Der optimale Rumpfwinkel, biometrisches Fitting

Alles zum Thema Clubfitting (Anpassung) von einem Golfschläger
Blade
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Postby Blade » 12.11.2014, 13:26

Für mich immer noch die beste Erklärung für das Konzept:

http://youtu.be/rCCWXI5bJ3g

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Postby Moderator » 12.11.2014, 13:39

Hallo Blade,

bei meinen Videos geht es darum, eine solide Ausgangsbasis zu schaffen. Das richtig sich vor allem an Golfer, die zu Beginn der Karriere sind oder nach Jahren noch Probleme mit dem Schwung haben.

Diese gefühlsorientierte Heransgehensweise (Deine Beschreibung) ist gut, wenn man es handhaben kann. Unmoderiert habe ich da schon die tollsten Sachen erlebt. Von selbst geht meistens nichts, wenn nicht zumindest die Basis stimmt.

Wäre toll, wenn Du Deine Kritik oder Idee mit einem eigenen Video verständlicher machst. Wie ist Dein Schwung? Wie sähe bei Dir die Ermittlung der Rumpfneigung und des Armwinkels aus? Der Link zu dem amerikanischen Video dürfte für die meisten keine grosse Hilfe sein, schon allein wegen dem Sprachproblem.

Mike
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Postby Golf-junky » 13.11.2014, 19:25

Es wird hier wohl nie ein "absoulut richtig" geben. Rory spielt natürlich oberklasse, aber dies auf seine eigene Art. Wenn ich mir den Rückschwung beim Wedge ansehe, hat er ein dorsales linkes Handgelenk was bei vielen "nichtprofis" zum Slice führen kann/wird.
Ist also ebenso wenig für viele als optimal zu empfehlen.

Es kann und wird immer abweichungen geben die individuell ausfallen können, einen gewissen "Grundwert" sollte aber definiert sein.
Gregor Klais

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Postby Blade » 14.11.2014, 08:23

Come on,

Rory ist nur ein schnell gefundenes Beispiel aus dem Netzt.
Unterschiedliche Abstände der Hände zu den Beinen sind mainstream und eben nicht der konstante Abstand, wie von Mike vorgeschlagen.

Konstant bedeutet, berücksichtigt man die physikalischen Zusammenhänge, das klappt nur, wenn man die Hände dort 'hinzwingt', sie wollen mit längeren Schlägern eigentlich sukzessive weiter weg.

Das ist Manipulation, man zwingt den Körper in bestimmte Positionen.

Ich bin eben der festen Meinung, das ist für konstantes Golfen kontraproduktiv.

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Postby Golf-junky » 14.11.2014, 08:58

Come on,

Rory ist nur ein schnell gefundenes Beispiel aus dem Netzt.
Ich habe hier nur mit Rory weiter gemacht, da es von dir als Beispiel gebracht wurde :shock:
das klappt nur, wenn man die Hände dort 'hinzwingt', sie wollen mit längeren Schlägern eigentlich sukzessive weiter weg.
Kann ich so nicht bestätigen, wenn ich mir mein Set-up ansehe stehe ich immer gleich und die Hände haben immer den gleichen Abstand. Ich spiele damit sehr präzise wiederholgenau mit konstanten Weiten.

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Postby Blade » 14.11.2014, 09:21

Ja, das ist das klassische STATISCHE Bild, dass man auch in einigen Golfbüchern findet.

Wie sieht das ganze denn mit den verschiedenen Schlägern DYNAMISCH im im Impact aus?

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Postby Blade » 14.11.2014, 09:43

Habe nur mal kurz google bemüht und einen Spieler mit 'klassischem', modernen Schwung gesucht: Adam Scott.
Auch hier, riesen Unterschiede bei dem Abstand Arme-Körper zwischen Eisen Schwung und Driver Schwung.

Warum? Klar, ist viel einfacher den Ball so zu treffen.

Wen es interessiert, einfach mal diverse Tourspieler im Netz vergleichen, bin sicher, konstanter Abstand ist eher sehr selten zu finden.

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Postby Moderator » 14.11.2014, 10:47

Beim Ausgangsthema geht es um die Rumpfneigung zum Zwecke der biometrischen Berechnung. Eine Basis, mehr nicht. Im Vergleich zu gängigen Fittingempfehlung allerdings eine sehr solide.

Dass sich der Winkel zwischen Unterarm und Schlägerschaft je nach Schaftlänge (und Lie!) verändern kann, steht ausser Frage. Dieser Winkel muss ja irgendwie zum Treffmoment Platz finden oder aufgelöst werden. Damit begibt man sich allerdings auf eine Know-How-Ebene, bei der 95% der Pros aussteigen.

Nochmals: Bei meiner Empfehlung geht es darum, dass sich der Interessent selbst eine solide Basis schaffen kann bzw. sein aktuelles Setup kontrollieren kann. Verglichen mit dem Kochen: ein guter Pizzateig. Was dann alles als Belag drauf kommt, ist individuell.

Unsere tägliche Praxis zeigt überdeutlich, dass diese Anleitung mehr wie hilfreich und notwendig ist.

Mike
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Postby Blade » 14.11.2014, 12:23

Auch...noch einmal.

Schaut euch doch einfach noch einmal das eigene Video an.

Wenn man es verfolgt, muss man die Empfehlung daraus ableiten, die optimale Rumpfneigung ergibt sich dann, wenn eine Handbreit Platz zwischen Hand und Körper ist.
Da keinerlei Hinweis darauf gemacht wird, es sei für verschiedene Schläger anders, wird implizit jeder, aber vor allem ein Laie, aus dieser Aussage ableiten, ein konstanter Abstand ( 1 Handbreit) ist 'gut' und 'richtig' für alle Schläger.

Und genau das ist meine Kritik, weil ich genau das Gegenteil für richtig halte.

Und ob der geneigte Laie sich nun zum Testen hinstellen muss und die Arme hängen lässt, oder ein paar mal mit dem Schläger entspannt hin und herschwingt, macht auch keinen Unterschied.

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Wolfi1970
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Postby Wolfi1970 » 15.11.2014, 07:02

Der Anfänger sollte sowieso den Driver und lange Hölzer nicht benutzen.
Der Frust steigt eventuell nur noch an, außer man hat Talent.
Mein Vorschlag für Anfänger wäre kurze Eisen und ein Hybrid 5 bis 7.
Dann passt auch der Handabstand und kann den gleichen Stand einnehmen.
Die langen Schläger Driver und Holz 3 sind etwas anders zu benutzen.
Man steht weiter weg, man legt den Ball nach links usw.
Für jemanden der schon länger spielt und ein Handicap unter 28 hat braucht diese Tipps nicht mehr.
Diese werden erst dann benötigt wenn sich Fehler einschleichen und man wieder zur Basis zurück muss.
Für mich ist die Basis kurze Chips mit den Wedges und lange Chips mit Short- und Mid Iron. Danach wird gepitcht, erst dann der volle Schlag.

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akay
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Postby akay » 15.11.2014, 21:44

Der Anfänger sollte sowieso den Driver und lange Hölzer nicht benutzen.
Der Frust steigt eventuell nur noch an, außer man hat Talent.
Mein Vorschlag für Anfänger wäre kurze Eisen und ein Hybrid 5 bis 7.
Dann passt auch der Handabstand und kann den gleichen Stand einnehmen.
Die langen Schläger Driver und Holz 3 sind etwas anders zu benutzen.
Man steht weiter weg, man legt den Ball nach links usw.
Für jemanden der schon länger spielt und ein Handicap unter 28 hat braucht diese Tipps nicht mehr.
Diese werden erst dann benötigt wenn sich Fehler einschleichen und man wieder zur Basis zurück muss.
Für mich ist die Basis kurze Chips mit den Wedges und lange Chips mit Short- und Mid Iron. Danach wird gepitcht, erst dann der volle Schlag.
Vergiß es - einen Großteil der Faszination des Golfsports machen für Einsteiger gerade die langen Keulen aus! War zumindest bei mir so ... und mit Hcp 28 hatte ich zu 90% immer noch herrliche slices mit dem Driver. Ratschläge brachten mich nicht von den langen Hölzern weg, ich holte den Driver (zwischendurch Umstieg auf einen TM mit 13 Grad Loft) immer wieder raus, um mich daran zu gewöhnen. Ein Driver kann auch zusätzliche Sicherheit vermitteln durch den großen Kopf, das sollte man nicht unterschätzen! Mit dem H5 habe ich immer noch deutlich mehr Fehlschläge, da der kleine Kopf einfach keinen Fehler verzeiht.

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Didola
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Postby Didola » 16.11.2014, 13:49

Also es kommt ja auch darauf an, wie weit das FW vom Abschlag entfernt ist.

Liegt zwischen Abschlag und FW Rough, wäre mir ein geslicter Drive aufs FW lieber, als ein save gespieltes Eisen ins Rough. :wink:

Gruß Dirk

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Postby Wolfi1970 » 16.11.2014, 14:39

Das stimmt alles, die langen Waffen Driver und Co sind die interessanteren Schläger beim Golf.
Das Fairway zu erreichen ist auch wichtig, aber die Plätze die ich bisher gesehen habe muss man maximal ca. 120m carry schlagen um das Fairway zu erreichen..
Wer das mit einem Eisen 5 nicht schafft kann immer noch zum Hybrid 5 greifen.
Wie oft habe ich meinen Driver den Ball über diese lächerliche Distanz gebracht, aber mit Slice ist der Ball nur ca. 130 bis 150 Meter weit gekommen und lag auch im Rough.
Wirklich wichtig ist es den Slice in den Griff zu bekommen.

Heute habe ich im TV beim Golf etwas genauer auf die Bewegung der einzelnen Profis geachtet und festgestellt, dass die alle in der Bewegung ein gerades linkes Bein haben.

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Postby Moderator » 19.11.2014, 10:37

Die Diskussion läuft etwas aus dem Ruder. In diesem Faden geht es mir um eine solide Basis, so wie ein Bildhauer zunächst die Propotionen auf sein Werkstück übertragen muss. Details kommen später, nämlich dann, wenn man min. bis zum Eisen 7 (34° Loft) sicher schlägt und Weiten von 110/130 m carry/gesamt (Herren, Damen jeweils 30 m kürzer) ohne Verrenkung und Kraft spielen kann. Mit diesen Weiten kann man theoretisch schon Hcp. 20 spielen und muss nicht endlos Löcher streichen.

Längere Schläger, vor allem der Driver, werden für viele Amateure eine Belohnung fürs "innere Kind" bleiben oder auch zwingend notwendig sein, wenn z.B. die Schnellkraft durch Rhythmus ersetzt wird.

Mike
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Rumpfwinkel

Postby aPerfectSwing » 25.11.2014, 21:43

Hallo,

ich wollte nochmal zum Ursprungsthema zurück kommen.
Nachfolgend ein Ausschnitt der Daten von unserem K-Vest System. Dabei wird ein Sensor an der Hüfte und ein Sensor oben am Rücken zwischen den Schulterblättern gemessen.

Zu sehen sind der Winkel der Hüfte (Pelvis) und des Oberkörpers. Der Bereich der Hüfte bei den Tour Pros liegt zwischen 11 und 27 Grad, der Oberkörper ist zwischen 35 und 45 Grad nach vorne gebeugt. Die Hüfte ist minimal offen, der Oberkörper ein wenig mehr.

Auch die Tour Pros haben unterschiedliche Positionen, die alle gut funktionieren können.

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Martin

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Postby ulim » 25.11.2014, 22:43

Und was sagen uns diese Werte jetzt?

Ulrich

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Was sagt das?

Postby aPerfectSwing » 26.11.2014, 06:55

Moin,

mir fallen dabei mehrere Dinge auf:

- die Bandbreite eines gut funktionierenden Rumpfwinkels ist mit 10 Grad recht groß. Es gibt nicht DEN Winkel.
- wenn der Rumpfwinkel so unterschiedlich ist, dann macht die Regel mit einer Handbreit Abstand der Hände beim Ansprechen keinen Sinn.
- sehr wichtig bei der Ansprechposition ist auch die Hüfte, die leicht nach vorne gekippt ist. Die betrachte ich immer mit.
- dann mal darauf schauen, ob der Oberkörper mit starkem Holzkreuz wie ein "S" oder ein Rundrücken in der Form eines "C" ist. Ist das der Fall, so würde ich hier ansetzen und die individuelle Beweglichkeit testen.

Hier noch ein Bild für eine gute und schlechte (C) Ansprechposition.

Meine Grundregel zur Ansprechposition lautet: Der Rumpfwinkel ist in einem größeren Bereich variabel und es ist wichtig, auf die Form des Rückens in der Ansprechposition zu achten.

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Postby Moderator » 26.11.2014, 08:30

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Gutes Bild: handbreit Abstand zu den Schenkeln, tendenziell gestreckte Beine.

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Postby Wolfi1970 » 30.11.2014, 17:15

Heute habe ich ca. 50 Bälle auf der Range geschlagen.
Erst mit dem Pitch-Iron.
Die Bälle waren getoppt oder gingen nach rechts, ganz selten war einer dabei der flog.
Die Distanzen waren sehr unterschiedlich, zwischen 50 und 70 Meter.
Dann habe ich das mit dem gestreckten Knie probiert und schon traf ich die Bälle und sie flogen gleichmäßig ca. 70 Meter weit.
Nach einigen Bällen tat mir das Knie weh und habe den linken Fuß nach außen gedreht.
Ich denke ich habe auch nur den Twist bisher gemacht und versucht die Hüfte schneller und weiter zu drehen.
Resultat war dann meist ein noch schlimmerer Slice.
Ich freue mich wieder was gefunden zu haben.
Die nächsten Tage versuche ich meine Längen mit jedem Schläger zu finden.
Vorher machte das wenig Sinn.

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Postby Wolfi1970 » 01.12.2014, 16:46

Und heute ging fast gar nichts, viel zu hektisch und unkonzentriert.
Viele Sockets, bedingt durch die dominante rechte Hand.
Ein ewiges auf und ab, zwischen gut und gruselig.

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