Dauerthema: Griff

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
goyenecheroberto
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Postby goyenecheroberto » 07.05.2012, 12:41

Wirklich beeindruckende Videos und noch dazu in natürlicher Umgebung. Hat mich animiert, weiter an meinem Schwung zu arbeiten. Gibt es noch weitere Videosequenzen ?

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Golfphilosoph
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Postby Golfphilosoph » 07.05.2012, 15:01

Ja,
es gibt eine ganze Menge Videos, die habe ich aber erst einmal auf "privat" gestellt. Vielleicht hast du Lust auf ein Manuskript (10 Seiten) meines Golfschwungs oder auf eine Teil-Übersetzung von Ben Hogans "Power Golf", das spiele ich nämlich gerade ? Mein Schwung ist nicht neu, aber mit der Ponderation habe ich ein Bewegungsmuster gefunden, das zum (Körper-)Verständnis des Schwungs anleitet.
Mail mich an, Mail unter: www.sphaerenschwung.de

Gruß

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Ole
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Postby Ole » 07.05.2012, 15:52

Hier ist so eine Darstellung Genau bei 2:50 sieht man, wie er seine Theorie verläßt und versucht, Dustin Johnson Hände "nach" zu machen.
Das widerspricht eindeutig seiner Post, die Hände müssen im 90° Winkel zueinander stehen, was hier beschrieben ist:
So wie Du das hier darstellst, kann ich das nicht unkommentiert lassen.
Die Handstellung entspricht nicht haargenau der Lehre von ThZ. Ich habe mit ihm zusammen diesen einfachen Lehrfilm, abends direkt nach meiner Landung in Almeria aufgezeichnet. Ohne das wir alles kleinlich aufgeschrieben und besprochen haben.

Ist ja eine semiprofessionelle Arbeit gewesen und Deine Beobachtung der etwas unglücklich anmutenden Handstellung ist zwar gut beobachtet, aber eben nicht ein Widerspruch oder eine Abweichung von der reinen Lehre. Wenn man auf seine Worte achtet, die auch frei gesprochen und ohne Skript einfach spontan frei heraus aufgenommen wurden, dann hört man ihn auch sinngemäß sagen: " Dann ist auch das linke Handgelenk plan-so wie es alle Golflehrer auch immer verlangen."

Also nix mit Dustin Johnsen, obwohl es an einer Stelle wirklich so aussieht. War etwas unglücklich dargestellt, zugegeben. Daher auch dankbar als Verbesserungsanregung fürs nächste Mal notiert. :-)

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Postby Golfphilosoph » 07.05.2012, 19:09

Ich habe mal aus "der neue Golfschlag" eine Seite rausfotografiert, die eindeutig zeigt, dass Thomas nicht mit palmarem Handgelenk arbeitet:


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Wer den Schlägerschaft so steil an den Ball bringt, mit extremem Lagwinkel, braucht radial die volle Beugung, und eben die wird durch eine palmare Haltung blockiert. Thomas müsste im Abschwung einen ganz schönen Umweg machen, wollte er so spielen. Was ich nicht verstehe ist, dass man nicht eine dorsale Stellung präferiert. Sieht wahrscheinlich schon nach Slice aus für die meisten.


Ich finde das blitzsauber, auch wenn ich einen anderen Schwung habe.


Lieben Gruß an Thomas


Golfphilosoph

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Postby Professor » 07.05.2012, 22:51

Ich habe mal aus "der neue Golfschlag" eine Seite rausfotografiert, die eindeutig zeigt, dass Thomas nicht mit palmarem Handgelenk arbeitet:

Wer den Schlägerschaft so steil an den Ball bringt, mit extremem Lagwinkel, braucht radial die volle Beugung, und eben die wird durch eine palmare Haltung blockiert. Thomas müsste im Abschwung einen ganz schönen Umweg machen, wollte er so spielen. Was ich nicht verstehe ist, dass man nicht eine dorsale Stellung präferiert.
Darüber haben wir an anderer Stelle schon jahrelang diskutiert.
TZ hat sein herrliches dorsales linkes HG, welches für seine "Findung" und seiner 90° Hände notwendig ist, wegen Druck in anderen Foren verlassen und versucht nun seine Technik auf ein gerades oder wie im letzten Vid sogar auf ein palmares HG zu übertragen, was nicht geht.


Ole, die Tatsache bleibt bestehen.


Philosoph, ich war auf deiner Seite. Bist du auch schon ein LAG-Setter? Da haben sich zwei Philosophen gefunden ... :D

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Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Professor » 07.05.2012, 23:02

... ist das Lösung genug?
Nein. Der Sinn dessen, was hier geredet bzw. geschrieben wird, ist mir völlig unklar.
Ich dachte, vielleicht ist es für andere auch interessant, wenn Widersprüche aufgedeckt werden.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Golfphilosoph » 08.05.2012, 09:07

Professoer hat geschrieben:

Philosoph, ich war auf deiner Seite. Bist du auch schon ein LAG-Setter? Da haben sich zwei Philosophen gefunden ...
Ja, ich finde den Lagsetter für Anfänger und hohe Handicaps ganz gut, da man sieht, was der Schläger so mit einem macht, wenn man ihn nicht richtig führt. Da ich aber mit extra-harten Schäften spiele und dazu noch gegen ein festes vorderes Standbein, war der Abflugwinkel einfach zu hoch für mich. Man hat aber zunehmend sauberen Ballkontakt und kann vom Tee schnell richtige Bälle schlagen. Ich habe mit Lagsetter E7 140 Meter gespielt bei einem Abflugwinkel von einem SW, was aber bestimmt nicht daran liegt, dass ich löffle.

Ich halte prinzipiell die Diskussion um Lag ein Problem von Two-planern, da ich Lag einfach über die Körperrotation aufbaue: "The harder the better" (Ben Hogan). Deshalb gestehe ich gerne, nicht so sehr in der Materie um RS zu stecken. :D

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Griffdruck

Postby Bman » 09.05.2012, 14:20

Zum Thema Griffdruck hätte ich mal eine Frage.

Nicht die Stärke des Drucks sondern die Richtung.

Wenn man den Schläger von rechts nach links schwingt drückt sich ja der Griff in die rechte Hand.
Für mich war es immer logisch, dass dann alles Kräfte die vom Spieler kommen Richtung Ziel (links) gehen.

Jetzt hab ich aber festgestellt, dass man mit der linken Hand durchaus Druck nach rechts machen kann und man hat trotzdem (oder gerade deshalb?) satte Treffer.

Würd mich freuen wenn es Feedback dazu geben würde.

Danke

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Postby Slowhand » 09.05.2012, 14:44

Deine Vermutung macht Sinn, weil der "Drehpunkt" des Schlägers quasi genau zwischen den beiden Händen liegt!
Allerdings würde ich dies auf die Kräfteverteilung/-wirkung projezieren und glaube kaum, dass du mit der Vorderhand aktiv gegensteuerst...

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Postby Moderator » 09.05.2012, 15:03

Ich würde gern ein Feedback abgeben, aber habe die Frage noch nicht ganz verstanden.
Wenn man den Schläger von rechts nach links schwingt drückt sich ja der Griff in die rechte Hand.
Ja, die rechte schiebt, insofern drückt man gegen den Griff. Allerdings sollte der Druck nicht nach vorn, sondern nach unten zielen.
mit der linken Hand durchaus Druck nach rechts machen kann
Das habe ich nicht verstanden ... Du willst den Griff demnach abbremsen?

Mike
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Postby VT » 09.05.2012, 15:09

Ich kann mir nur vorstellen, dass er meint im Abschwung mit der linken Handbeuge, die links am Griff liegt nach rechts zu drücken. Damit dreht man den Schläger um den Drehpunkt der beiden Hände. Aber wenn man das zu früh macht, wird man sicherlich löffeln, weil man den Schlägerkopf nach vorne bringt.

Volker

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Postby Moderator » 09.05.2012, 15:25

... so, wie es manchen Baseballer machen? Drehpunkt also Mitte Griff, rechts schiebt, links zieht?

Mike
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Postby Bman » 09.05.2012, 15:40

Slowhand du hast mich verstanden.
... so, wie es manchen Baseballer machen? Drehpunkt also Mitte Griff, rechts schiebt, links zieht?

Mike
Nein, die Hände schieben nicht und ziehen nicht (oder nur ganz wenig). Es erhöht sich nur zum Impact der Griffdruck.
Rechts drückt nach links unten. Und links drückt nach rechts unten.

Nach meiner Theorie ist dann der Schaft wie in einem Schraubstock gefangen und sollte sich zur passenden Zeit entladen.

Wenn ich links ziehe hat der Schaft vielleicht weniger Gegendruck, denke ich.

Edit: Ja, VT genauso mein ich es. Ich erhöhe aber eigenlich nur den Grifdruck und der geht halt mit der linken Hand Richtung Schläger und in diesem Fall weg vom Ziel...

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Postby Moderator » 10.05.2012, 12:11

Nach meiner Theorie ist dann der Schaft wie in einem Schraubstock gefangen und sollte sich zur passenden Zeit entladen.
... und klappt es oder ist es zunächst ein Gedankenmodell?

Mike
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Postby Golfphilosoph » 12.05.2012, 06:56

Ulf hat am Anfang des Fadens eine wunderbare Zeichnung ins Netz gestellt die ich zum Anlass nehmen möchte daran zu erinnern, dass es hier um den Griff geht und mal wieder nicht um TZ, der in seinen Büchern einen guten Griff demonstriert, keine Frage. Gerne würde ich Professors Griff sehen, er möge ein Video hier einstellen, zur Demonstration und am besten mit der Übung unten.

Image

Zum Thema:
Eigentlich wollte ich hier Probleme wie "Re-Gripping" ansprechen (und warum zum Beispiel dieses Problem bei palmarem Griff kaum auftritt) oder über Griffdruck.



Wann habe ich einen guten Griff?
Ich denke, im Zeitalter der Softbälle (für zuhause) kann man das relativ leicht überprüfen. Mit SW übt von der Matte mit Softbällen (schon wegen des Abflugwinkels, der Richtung, des Treffpunkts) und nimmt dabei Daumen und Zeigefinger vom Griff. Bekomme ich so einen relativ funktionierenden Golfschwung hin habe ich einen guten Griff, so meine These. Warum? Weil der Handrücken den Griff genügend schließt (Druck nach vorne-unten aufbaut) und die Funktionen von Daumen und Zeigefinger zum Teil übernimmt. Den Zeigefinger frei zu haben ist für jeden Golfer wichtig.

Das ist eine tolle Übung für Werfer, Hacker und Löffler die jetzt nämlich keinen zu frühen Druck auf den Schaft mehr ausüben können, so dass der Schwung zusammenbricht.

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Postby Professor » 12.05.2012, 09:53

Slowhand du hast mich verstanden.
... so, wie es manchen Baseballer machen? Drehpunkt also Mitte Griff, rechts schiebt, links zieht?

Mike
Nein, die Hände schieben nicht und ziehen nicht (oder nur ganz wenig). Es erhöht sich nur zum Impact der Griffdruck.
Rechts drückt nach links unten. Und links drückt nach rechts unten.

Nach meiner Theorie ist dann der Schaft wie in einem Schraubstock gefangen und sollte sich zur passenden Zeit entladen.

Wenn ich links ziehe hat der Schaft vielleicht weniger Gegendruck, denke ich.

Edit: Ja, VT genauso mein ich es. Ich erhöhe aber eigenlich nur den Grifdruck und der geht halt mit der linken Hand Richtung Schläger und in diesem Fall weg vom Ziel...
Ich denk es anders.
der linke Arm zieht nach links und die linke Hand zieht zunächst, solange der 90° Winkel besteht. Bei zu schwachem Griff würde der Schläger aus der Hand flutschn. Wenn der Schläger aber zum Ball beschleunigt wird, drückt die linke Hand nach (oben/rechts), und die rechte nach unten. Klapp ...

Was den CN Griff betrifft, hier ein kleines Vid, nur für den Faden.
CN spielt das als 10 Finger Griff, ich mit overlapping
Vorsicht: Wohin mit dem linken Daumen?
JA, Zeigefinger kann man strecken ..
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 12.05.2012, 12:22

Griffdruck und Lage des Griffes in der Hand sind aus meiner Sicht sehr wichtige Parameter im Schwung. Stellung der Hände (stark, schwach etc.) und Art (Baseball, Vardon etc.) sehe ich sekundär.

Ein anderes Thema ist Re-Gripping, also das Umgreifen im Schwung, meist in der Umkehrbewegung, aber man sieht es auch beim Take-away. Re-Gripping fällt den meisten nicht auf, dass sie es machen. Es ist selten, dass dabei etwas vorteilhaftes für den Schwung passiert.

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Postby VT » 12.05.2012, 16:19

Mir ist vor ein paar Wochen aufgefallen, dass ich im Durchschwung mit der rechten Hand teilweise Kontakt zum Griff verliere. Ich führe das auf meine Unbeweglichkeit in den Hüften zurück, weil ich armorientiert schwinge.

Seitdem ich mich darauf konzentriere die Hände als Einheit am Griff zu lassen, kann ich besser den Körper einsetzen und ich habe etwas mehr SKG mit SSR gemessen. Allerdings passiert es immer wieder, dass ich den Griff loslasse.

Läuft das auch unter Re-Gripping? Wenn es nicht zum Thema passt, dann bitte verschieben.

Volker

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Postby Moderator » 13.05.2012, 12:26

Wenn man als Rechtshänder die rechte Hand ganz locker greift oder gar den Kontakt kurz verliert, sehe ich das als nicht tragisch an. SKG wird eher mehr.

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Postby Slowhand » 13.05.2012, 15:16

Wenn man als Rechtshänder die rechte Hand ganz locker greift oder gar den Kontakt kurz verliert, sehe ich das als nicht tragisch an. SKG wird eher mehr.

Mike
Genau - weil ja die linke Hand das Schlägerblatt steuert...

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