
Diese benutze ich sowohl für volle Schwünge und auch kleine Pitches.
Wenn man seinen Probeschwung nicht mit der sinnlosen Hoffnung verschwendet, kurz vor dem eigentlichen Schlag noch mal Schwungtechnik zu üben, sondern vielmehr das Gewicht und die natürliche Schwungebene zu fühlen, dann sind andere Schwunggewichte ( für mich) gar kein Problem.

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Postby Apfel » 27.07.2016, 14:59

Hallo Blade,
vielleicht habe ich nicht eindeutig beschrieben.
Ich beschreibe tatsächlich das Kopfgewicht.
Das Schwunggewicht ist die Balance (Gewichtsverteilung) des Schlagers. Das meine ich nicht!

Gruß
Apfel

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Blade
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Postby Blade » 27.07.2016, 15:23

Meine Aussagen beziehen sich darauf, das oft Wedges im Verhältnis schwerere Köpfe haben, als die Eisen, also mehr als die plus ca 6 g von Eisen zu Eisen, von den langen hin zu den kurzen.
Ziel bei den Weges mit dem schwereren Kopf (was sich dann auch logischerweise in einem höheren Schwunggewicht niederschlägt) ist die Idee, das man dann besser Spezialschläge ( Sand etc) machen kann. Titleist 'übertreibt' das schwere Kopfgewicht am meisten und deswegen habe ich diese als Beispiel genommen, das unterschiedliche Kopfgewichte keine so große Auswirkung haben.
Die einzige Firma die ich kenne, die als Massenhersteller überhaupt zwei verschiedene Kopfgewichte produziert ist Mizuno.
Ansonsten muss man im Hosel wegbohren, oder Gewicht einbringen.
Aber wie gesagt, ich glaube, das einige Gramm weniger oder mehr Gewicht für uns Hacker keine Rolle spielen.

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Postby Moderator » 29.07.2016, 08:34

Apfels Überlegung ist aus meiner Sicht schlüssig und legitim. Ich habe es weiter oben als Spiel- und Spezialeisen differenziert.

Ich persönlich bevorzuge die Ausführung als Spielschläger, also die Gewichte analog zu den restlichen Eisen.

Wie Blade aber korrekt sagt, wird das ganze überbewertet. Berücksichtigt der Schwung das "Momentum" (der Begriff viel mal von "Gast"), ist alles spielbar.

Es bleibt eine persönliche Sache. Eine generelle Empfehlung kann ich nicht ableiten.

Zum Thema Schwunggewicht werde ich demnächst ein eigenes Thema aufmachen.

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