Beschleunigungsübungen für Abschwung

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Slowhand
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Beschleunigungsübungen für Abschwung

Postby Slowhand » 29.10.2012, 14:34

Ich erwische mich leider noch immer viel zu oft dabei, nach dem OT immer noch zu schnell zu starten - besonders unter Druck bzw. in kritischen Spielsituationen.

Welche Übungen macht ihr bzw. könnt ihr empfehlen, nach dem OT erst "langsam" zu starten und die Beschleunigung erst Richtung Ball zu maximieren?

Bitte nicht den Orange Whip benennen, der schafft dies durch sein relatives hohes Kopfgewicht! (Außerdem kann ich das Teil ja wohl kaum auf der Runde rausholen und damit einen Probeschwung machen :oops:)

Mir geht es um ein ganz normales Eisen...

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Golf-junky
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Postby Golf-junky » 29.10.2012, 17:27

Das ist ein echt schweres Thema...vorallem dass man die Ruhe in Stresssituationen behält ist immer sehr schwer.

Bei mir klappt es ganz gut, indem ich mir vorstelle, ich hätte jetzt beispielsweise den Orange-Wip in der Hand, es geht ja nicht darum, dass man ihn schwingt, sondern mehr darum auf bestimmte Dinge zu achten.

Ich weiß also, wie der Wip arbeitet, ich schwinge rauf, und nun weiß ich, dass mein Schläger hinten etwas wippt, er schwingt also quasi noch ein Stück weiter, auch wenn die Hände schon gebremst haben, nun kommt der Punkt, wo der Schläger seinen "Endposition" erreicht hat und wieder zurück will, dass ist genau der Punkt den ich abwarte.

Beim Stahlschaft natürlich schwer, bei weicheren und leichteren Schäften etwas leichter 8)

Wenn ich weiß, worauf ich achten muss kann ich mich darauf besser konzentrieren.

Klappt aber auch nicht immer :lol:

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BD
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Postby BD » 29.10.2012, 17:41

Mir hat Tour Tempo von John Novosel extrem geholfen.
http://www.mp3mixx.com/album/novosel_jo ... po-3807286

VG Björn

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Slowhand
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Postby Slowhand » 29.10.2012, 18:32

@Björn: Tour Tempo habe ich auch - allerdings ist der nicht zwingend hilfreich, weil er eine ZeitEINHEIT für Auf- und eine für den Abschwung vorgibt.
Ich kann dabei allerdings trotzdem schon von oben beschleunigen.

Und genau das ist meine Baustelle! Ich bin ja froh, dass ich mir überhaupt darüber bewusst geworden bin, dass ich stellenweise und noch immer zu häufig schon oben mit zu viel Gas starte.
Gedanklich mache ich es auf der Range und bei Probeschwüngen nun wirklich so, dass ich ganz bewusst langsam starte und dann nach unten hin beschleunige.
Nur mit den Eisen ist das eben nicht ganz einfach und der Orange Whip macht es andersrum zu einfach.

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BD
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Postby BD » 29.10.2012, 18:37

@Slowhand
Wieso eine Einheit für Aufschwung und eine für Abschwung?
Nein, zwei Einheiten für den Aufschwung, eine für den Umkehrpunkt (TOB) und einen für den Abschwung. Das ganze ist doch ein Vier/Viertel-Takt! Damit kommst Du auch zu dem 3:1 Ratio, das allen Pros im SChwung gleich ist.

VG Björn

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Slowhand
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Postby Slowhand » 29.10.2012, 18:44

@Slowhand
Wieso eine Einheit für Aufschwung und eine für Abschwung?
Nein, zwei Einheiten für den Aufschwung, eine für den Umkehrpunkt (TOB) und einen für den Abschwung. Das ganze ist doch ein Vier/Viertel-Takt! Damit kommst Du auch zu dem 3:1 Ratio, das allen Pros im SChwung gleich ist.

VG Björn
Das darfst du natürlich nicht so wörtlich nehmen - ich meinte, dass es JEWEILS eine feste Zeit für Auf- und Abschwung gibt.
Es ist allerdings völlig offen, WIE man diese gestaltet.
Konkret kann ich auch den Abschwung relativ schnell starten und wenig Beschleunigung am Ende haben.
Es sollte aber doch immer eine komplette Beschleunigung im Abschwung sein, die ihren Max.wert kurz vor dem Impact erreicht bzw. sogar (gedanklich) noch ein Stück dahinter...

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BD
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Postby BD » 29.10.2012, 19:13

[/quote]Das darfst du natürlich nicht so wörtlich nehmen - ich meinte, dass es JEWEILS eine feste Zeit für Auf- und Abschwung gibt.
Es ist allerdings völlig offen, WIE man diese gestaltet.
Konkret kann ich auch den Abschwung relativ schnell starten und wenig Beschleunigung am Ende haben.
Es sollte aber doch immer eine komplette Beschleunigung im Abschwung sein, die ihren Max.wert kurz vor dem Impact erreicht bzw. sogar (gedanklich) noch ein Stück dahinter...[/quote]



Kann es sein, dass Du den Abschwung noch viel zu sehr aus den Armen/Oberkörper steuerst? Für mich war der Durchbruch, dass ich auf Taktschlag 3 die Hüfte lateral verschoben habe, damit hast Du die erste Phase des Abschwungs doch schon hinter dir (Rechte Schulter bewegt sich nach unten). Schwungzentrum und Kopf hinter den Ball und dann Attacke. Die Hüfte dreht sich dann von selbst aus dem Weg.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 29.10.2012, 21:07

Kann es sein, dass Du den Abschwung noch viel zu sehr aus den Armen/Oberkörper steuerst?
Klares JA - in den ursprünglich beschriebenen Situationen => besonders unter Druck (Abschlag über Wasserhindernis) bzw. in kritischen Spielsituationen (Weite machen...).

Von daher suche ich ja eine Übung, die mich das stärker SPÜREN lässt.
Aber ich werde das Tour Tempo zum nächsten Training mitnehmen.
Habe es lange nicht mehr genutzt und seitdem hat sich ja einiges an meinem Schwung (biomechanisch) getan.

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BD
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Postby BD » 29.10.2012, 21:14

Na dann viel Erfolg! Ich weiß zwar, dass Du auch viel liest und Dich stark mit dem Schwung an sich beschäftigst, aber kennst Du das Buch "Four Magic Moves" von Joe Dante? Ehrlich, dieses Buch war für meinen Schwung der absolute Kick-Off.....berichte mal, wie Du mit dem Tour Tempo klar kommst, würde mich freuen!

VG Björn

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Slowhand
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Postby Slowhand » 29.10.2012, 21:25

aber kennst Du das Buch "Four Magic Moves" von Joe Dante? Ehrlich, dieses Buch war für meinen Schwung der absolute Kick-Off.....
VG Björn
Ist der Inhalt ungefähr gleich zu diesem PDF?
http://d2cppc07808nw9.cloudfront.net/Th ... apters.pdf

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BD
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Postby BD » 29.10.2012, 21:33

aber kennst Du das Buch "Four Magic Moves" von Joe Dante? Ehrlich, dieses Buch war für meinen Schwung der absolute Kick-Off.....
VG Björn
Ist der Inhalt ungefähr gleich zu diesem PDF?
http://d2cppc07808nw9.cloudfront.net/Th ... apters.pdf

Dieser Andy Brown scheint das "Erbe von Joe Dante" weiterzuführen, ähnlich wie Shauger bei Austin. Ich kenne dieses PDF auch und zum Schnuppern und reinlesen passend, habe ich auch so getan und mir aber dann noch das Original gekauft.
http://www.amazon.de/Four-Magic-Moves-W ... 0385477767

VG Björn

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Christoph
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Postby Christoph » 08.11.2012, 19:51

Ein Grund für das hektische Reissen kann sein, daß du spürst, wie du die Kontrolle des rechten Armes über den Schläger verloren hast und nun das Gefühl hast, mit Links zu schleudern.

Das positive Gefühl sollte sein, daß der Nacken mit den Schultern gleichmässig den Schlägerkopf in die rechte Seite bringt und egal was du dann tust er flexibel Spannung aufbaut, die sich durch Gegendruck entlädt.

Wichtig sollte sein, daß schon im Ansprechen eine Spannung zwischen Händen und Nacken entsteht, damit die Schwungkurve immer die gleiche ist.

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Postby Slowhand » 08.11.2012, 20:49

Ein Grund für das hektische Reissen kann sein, daß du spürst, wie du die Kontrolle des rechten Armes über den Schläger verloren hast und nun das Gefühl hast, mit Links zu schleudern.

Das positive Gefühl sollte sein, daß der Nacken mit den Schultern gleichmässig den Schlägerkopf in die rechte Seite bringt und egal was du dann tust er flexibel Spannung aufbaut, die sich durch Gegendruck entlädt.

Wichtig sollte sein, daß schon im Ansprechen eine Spannung zwischen Händen und Nacken entsteht, damit die Schwungkurve immer die gleiche ist.
Tut mir leid, aber ich weiß echt nicht. was du mir mit deinen Zeilen sagen willst (ehrlich!)
Kannst du das versuchen, anders zu beschreiben?

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Christoph
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Postby Christoph » 08.11.2012, 21:33

Hallo Slowhand.

Verantwortlich für ein zu schnelles Durchschwingen sind sicherlich viele Komponente. Das zu trainieren ist nur dann möglich, wenn auch ständig die selbe Rotation vorliegt.

Wichtig für mein Verständnis eines Golfschlages ist die Ansprechposition im Impakt-Modus. Anfänger z.B. nehmen keine Notiz davon, daß überhaupt keine Spannung in den Händen bis zu den Schultern vorliegt, wenn sie mit dem Schläger am Ball stehen. Sie müssen dann Willkür über die Richtung walten lassen, wie der Schläger zurückgeführt wird.

Und selbst im 20 HCP herrscht oft die Meinung, der ganze Körper müsse schlaff zum Schläger sein. Bis sie dann merken, das es besser ist, der Schläger berührt fast gar nicht den Boden beim Ansprechen und bis man die Vorteile erkennt, den Schläger in der Impakt-Position (Hände vor dem Ball) anzusetzen. Was aber nicht heisst, daß man in der Ansprechposition die Hände wirklich vor dem Ball hat, da der Ball doch auch links liegen sollte, will man mit Druck schlagen.

Probier das:

Wenn du dich hinstellst und den Schläger neutral greifst nimm ihn mit beiden Händen hoch...so als wolltest du dir auf den Kopf schlagen. Nur mit den Unterarmen.

Und mach es ohne Spannung. Du ziehst jetzt den Schläger quasi mit deinem Oberkörper nach oben.

Dann mach das Gleiche und versuch ihn hochzutreiben, indem du auf den Schlägergriff von unten mit deinen sechs kleinen Finger gegenseitig und gleichmässig Druck erzeugst. Du merkst, daß dir die Hände den Schläger schnell auf den Kopf hauen würden.

Jetzt mach das Gleiche und nimm als Druck gleichzeitg deine sechs Finger, deine Arme und deine Schultern. Versuch den Schläger wie durch eine Metallklammer, die gespannt wird, nach oben zu bringen. Durch diesen kurzen Muskelimpuls treibst du den Schläger nach oben...und das in einer Bahn, die immer identisch ist.

Genauso kann man sich in der Ansprechposition an den Ball stellen. Nur das diese "Metallklammer" dann seitlich zusammengedrückt wird, bis du den TOB erreicht hast. Wichtig dabei immer den linken Arm lang lassen.

Kann sein, daß dies eh schon dein Schwunggefühl ist. Wenn du dann trotzdem zu schnell zuschlägst liegt das dann an einer passiven rechten Schulter oder in einer gesperrten rechten Hüfte. Wenn du die Hüfte sperrst passiert es, daß du dich dann aufrichtest...das willst du intuitiv nicht. Und bevor du total aus dem Gleichgewicht gerätst schlägst du vorschnell zu, bevor der Schwung überhaupt beendet ist.

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Postby Slowhand » 08.11.2012, 22:48

Christoph - lieben Dank für deine Erklärung, aber ich befürchte du hast meine Frage falsch interpretiert.
Es ging mir nicht um das (grundsätzlich) zu schnelle Durchschwingen, sondern um das LANGSAME STARTEN im Abschwung mit einer Beschleunigung hin zum Impact.
Dafür suche ich noch Übungen.

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Christoph
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Postby Christoph » 08.11.2012, 23:03

Ah, ok.

Das trainiere ich im Stand mit geschlossenen Beinen. Da bekomme ich ein besseres Feeling für den vollen Schwung. Ich isoliere die Schulterrotation nahezu von der Körperrotation.

Ich rotiere jedoch auch im Spiel fast nur über das rechte Bein ohne grosse Gewichtsverlagerung.

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Postby Slowhand » 08.11.2012, 23:43

Ich rotiere jedoch auch im Spiel fast nur über das rechte Bein ohne grosse Gewichtsverlagerung.
D.h. du bist auch LH?

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Christoph
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Postby Christoph » 09.11.2012, 09:39

Hallo Slowhand.

Nein, ich bin Rechtshänder. Du bist also LH.

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Postby Slowhand » 09.11.2012, 10:29

Hallo Slowhand.

Nein, ich bin Rechtshänder. Du bist also LH.
Dann denke ich mal, dass deine Aussage "du rotierst um dein rechtes Bein" zwar deine Wahrnehmung , biomechanisch aber nicht korrekt ist.

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Postby Christoph » 09.11.2012, 10:52

Ich verlagere mein in der Ansprechposition stark linkslastiges Schulter-Arm-Dreieck in die rechte Seite, in der ich schon stehe. Früher stand ich neutral und musste das Dreieck eher komplziert über eine längeren Weg nach hinten transportieren. So vermeide ich unnötige Zusatzbewegungen.

Aber du hast sicher recht, auch ich stehe nicht nur auf einem Bein :D

Dazu muss ich aber auch betonen, daß ich meine Arme in einer recht grossen Spannung in meine Ansprechposition bringe, wenn ich diese Spannung löse der Schlägerkopf von allein einen Weg von etwa 50 bis 70 cm in die Rotation reingeht.

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