Ich möchte die Diskussion zum Thema Rasenabschlag oder Matten auf der Range entfachen.
Ich spiele geniales Golf wenn die Matte als Unterlage für mich zur Verfügung steht.
Da ich mittlerweile mehr Zeit in die Wahrnehmung als in den eigentlichen Schwung usw investiere wird mir immer mehr klar.
Ich habe mir unbewusst angewöhnt auf der Matte fett zu schlagen, da der Ball immer noch super fliegt und relativ wenig Länge verliert wenn man nur genug hackt.
Am Sonntag auf der Range von den Matten mit dem GapWedge Ziele in unterschiedlichen Entfernungen von 50 bis 80 Meter getroffen.
Am Kurzplatz dann die Ernüchterung, fett getroffen und die Schlagweite war nur noch 20m.
Es dauerte dann noch eine gute Stunde bis ich wieder die Bälle sauber traf.
Für mich ist die Matte gestorben oder ich muss zumindest sehr genau darauf achten wie ich die Bälle treffe.
Man kann es auch gut hören wenn man sauber den Ball mit dem Eisen trifft oder vorher zuerst in die Matte schlägt.
Es ist auch viel schwieriger zuerst den Ball zu treffen wenn man deutlich von innen an den Ball kommt.
Von außen ist es auf jeden Fall leichter.
Man kann sich als Anfänger auf den Matten oder wenn man immer nur vom Tee übt vieles anlernen, was man auf dem Platz nicht mehr los wird.
Wir erlebt ihr den Unterschied Matte zu Rasen?
Die Matte fördert einen fetten Impact!
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Wolfi1970 am 15.03.2016, 19:00 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Hallo Wolfi1970
Die Matten auf vielen Plätzen verdienen die Bezeichnung nicht mehr.
Abgenutzt, hart, versandet, zum Teil geschmolzene verglaste Bereiche, kein Witz, kommt vermutlich von den Driverköpfen auf immer der gleichen Stelle.
Man hat oft den Eindruck es wird nicht nach Matten-Zustand sondern nach Anzahl Jahre Liegezeit ausgewechselt.
Gut die Dinger sind halt nicht gerade billig.
Des weiteren ist das übliche Mattenformat zwar für den Großteil der Golfer ausreichend , wenn du aber z.B. "Moe Norman Technik" mit extrem Zielseitig aufgeteetem Ball kombinierst(Positiv Attack Angel)kann es schon mal sein dass man mit dem rechten Fuß nicht mehr auf der Matte ist.
Auf meinem Trainingsplatz gibt es glücklicherweise keinen Mattenzwang.
Ich nutze die Matten nur bei starkem Regen weil teilweise überdacht, und verwende dann auch mit den Eisen einen ganz kurz geschnittenem Gummistopsel, so 3-4mm hoch.
Gummi-Stopsel benutze ich sowieso nur meine eigenen.
Letzten Monat hat "Brandon von Be Better Golf" auf seinem Youtube Kanal ein Tee oder eher einen Untersetzer für die Matte vorgestellt, nennt sich "Senna Golf Tee".
Die Dinger musst Du aber anschliesend auf der Range wieder einsammeln, da sind mir meine abgeschnittenen Stöpsel in der Matte lieber.
Man sieht, da machen sich mehr Leute Gedanken um die Matten-Schwünge.
Selbst am heimischen Indoor-Netz benutze ich anstatt der 2x2meter Matte lieber ein kleineres Matten-Einsatz-Stück mit etwas höheren und lichteren Borsten, halt etwas, was einem mittleren Fairway an Höhe und Dichte nahe kommt.
Der Unterschied im Treffpunkt und auch die erzeugten Impact Bilder auf den Impact-Decals unterscheiden sich bei mir von denen auf den verhärteten Matten wesentlich.
Gruß
Anton
Die Matten auf vielen Plätzen verdienen die Bezeichnung nicht mehr.
Abgenutzt, hart, versandet, zum Teil geschmolzene verglaste Bereiche, kein Witz, kommt vermutlich von den Driverköpfen auf immer der gleichen Stelle.
Man hat oft den Eindruck es wird nicht nach Matten-Zustand sondern nach Anzahl Jahre Liegezeit ausgewechselt.
Gut die Dinger sind halt nicht gerade billig.
Des weiteren ist das übliche Mattenformat zwar für den Großteil der Golfer ausreichend , wenn du aber z.B. "Moe Norman Technik" mit extrem Zielseitig aufgeteetem Ball kombinierst(Positiv Attack Angel)kann es schon mal sein dass man mit dem rechten Fuß nicht mehr auf der Matte ist.
Auf meinem Trainingsplatz gibt es glücklicherweise keinen Mattenzwang.
Ich nutze die Matten nur bei starkem Regen weil teilweise überdacht, und verwende dann auch mit den Eisen einen ganz kurz geschnittenem Gummistopsel, so 3-4mm hoch.
Gummi-Stopsel benutze ich sowieso nur meine eigenen.
Letzten Monat hat "Brandon von Be Better Golf" auf seinem Youtube Kanal ein Tee oder eher einen Untersetzer für die Matte vorgestellt, nennt sich "Senna Golf Tee".
Die Dinger musst Du aber anschliesend auf der Range wieder einsammeln, da sind mir meine abgeschnittenen Stöpsel in der Matte lieber.
Man sieht, da machen sich mehr Leute Gedanken um die Matten-Schwünge.
Selbst am heimischen Indoor-Netz benutze ich anstatt der 2x2meter Matte lieber ein kleineres Matten-Einsatz-Stück mit etwas höheren und lichteren Borsten, halt etwas, was einem mittleren Fairway an Höhe und Dichte nahe kommt.
Der Unterschied im Treffpunkt und auch die erzeugten Impact Bilder auf den Impact-Decals unterscheiden sich bei mir von denen auf den verhärteten Matten wesentlich.
Gruß
Anton
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Hallo ThinK
Wie Du es sagst, auf besseren Driving Ranges.
Bei normalen Wald und Wiesen Plätzen spielt leider der Driving-Range Bereich nur Die "Anfänger Beschäftigungsrolle" und wird dementsprechend etwas vernachlässigt.
Vor allem die von Dir angesprochenen Matten mit den auswechselbaren Teilbereichen könnten sich hier eventuell als positiv erweisen.
Leider fehlt mir dazu der Erfahrungswert, der Austausch auf dieses System wurde bei meiner Trainingseinrichtung nach ersten Tests aus Kostengründen abgelehnt.
Gruß
Anton
Wie Du es sagst, auf besseren Driving Ranges.
Bei normalen Wald und Wiesen Plätzen spielt leider der Driving-Range Bereich nur Die "Anfänger Beschäftigungsrolle" und wird dementsprechend etwas vernachlässigt.
Vor allem die von Dir angesprochenen Matten mit den auswechselbaren Teilbereichen könnten sich hier eventuell als positiv erweisen.
Leider fehlt mir dazu der Erfahrungswert, der Austausch auf dieses System wurde bei meiner Trainingseinrichtung nach ersten Tests aus Kostengründen abgelehnt.
Gruß
Anton
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Anton am 16.03.2016, 01:18 verfassten Beitrag.
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Wir haben auch neue Matten letztes Jahr bekommen.
Da ist vorne ein Streifen mit dichterem und längeren Fasern, wenn man da reinschlägt verliert man deutlich an Länge.
Aber nach einem Jahr sind diese abgenutzt oder einfach gealtert und lassen sich bald wie normale Matten spielen.
Man muss auf den Matten sehr genau achten ob man zu fett schlägt.
Gerade mit den kleinen Hölzern bringt das einen deutlichen Vorteil.
Da ist vorne ein Streifen mit dichterem und längeren Fasern, wenn man da reinschlägt verliert man deutlich an Länge.
Aber nach einem Jahr sind diese abgenutzt oder einfach gealtert und lassen sich bald wie normale Matten spielen.
Man muss auf den Matten sehr genau achten ob man zu fett schlägt.
Gerade mit den kleinen Hölzern bringt das einen deutlichen Vorteil.
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Das ist bitter.Am Kurzplatz dann die Ernüchterung, fett getroffen und die Schlagweite war nur noch 20m.
Die Matte gibt viel Selbstvertrauen und ich trainiere gerne darauf. Allerdings habe ich mir angewöhnt, nachdem sie viel verzeiht, auch viel auszuprobieren. zB mach ich sehr gerne, Ball weiter zum vorderen Fuß legen und nach rechts starten lassen. Eine wunderbare Übung.
oder kurze, vom hinteren Fuß knackig in die Matte ...
So fünfzig Bälle zu einem Ziel spiel ich lieber vom Rasen (der meistens nur mehr Sand is ...)
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 16.03.2016, 12:55 verfassten Beitrag.
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