Über 10% der aktiven Golfer spielen in Deutschland ohne Voll

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rebel
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Über 10% der aktiven Golfer spielen in Deutschland ohne Voll

Postby rebel » 25.08.2011, 20:20


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Slowhand
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Postby Slowhand » 25.08.2011, 22:28

Bin mit ein paar Klicks auf folgender Seite gelandet:
http://www.golf-vergleich.de/home.html

Wirklich interessant...

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Ulf
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Postby Ulf » 26.08.2011, 08:21

Hallo Rebel,

im Rahmen der "Ist Golf Breitensport?"-Diskussion kam mir der Gedanke, dass insbesondere die etablierten Prestige Clubs mit ihren hohen Eintrittsbarrieren dafür sorgen, dass Golf eben nicht Breitensport wird.

Ich habe sehr häufig in Turnieren das Gefühl in einen Erklärungsnotstand zu geraten, dass ich VCGler bin. Viele können das nicht verstehen oder rümpfen innerlich die Nase. Ich sehe den VCG als ehrliche Sache, da ich gar nicht versuche zu verschleiern, dass ich kein Club-Golfer bin. Seit meinem Urlaub in Schottland habe ich eins ums andere mal überlegt, ob ich nicht Vollmitglied in einem schottischen Club werde. Das ist auch nicht teurer als eine Fernmitgliedschaft in D.

Wieso ist das eigentlich so? Ist das der Augusta Wahn, der den Golfbetrieb so teuer macht oder sind es die Erwartungshaltungen der Mitglieder? Das muss doch auch anders gehen.

Lieben Gruß
Dein/Euer Ulf

P.S.
Letztendlich begann der Niedergang im Golfsport damit, dass Pros und Frauen ins Clubhaus gelassen wurden. Seit dem geht es bergab.

:wink:

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Postby Slowhand » 26.08.2011, 08:29

insbesondere die etablierten Prestige Clubs mit ihren hohen Eintrittsbarrieren dafür sorgen, dass Golf eben nicht Breitensport wird.
Naja - davon gibt es doch nun wirklich nicht mehr viele.
Erinnert mich ein wenig an die Monarchie - die gibt es heute ja auch noch als "Auslaufmodell".

Ich finde es sogar gut, dass es solche "geschlossenen Clubs" gibt - wer darauf steht und die nötigen Voraussetzungen mitbringt => bitteschön.

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aPerfectSwing
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10% der Golfer...

Postby aPerfectSwing » 26.08.2011, 09:20

Moin, moin,

immerhin 10% der Golfer. Ich hätte nichts gegen einen deutlich höheren Anteil. Die "Clubpflicht" finde ich nicht wirklich gut. Wer meinetwegen auch ohne Hcp-Verwaltung golfen möchte, soll das auch gerne tun. Ggfs. mit einem höherem Greenfee.
Ist aber eine schwierige Diskussion.

Gegen die "geschlossenen" Clubs habe ich überhaupt nichts. Es besteht ja die freie Wahl.

Martin

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Betreibergesellschaften

Postby Ulf » 26.08.2011, 11:44

Hi,

bitte nicht falsch verstehen, ich habe absoulut nichts gegen solche Clubs. Jesder soll nach seiner Facon glücklich sein. Die auf denen ich bisher gespielt habe, waren alle top gepflegt und die Mitglieder sehr freundlich.

Auch gibt es unter diesen Clubs eine Vielzahl, die die Zeichen der Zeit verstanden haben und selbst zusätzlich öffentliche Plätze für Greenfee Spieler anbieten und somit etwas für den Breitensport tun.

Mein Schottlandbesuch hat meine Sicht auf Golfclubs etwas geändert.

Lieben Gruß
Euer Ulf

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Postby Slowhand » 26.08.2011, 11:59

Es bleibt nunmal ein FAKT, dass Golf in Deutschland KEIN Volkssport ist!

Das kann man auch nicht erzwingen.
Das ist wie mit dem Frauen-Fußball...

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Fernmitgliedschaft

Postby Ulf » 26.08.2011, 13:50

Fernmitgliedschaft und USGA Hcp Verwaltung für 55 € im Oakwood Golf Club. Die USGA HCP Verwaltung vielleicht eine Idee für den Hickory Club?

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rebel
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Postby rebel » 26.08.2011, 23:43

Ich denke das der Anteil an Nicht-Vollmitglieder noch wesentlich höher ist als 10%

610.104 ordentliche Mitglieder
- 21.000 Golfer VcG
- 32.500 Golfer Fernmitglieder

13.500 Golfer Auslandsmitgliedschaft - Golf.de-VcG sprechen ja mehr von über 70.000
Allein das wären schon mehr als 11% wenn diese Mitglied im DGV wären

Wenn man nur die Zahlen des VcG und der Fernmitglieder nimmt die bekannt sind, wirft ein ganz anderes Licht auf die Vollmitgliedschaft. Wahrscheinlich sind es sogar noch mehr die keine Vollmitgliedschaft haben.

556.604 Vollmitglieder (ohne VcG und Fernmitglieder)

67.000 (123.000 wenn man der Werbekampanie vom VcG glauben soll) mit anderer Mitgliedschaft, das würde 22% entsprechen wenn man die Ausländischen Mitgliedschaften dazurechnet.

@Ulf,
Mein Schottlandbesuch hat meine Sicht auf Golfclubs etwas geändert.
genau so geht es mir auch, nur mit dem Unterschied das ich in Schottland angefangen habe zu spielen und dann erst in Deutschland weiter spielen wollte - und auf einmal kein Weg mehr möglich war, dies auch zu tun.

Sicher ist die Situation für Vereinslose besser geworden, aber wenn ich den Vergleich mit Schottland ziehe, kackt Deutschland voll ab. Dort bin ich bisher noch nie nach einer Mitgliedschaft gefragt worden oder wollten eine Platzreifeprüfung sehen usw.

Auch die Beschränkung der meisten Clubs auf Golf und nicht so sehr auf "wie groß ist mein Clubhaus" ist erfrischend.
Schaut euch mal an wie viele Exklusiv Anlagen es in Deutschland gibt, wie viele Meisterschaftsplätze usw. Wenn es danach geht müssten bei uns viel mehr Meisterschaften ausgetragen werden. Wir Deutschen neigen leider dazu alles zu richtig machen zu wollen und schießen damit aber auch immer übers Ziel hinaus.

Wie viele Golfplätze in Deutscheland kennt ihr die sich ähnlich wie in Schottland auf Golf beschränken?

Ich habe nichts dagegen das es High End Anlagen gibt wo nicht jeder drauf kommt. Aber als ich vor über 10 Jahren hier in Deutschland anfangen wollte zu spielen, hatte ich das Gefühl das ALLE Anlagen High End Anlagen sind und man da ja nur den Rasen umpflügen würde.

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Postby Didola » 27.08.2011, 11:17

Es spielt doch keine Rolle, ob es 10, 20, oder 30% sind die keine Vollmitgliedschaft haben.

Solange die Mehrzahl in Clubs eintreten, wird es so bleiben wie es jetzt ist.

Und ich glaube sogar, das der Anteil der Vollmitgliedschaften in Zukunft irgendwann wieder zunehmen wird.

Momentan geht es durch Neuéinsteiger im Golf runter, die viele verschieden Plätze auf Greenfee spielen möchten, was sich dann ja auch in gewisser Weise rechnet.

Da Deutschland aber in Zukunft älter wird, und auch viele Golfplätze neuerdings spezielle Mitgliedschaften in der Woche anbieten, rechnet sich dann eine evtl. Vollmitgliedschaft wieder mehr.

Vergleiche zu anderen Ländern kann man zwar machen, können aber nicht zu 100% auf Deutschland übernommen werden, da hier ja meistens der Spruch gilt: "Andere Länder, andere Sitten".

Gruß Dirk

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Postby Moderator » 27.08.2011, 12:39

Im Prinzip ist es doch egal, es kommt auf die Frequenz im jeweiligen Club an.

Eine Vollmitgliedschaft ist die sichere Einnahme, aber oft auch die teuerste: Vielspieler zahlen hier pro Runde weniger als es dem Club kostet.

Greenfeespieler sind schlecht kalkulierbar, aber tatsächliche Einnahmen für den Club. Spielt man viel, wird es für den Spieler schnell teuer und für den Club immer attraktiver ... insofern verstehe ich die Clubs nicht, wenn von Schmarotzern (Golfer ohne Vollmitgliedschaft) gesprochen wird und Straf-Greenfees erhoben werden ... oder teilweise sogar das Greenfee verweigert wird. Hier kann ich den Entscheidern nur eine VHS-Kurs für Grundrechenarten empfehlen.

Mike
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Erife
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Postby Erife » 27.08.2011, 15:04

es gibt aber durchaus Clubs die durch ihre Mitglieder so gut dastehen, die wollen gar keine Greenfee Spieler (was man am Greenfee erkennt). Bei den restlichen Clubs, bei denen ich bis jetzt zu Gast war, war der Empfang eigentlich immer recht freundlich, wobei durchaus Unterschiede im Flair vorhanden waren. Allerdings bin ich normales Mitglied in einem Club und nicht VcGler oder Fernmitglied.

Dieter

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Postby HGE » 27.08.2011, 15:32


Wie viele Golfplätze in Deutscheland kennt ihr die sich ähnlich wie in Schottland auf Golf beschränken?
z.B. - http://www.open-golf-academy.de/ - 9-Lochplatz in Thürk/Ostholstein

Harald

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Postby Slowhand » 27.08.2011, 15:39

Allerdings bin ich normales Mitglied in einem Club und nicht VcGler oder Fernmitglied.
Ich verstehe nicht, wieso immer wieder gerade bei VcG'lern ein schlechtes Gewissen etnsteht bzw. vermittelt wird => handelt es sich dabei doch um eine Initiative des DGV (wenngleich diese sehr umstritten gewesen sein dürfte).

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Postby Erife » 27.08.2011, 15:58

ich wollte kein schlechtes Gewissen machen. Nur klar machen das mir vielleicht in manchen Clubs anders begegnet wird als eventuell einem VcGler. Da wo ich gute Erfahrungen gemacht habe könnte es dann anders aussehen.
Bei uns im Club ist das Greenfee für alle gleich und ich spiele öfters mal mit einem Kumpel eine Runde, der VcGler ist. Einfach weil er nicht genug Zeit hat zum spielen und sich der Club nicht rechnen würde. Ich will nur spielen...

Dieter

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Postby rebel » 27.08.2011, 23:41

Ich will nur spielen...
Das ist sicher auch der Grund warum es doch ja viele Fern und Auslandsmitgliedschaften gibt, Die Preismodelle für Gelegenheitsgolfer sind entweder immer noch zu teuer oder aber von den Konditionen unattraktiv.

Vor über 10 Jahren hatte ich auch mal mit dem Gedanken gespielt in den VcG zu gehen, nur gab es damals gerade eine ganz miese Aktion wo diese als Schmarotzer hingestellt wurden.

Das der DGV überhaupt den VcG ins Leben gerufen hat, dürfte das Vermächtnis von Herrn Schlapp gewesen sein. Wer mehr dazu wissen will, soll ihn ruhig mal anschreiben - ist eine ganz nette Geschichte die so in den Annalen des DGV gar nicht erwähnt werden. Wie heißt es so schön, der Sieger schreibt die Geschichte.

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Postby Ulf » 28.08.2011, 17:24

Im "weg der weißen Kugel" von Eugen Pletsch lässt sich auch etwas zur Geschichte des DVG und VCG nachlesen. Er weißt auch darauf Hin, das DER old Course ein öffentlicher Platz ist und der Royal und Agent quasi nur zu Gast.

Ein Turnierveranstalter des VCG berichtete mir auch unlängst von den "goldenen" Zeiten im VCG als noch eigene Clubmeisterschaften ausgetragen wurden, die auch von den Preisen her sehr opulent gewesen sein sollen. Dies zog wohl den Unwillen diverser Golfer nach sich, die nicht akzeptieren wollten, das die 2. Klasse Golfer auf einmal eine erstklassige Turnierserie hatten, die anderen verschlossen blieb. Schnell wurde dies wieder eingestellt. Inzwischen ist es so, das seid Wiedereinführung der VCG Turniere (offen für alle) bei uns in SH nur eine Handvoll Golfer zusammenkommen, schade eigentlich, sind alles nette Leute.
;-)

Liebe Grüße
Euer Ulf

Seit 1996 hat der VCG 16 Mio € in den deutschen Golfsport investiert.

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Postby rebel » 28.08.2011, 18:16

Was mich am VcG stört ist, das es nur als Übergangslösung angesehen wird und man tunlichst nach 2 Jahren eine Vollmitgliedschaft erweben sollte.
Gerade diese Einstellung hat mich davon abgehalten denen beizutreten. Dann doch lieber eine Mitgliedschaft im Lieblingsclub meiner Frau und mir - www.ullapoolgolfclub.co.uk. Liegt zwar ein paar Km außerhalb vom ehemaligen Wohnort meiner Frau aber man ist gern gesehener Gast - wie eigentlich in sehr vielen schottischen Clubs.

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Postby Slowhand » 28.08.2011, 19:42

Was mich am VcG stört ist, das es nur als Übergangslösung angesehen wird und man tunlichst nach 2 Jahren eine Vollmitgliedschaft erweben sollte.
Vermittelt dir dein Heimatclub dieses Gefühl?

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Postby rebel » 29.08.2011, 23:26

Welcher Heimatclub? :D
Außer dem Hickory Club fühle ich mich keinem Club zugehörig. :D

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