Das blöde Thema wieder: Grooveless

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
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Postby Moderator » 21.02.2013, 11:21

Erst gestern war ein Kunde da, dem der Pro die Grooveless "madig" gemacht hat. Für einen Amateur ist dies eine schweirige Situation, sich immer wieder rechtfertigen zu müssen. Das geht dann bis zu Selbstzweifeln und endet manchmal damit, dass jeder Fehlschlag dem Schläger zugeschrieben wird. Der gleiche Pro hat ihm dann auch einen P*** Satz mit Graphiteschäften empfohlen, mit dem er anfangs gut klar kam, aber nach 2 Tagen gar nicht mehr.

Wir haben dann unterschiedlichste Schäfte, Marken und Schlägerköpfe ausgetestet, mit ziemlich eindeutigem Ergebnis:

- bei Graphiteschäften explodierte die Streuung im Wortsinn
- mit Grooves und passendem Schaft hatte er eine moderate Streuung
- bei Grooveless und passendem Schaft war die Streuung minimal
- Genauigkeit war eine Frage des Schaftes
- Schlagweite war eine Frage des Schaftes

Er war so mit dem Schwung beschäftigt, dass er den Wechsel von Grooves auf Grooveless gar nicht bemerkte.

@ Slowhand
Grooveless Wedges bei Nässe oder Rough kenne ich die Vorurteile. Unabhängig jeder Messung weiss ich aus der Praxis, dass meine Bälle schneller am Grün stehen als bei Spielern "mit Profil". Wie immer sollte man nicht über etwas urteilen, was man nicht kennt. Und wenn man etwas tested, sollte man auch die entsprechende Schwungqualität vorweisen. Bei beiden Grundlagen mangelt es oft.

Mike
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Slowhand
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Postby Slowhand » 21.02.2013, 12:02

@ Slowhand
Grooveless Wedges bei Nässe oder Rough kenne ich die Vorurteile. Unabhängig jeder Messung weiss ich aus der Praxis, dass meine Bälle schneller am Grün stehen als bei Spielern "mit Profil". Wie immer sollte man nicht über etwas urteilen, was man nicht kennt. Und wenn man etwas tested, sollte man auch die entsprechende Schwungqualität vorweisen. Bei beiden Grundlagen mangelt es oft.
Mike
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle nochmal grundsätzlich erwähnen, dass ich mit "normalen Schlägern" gestartet und nach einem halben Jahr auf die Grooveless gewechselt und sehr zufrieden bin.

Dennoch speziell die Diskussion von Wedges im hohen Gras und bei Nässe nicht von der Hand zu weisen!
3 Punkte/Gedanken dazu:
- Regelverschärfung zu entschärften Grooves! ;-)
- Formel 1 - Reifenprofil bei Regen

Beim Gras ist es sicher eine Frage, wieviel an Gras zwischen Ball und Schläger gelangen, weil aber einer bestimmten Menge die vorhandenen Grooves auch nicht "greifen" (können).

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Golf-junky
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Postby Golf-junky » 21.02.2013, 12:38

Zu den von dir erwähnten Punkten fällt mir folgendes ein:

Groove-regelung:

Etwas besseres gibt es doch für die Hersteller nicht, als das man per Regeländerung neue Schläger braucht.

Man stelle sich vor, die Regierung würde per Gesetz vorschreiben das jeder ein neues Auto kaufen müsste weil man den Auspuff jetzt 4-Eckig macht. Die Autoindustrie würde sich bestimmt nicht beschweren.

Der technische Vorteile der neuen Grooves ist mir noch nicht klar, wenn überhaupt einer da sein sollte :?:

Thema Regenreifen bei der Formel 1:

Das Profil soll ja das Wasser ableiten, was ja auch stimmt. Nun habe ich aber beim Golfen komplett andere Verhältnise. Ich habe keine sich über ein stehendes Wasser bewegende Last was ein Aufschwimmen verursachen könnte.

Der bessere Vergleich wäre wohl die Bremse. Auch wenn die Bremsscheibe nass ist, bremst diese noch gut und rutscht nicht durch. Die Scheibe ist glatt und auch die Klötze sind glatt, trotzem bleibt das Auto stehen.

Gregor

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Postby Slowhand » 21.02.2013, 13:11

Wirklich interessante Gedanken JunkY!

Zu 1. Die Golfindustrie bringt immer jedes Jahr neue Sachen heraus, die angeblich besser sind. Allerdings wurden den "Ordnungshütern" die Grooves zu scharf im wahrsten Sinne des Wortes und wurden von daher quasi auf einen "älteren Stand" limitiert.

zu 2. Klar geht es bei der Formel 1 um Wasser und der Vergleich hinkt total. Nur "greifen" die Grooves im Gras die Halme bzw. bei wenigem Gras verschwindet dies sogar in der Rille. Bei glatter Fläche hingegen habe ich einen Rutscheffekt. Das sind aber alles nur Gedanken auf Basis meines technischen Grundverständnisses. Mag ja sein, dass die Schlagbewegung im Rough schneller ist als die Physik... :shock:

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MW
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Postby MW » 21.02.2013, 16:41

Meine Einstellung zum Thema: Industrie und Jubel über die neue Groove-Regelung:

Die Regel trat nur für die Spieler relativ kurzfristig ein, die bei Turnieren starten, die von der USGA und R&A sanktioniert werden. Also lediglich für absolute Top-Spieler. Diese wechseln vor allem ihre Wedges doch in einem relativ schnellen Zyklus und bei den Eisen bekommen sie durch Sponsoren auch in relativ kurzen Zeitintervallen was neues auf die gesetzt, um die Marketingaktivitäten zu unterstützen.

Für Topamateure werden die neuen Grooves 2014 verpflichtend. Dies gilt aber auch nur für wenige Spieler, die auf nationalem und internationalem Topniveau unterwegs sind. Vermutlich hätten sich diese Spieler bis dahin auch schon was neues geleistet - ob nun neue oder alte Grooves kaufbar gewesen wären.

Für uns normalsterbliche Golfer werden die neuen Grooves erst 2024 verpflichtend. Bis dahin haben sehr wahrscheinlich die meisten aktiven Spieler sich mindestens einen neuen Eisen- und Wedgesatz geleistet. Insofern kann ich hier beim besten Willen keinen Zusatzgewinn für die Massenlieferanten sehen, geschweige denn irgendeine Verschwörungstheorie untermauern.

Die neuen Grooves sollte ja auch keine Vorteile bringen, sondern den Ball schwerer kontrollierbar machen, wenn der Spieler die Bahn nicht trifft und im Rough landet. Die R&A hat diesbezüglich eine relativ detaillierte Studie durchgeführt, bei der Schläger mit alten Grooves, neuen Grooves und eben auch rillenloses Material verglichen wurde. Die Ergebnisse waren recht eindeutig und führten entsprechend zur Festlegung der Groove-Regularien, nach denen sich alle Lieferanten/Produzenten zu orientieren haben, wenn sie neues Material regelkonform auf die Golf-Bühne bringen wollen.

Die Studien kann man auf dieser Seite herunterladen und studieren:
http://www.usga.org/news/2009/september/qa_groove.aspx. Etwas runter scrollen und dann tauchen die Links mit den Studien und Schlussfolgerungen auf.

Was diese Studien natürlich nicht besagen ist, wie es für den normalen Golfer draußen auf der Wiese aussieht. Und Martin hat ja schon sehr deutlich demonstriert, wie sich unterschiedliche Spinraten auswirken und wie sie entstehen/generiert werden können.

Betrachtet man sich die Statistiken auf der PGA-Tour, dann stellt man fest, dass sich hier im Vergleich vor und nach der neuen Groove-Regelung nicht wahnsinnig viel getan hat. Die Rate der Fairwaytreffer ist ähnlich geblieben, die Rate der GIR auch, Saves haben sich kaum geändert...nichts deutet also darauf hin, dass der gewünschte Effekt eingetreten ist. Also scheinbar war es mal wieder viel Rauch um recht wenig Effekt.

Gruß
Michael

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Postby Moderator » 21.02.2013, 18:33

Es gibt diverse Studien seitens der USGA zum Thema Grooves und auch Grooveless. Ich kenne nur Studien, die im Labor gemacht wurden, mit solchen Vorrichtungen:

Image
Copyright: usga.org
Rot gekennzeichnet: die Schlagfläche


Ich halte diese Austestung wie auch die Robotests nicht für aussagekräftig genug. Die Landkarte ist nicht die Landschaft. Der Prüfschlitten oben verfährt nur linear nehme ich an und beim Schlagroboter wird behauptet, er könne jede Schlagart nachahmen. Durch sein fixes (Schulter-)Gelenk ist er dazu allerdings nicht in der Lage.

Mike
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Postby MW » 21.02.2013, 18:38

Hallo Mike,

ich hatte nur Zeit, die Einleitung und Versuchsanordnungen zu lesen. Es gab bei den Studien auch Spielertests mit entsprechendem Material. Insofern nicht nur der synthetische Versuchsaufbau mit Schlitten und Platten.

Gruß
Michael

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Postby Slowhand » 21.02.2013, 18:47

Hi Mike,

also jetzt bin ich echt mal neugierig geworden und würde es sogar selbst gern testen.
Kann ich denn auch ein P oder 9er Eisen mit Grooves und ansonsten identischen Settings zu meinen bei dir bestellen?

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Postby Moderator » 22.02.2013, 17:21

Hallo Slowhand,

so ein passendes Eisen mit Grooves ist verfügbar. Falls Interesse, bitte eine Email senden.

Mike
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Postby Golf-junky » 23.02.2013, 12:08

zu 2. Klar geht es bei der Formel 1 um Wasser und der Vergleich hinkt total. Nur "greifen" die Grooves im Gras die Halme bzw. bei wenigem Gras verschwindet dies sogar in der Rille. Bei glatter Fläche hingegen habe ich einen Rutscheffekt. Das sind aber alles nur Gedanken auf Basis meines technischen Grundverständnisses. Mag ja sein, dass die Schlagbewegung im Rough schneller ist als die Physik...
Ich denke es kommt jetzt ganz auf die Situation an. Wenn ich nur ein paar Grashalme zwischen Ball und Blatt habe, ist es wohl egal ob ich grooves habe oder nicht. Die Grooves sind ja nicht so schaf, dass diese das Gras "schneiden" würden. Allein der Druck vom Ball reicht ja schon aus, um das Gras zu "brechen". Zumal sind die meisten Groovekanten so und so schon so abgespielt, dass hier nichts mehr schneiden kann :shock:

Bin ich jetzt wirklich voll in der Sch*** und ich habe 1 meter hohes Gras oder wirklich dickes Gras (Bauernwiese) legt sich das Gras in dicken schichten auf den Schläger (ich verfange mich im Abschwung im Gras) und der Ballkontakt ist eh schlecht bis kaum vorhanden =P

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Didola
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Postby Didola » 23.02.2013, 15:01

Er war so mit dem Schwung beschäftigt, dass er den Wechsel von Grooves auf Grooveless gar nicht bemerkte.
Mike
Der gute Mensch hatte aber Probleme mit den Augen, oder? :wink:

Gruß Dirk

P.S. Ich bezweifle aber nicht, das er keinen Unterschied zwischen Groove/Grooveless gemerkt hat. Habe ich auch nicht. :wink:

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auer-power
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Postby auer-power » 26.02.2013, 17:00

sag das nicht Gregor, ein neues VDC Eisen ist so bissig, das "frisst" fast den Ball auf :lol:
Im ernst, Fetzen hängen öfter an und zwischen den Rillen.

Grüsse

Boris
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henry
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Postby henry » 27.02.2013, 22:02

Hat das VDC V- oder U-Grooves?

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Postby Moderator » 01.03.2013, 16:49

Hat das VDC V- oder U-Grooves?
USGA conforming U-Grooves

Mike
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henry
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Postby henry » 02.03.2013, 07:03

Also die Alten?

Wann stellst du um?

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Postby Moderator » 02.03.2013, 08:54

Also die Alten?
Nein, die zulässigen.

Mike
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henry
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Postby henry » 02.03.2013, 15:31

Mike, du verwirrst mich.

Derzeit sind sowohl V- als auch U-Grooves für Amateure zulässig.

Wobei ich bezweifle, dass es Amateure gibt, die den Unterschied merken würden :?

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Postby Moderator » 02.03.2013, 18:30

Wo liegt die Verwirrung?

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Quelle: www.usga.org

Auf manchen Websites steht, dass nur noch V-Grooves erlaubt seien. Die USGA schreibt dazu:

A common misconception is that “V” shaped grooves will be required under the new specifications and that “U” shaped grooves will no longer be allowed. This is not the case. However, any “U” shaped groove must conform to the new specifications for both cross sectional area/spacing and edge radius.


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Postby henry » 03.03.2013, 08:17

Genau in dieser Unterscheidung. Ich dachte nämlich, dass die senkrechten Seitenflächen als U bezeichnet werden. Mein Fehler.

Jetzt kenn ich mich wieder aus.

Danke Mike.

P.S. Und mit solchen Grooves kann man Bälle schredern? :roll:

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