Putter Fitting
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 09.08.2011, 20:13 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
My Putting Thaughts
Als Besitzer diverse Putting Aids und mit einem iPing Putting HCP von 7,4 bei einer Konsistenz von 4,7 bin ich nahezu prädistiniert dazu, etwas zum Putting zu sagen...
Mein Lieblingspruch von Jack Burke, Protagonist bei SecretInTheDirt: "It's not the Putter, it's the Putter", frei übersetzt: "Es ist nicht der Putter, sondern der Golfer"
Dennoch glaube das kürzere Putter Schäfte hilfreich sind und finde Putter die eine Linie o.ä. haben sehr hilfreich. Oliver Heuler hatte vor kurzem ein Video erstellt, dass für unterschiedliche Geldbeutel Möglichkeiten bereitstellt, besser zu zielen. Da ich unlängst mit jemand gespielt habe, der den Spicy Putter benutzte, aber von der Putt-Performance nicht umgehauen wurde, habe ich angefangen meine Bälle zu markieren. Mein Tool klippt sich wie eine Wäscheklammer um den Ball und kann neben der Längslinie auch eine Querlinie zeichnen (und eine Linie für Draw und Fade ...). Ein Putterloft, der zusammen mit dem eigenen Schwung dafür sorgt, dass der Ball möglichst schnell rollt und nicht hoppelt ist vorteilhaft. Soviel zu meiner laienhaften Sicht zum Fitting.
David Pelz hat seinerzeit ein sehr umfangreiches Buch zum Putting geschrieben. Was mir in Erinnerung geblieben ist, ist dieser Test mit der Ballrutsche, bei der er mehrere Bälle von derselben Rutsche auf ein Loch zu rollen und die mit einer sehr großen Streuung liegen blieben. Die Lehre: ab einer gewissen Entfernung liegt das Fallen des Balls nicht mehr von den Fähigkeiten des Spielers ab.
Irritierend sind da immer die Filmaufzeichnungen von Turnieren, die gern lange, fallende Birdie-Putts zeigen.
Für uns golfliebende Amateure ist es wichtig keine Drei-Putts zu machen, den Ball so dicht an das Loch zu putten, dass der nächste drin ist. So zu putten, dass der erste über das Loch geht. Bei Neigung mehr Break einzurechnen als man oder Frau denkt (Wie oft geht der Ball unterhalb des Loches vorbei?).
>der Schnitt der Putts auf der PGA Tour beträgt bei:
>1. Jim Renner 1,299 ~ Durchschnittlich 23 Putts pro Runde, 130. bei GIR
>179. Ernie Els 1,706 ~ Durchschnittlich 30 Putts pro Runde, 15. bei GIR
Das Problem bei den Statistiken ist ja, dass Sie alleine nicht aussagekräftig für das Scoring sind. Ein Beispiel, ich habe dieses Jahr durchschnittlich 30 Putts pro Runde. Ein Bekannter hat 34,5 Putts pro Runde. Das liegt aber nur an unserer unterschiedlichen Spielweise oder besser gesagt am Spielvermögen. Während er fast alle Grüns anspielt (Grün in Regulation = 2 unter Par), weil er
die Kontanz und Länge vom Tee und Fairway hat, spiele ich eher meinen dritten Ball aufs Grün, da ich (Doppel)Boogey-Golfer bin. Da ich dabei aber wesentlich dichter am Grün bin (immer öfter nur ein Chip) liege ich auch gern mal näher am Loch und brauche nur noch einen Putt, was sich in der Puttstatistik widerspiegelt.
Ein Blick auf die amerikanische Profitour und deren unglaubliche Statistiken zeigt folgendes ...
Während aus 90 zentimeter noch 7 Spieler jeden Putt lochen, locht der "schlechteste" nur noch 97 % dieser Putts. Bei 3 meter locht der beste Spieler noch 72% aller Putts, während der "schlechteste" nur noch 14 % ins Loch schiebt.
Der 192 Spieler spielt warscheinlich noch Klassen besser Golf als jeder, der hier im Forum schreibt und hat mit Billiard Grüns zu
kämpfen.
Lieben Gruß
Euer Ulf
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David Pelz hat seinerzeit ein sehr umfangreiches Buch zum Putting geschrieben. Was mir in Erinnerung geblieben ist, ist dieser Test mit der Ballrutsche, bei der er mehrere Bälle von derselben Rutsche auf ein Loch zu rollen und die mit einer sehr großen Streuung liegen blieben. Die Lehre: ab einer gewissen Entfernung liegt das Fallen des Balls nicht mehr von den Fähigkeiten des Spielers ab.
Irritierend sind da immer die Filmaufzeichnungen von Turnieren, die gern lange, fallende Birdie-Putts zeigen.
Für uns golfliebende Amateure ist es wichtig keine Drei-Putts zu machen, den Ball so dicht an das Loch zu putten, dass der nächste drin ist. So zu putten, dass der erste über das Loch geht. Bei Neigung mehr Break einzurechnen als man oder Frau denkt (Wie oft geht der Ball unterhalb des Loches vorbei?).
>der Schnitt der Putts auf der PGA Tour beträgt bei:
>1. Jim Renner 1,299 ~ Durchschnittlich 23 Putts pro Runde, 130. bei GIR
>179. Ernie Els 1,706 ~ Durchschnittlich 30 Putts pro Runde, 15. bei GIR
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die Kontanz und Länge vom Tee und Fairway hat, spiele ich eher meinen dritten Ball aufs Grün, da ich (Doppel)Boogey-Golfer bin. Da ich dabei aber wesentlich dichter am Grün bin (immer öfter nur ein Chip) liege ich auch gern mal näher am Loch und brauche nur noch einen Putt, was sich in der Puttstatistik widerspiegelt.
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Euer Ulf
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>der Schnitt der Putts auf der PGA Tour beträgt bei:
>1. Jim Renner 1,299 ~ Durchschnittlich 23 Putts pro Runde, 130. bei GIR
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>1. Jim Renner 1,299 ~ Durchschnittlich 23 Putts pro Runde, 130. bei GIR
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Euer Ulf
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Ulf am 12.08.2011, 11:44 verfassten Beitrag.
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- aPerfectSwing
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Hi,
Als Verkaufsargument und für eine Videoshow sicher cool, aber was macht das wirklich?
Hmmm, alles Winterprojekte...
Die Statistiken sind natürlich nur im Kontext gültig. Aber ich bekomme oft ein sehr postives Feedback bei entsprechend gefitteten Puttern. Und da hat sich nicht mal eben das kurze Spiel geändert. Spätesten die 3m Statistik zeigt mehr als deutlich die Möglichkeiten. Super herausgesucht Ulf!!!
Martin
Diese Behauptung wird immer wieder gemacht. Ich habe des öfteren gefragt, wo es eine Studie dazu gibt. Es gibt eine Untersuchung zur Länge der Putts, die besagt, dass der Effekt auf die Länge des Putts unbedeutend ist. Also es egal ist, ob der Ball nach 5 cm oder 20 cm rollt, solange mit einem effektivem Loft >= 0 Grad getroffen wird. Nur wenn der Ball negativ getroffen wird, also in den Boden geht, dann wird das Resultat nicht vorhersagbar. Hat jemand irgendwo belastbare Informationen?Ein Putterloft, der zusammen mit dem eigenen Schwung dafür sorgt, dass der Ball möglichst schnell rollt und nicht hoppelt ist vorteilhaft.
Als Verkaufsargument und für eine Videoshow sicher cool, aber was macht das wirklich?
Auch bei diesem Test würde ich gerne wissen, ob gewuchtete Bälle verwendet wurden. Allein das kann ab einer bestimmten Entfernung einen signifikanten Effekt haben.dieser Test mit der Ballrutsche, bei der er mehrere Bälle von derselben Rutsche auf ein Loch zu rollen und die mit einer sehr großen Streuung liegen blieben. Die Lehre: ab einer gewissen Entfernung liegt das Fallen des Balls nicht mehr von den Fähigkeiten des Spielers ab.
Hmmm, alles Winterprojekte...
Die Statistiken sind natürlich nur im Kontext gültig. Aber ich bekomme oft ein sehr postives Feedback bei entsprechend gefitteten Puttern. Und da hat sich nicht mal eben das kurze Spiel geändert. Spätesten die 3m Statistik zeigt mehr als deutlich die Möglichkeiten. Super herausgesucht Ulf!!!
Martin
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Hi Martin - Oli Heuler hat dazu sehr interessante Aufnahmen mit einer Highspeed-Kamera gemacht - die sollten noch auf seiner Seite zu finden sein.Diese Behauptung wird immer wieder gemacht. Ich habe des öfteren gefragt, wo es eine Studie dazu gibt. Es gibt eine Untersuchung zur Länge der Putts, die besagt, dass der Effekt auf die Länge des Putts unbedeutend ist. Also es egal ist, ob der Ball nach 5 cm oder 20 cm rollt, solange mit einem effektivem Loft >= 0 Grad getroffen wird.
Der "ideale" Loft war nach seiner "Videomessung/-erkenntnis" 2 Grad.
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Loft und Roll
Hi Slowhand,
Ich habe nur nach der Auswirkung gefragt. Auf die Länge des Putts hat auch eine lange Flugphase keine signifikante Auswirkung (Geoff Mangum, Puttingzone). Dann bleibt nur noch die Richtung übrig. Hier suche ich nach echten Daten. Oder ist die Optimierung des Rolls einfach nur eine so schön plastische Vorstellung, dass alle darauf schwören?
Backspin geht ja auch nur mit UV-Rillen
Martin
Das ist richtig. Die Messungen schwanken zwischen 2 - 3 Grad effektivem Loft. Dann rollt der Ball nach der kürzesten Distanz.Der "ideale" Loft war nach seiner "Videomessung/-erkenntnis" 2 Grad.
Ich habe nur nach der Auswirkung gefragt. Auf die Länge des Putts hat auch eine lange Flugphase keine signifikante Auswirkung (Geoff Mangum, Puttingzone). Dann bleibt nur noch die Richtung übrig. Hier suche ich nach echten Daten. Oder ist die Optimierung des Rolls einfach nur eine so schön plastische Vorstellung, dass alle darauf schwören?
Backspin geht ja auch nur mit UV-Rillen
Martin
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Hierzu hatte ich mal eine sehr gute Erklärung von David Leadbetter gesehen, wo er einen halbseitig farbig markierten Ball von einem "Anfänger" hat putten lassen. Dabei wurde die Farbgrenze der beiden Ballhälften genau zum Ziel ausgerichtet.Oder ist die Optimierung des Rolls einfach nur eine so schön plastische Vorstellung, dass alle darauf schwören?
Der Ball hat beim Anfänger sehr stark "geeiert" - bei David rollte er sehr geradlinig.
Ich habe mir daraufhin einen Ball genau so hälftig angemalt und damit diesen geraden Roll geübt.
Das solltest du mal testen - bin gespannt auf deine Erkenntnisse...
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Das Eiern kann nur entstehen, wenn man Sidespin auf den Ball gibt. Etwas, das man sehr oft bei Anfängern sieht.
Verdrehte Schlagflächen und/oder von der Ziellinie abweichende Schlagrichtungen.
Ebenso legendär sind die gefälschten Rollvideos von Nike für die "Method Putter" Werbung. Der Konkurrenz Putter hat 6 Grad Loft, der Nike nur 3 Grad. Nike rollt daher früher. Leider hat Nike vergessen den Loftunterschied zu erwähnen
Verdrehte Schlagflächen und/oder von der Ziellinie abweichende Schlagrichtungen.
Ebenso legendär sind die gefälschten Rollvideos von Nike für die "Method Putter" Werbung. Der Konkurrenz Putter hat 6 Grad Loft, der Nike nur 3 Grad. Nike rollt daher früher. Leider hat Nike vergessen den Loftunterschied zu erwähnen
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YES!Das Eiern kann nur entstehen, wenn man Sidespin auf den Ball gibt.
In erster Linie geht es um eine wirklich square Schlagfläche im Treffmoment.
Nur probiere es mal selbst: Mit und dann ohne den Putter in Schlagrichtung "zu kippen" - hängt natürlich von deinem Schläger und deiner Technik ab.
Ich nutze einen Blade von Mike und erhalte durch das Ankippen mehr Zug auf den Ball und damit auch einen "geraderen Roll"!
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Didola am 13.08.2011, 22:47 verfassten Beitrag.
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- aPerfectSwing
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Welches Modell ?
Hi Dirk,
Und kein Putter kann ohne einen guten Putter (Golfer) funktionieren. GEnauso wie ein Grand Golf nicht von alleine 250m macht
Aber mit einem nicht gefitteten Putter ist es halt deutlich schwerer, bzw. das Ergebnis ist nicht optimal.
Martin
Welches Modell genau?Odyssey Backstryke Putter
Und kein Putter kann ohne einen guten Putter (Golfer) funktionieren. GEnauso wie ein Grand Golf nicht von alleine 250m macht
Aber mit einem nicht gefitteten Putter ist es halt deutlich schwerer, bzw. das Ergebnis ist nicht optimal.
Martin
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Den DART. Finde den einfach mit den Ausrichtungslinien genial.
Scheint für mich "momentan" der richtige zu sein.
Habe den um ca. Handlänge kürzen lassen. Nach dem kürzen habe ich für kurze Zeit garnicht mehr vernünftig getroffen.
Nach der Festellung, das ich die Ball-Position ändern muss. Ich spiele den jetzt immer vom vorderen Fuss, klappt es umso besser.
In der Zwischenzeit wird auch die Längendosierung wieder besser.
Also "momentan" rundum glücklich mit dem Ding.
Gruß Dirk
P.S. Ahso, die kurze Zeit war ca. 1 Stunde
Scheint für mich "momentan" der richtige zu sein.
Habe den um ca. Handlänge kürzen lassen. Nach dem kürzen habe ich für kurze Zeit garnicht mehr vernünftig getroffen.
Nach der Festellung, das ich die Ball-Position ändern muss. Ich spiele den jetzt immer vom vorderen Fuss, klappt es umso besser.
In der Zwischenzeit wird auch die Längendosierung wieder besser.
Also "momentan" rundum glücklich mit dem Ding.
Gruß Dirk
P.S. Ahso, die kurze Zeit war ca. 1 Stunde
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Die Backstrike Putter sind in der Tat sehr gut.
Ich hatte alle Modelle davon mal zu einem Demo-Tag ausgiebig testen können und bin dann beim Sabertooth und Marxman angelangt.
Die Bälle gingen "wie von selbst" ins Loch.
Direkt anschließend hatte ich dann nochmal meinen (bis dahin alten und gebrauchten sowie recht schweren) Putter rausgeholt und kaum einen Unterschied beim Einlochen festgestellt!
Rückblickend würde ich (für mich) sagen, dass auch die Backstrike Putter etwas zu leicht sind.
Ich spiele jetzt schon eine Weile mit dem Milled Blade Putter Kupfer-Bronze.
Am Anfang war ich ja skeptisch, weil ich den als VIEL ZU SCHWER und somit als NICHT GEFÜHLVOLL SPIELBAR erachtete.
Das genaue Gegenteil ist aber der Fall - mit schön lockeren Händen merkt man astrein, wie der Putter arbeitet.
Für mich eine Herausforderung war die Umgewöhnung beim Zielen, weil ich auch so einen langen Putterkopf hatte und das Blade doch ganz anders wirkt.
Ich bin derzeit noch am überlegen, ob ich eventuell ein 2..3mm starken und 10cm langen Metallstift von hinten einschraube.
Mal sehen, bevor ich an dem guten Stück bohre und Gewinde schneide, würde ich allerdings zunächst mit einfachem Tape die Metallnadel befestigen.
Ich hatte alle Modelle davon mal zu einem Demo-Tag ausgiebig testen können und bin dann beim Sabertooth und Marxman angelangt.
Die Bälle gingen "wie von selbst" ins Loch.
Direkt anschließend hatte ich dann nochmal meinen (bis dahin alten und gebrauchten sowie recht schweren) Putter rausgeholt und kaum einen Unterschied beim Einlochen festgestellt!
Rückblickend würde ich (für mich) sagen, dass auch die Backstrike Putter etwas zu leicht sind.
Ich spiele jetzt schon eine Weile mit dem Milled Blade Putter Kupfer-Bronze.
Am Anfang war ich ja skeptisch, weil ich den als VIEL ZU SCHWER und somit als NICHT GEFÜHLVOLL SPIELBAR erachtete.
Das genaue Gegenteil ist aber der Fall - mit schön lockeren Händen merkt man astrein, wie der Putter arbeitet.
Für mich eine Herausforderung war die Umgewöhnung beim Zielen, weil ich auch so einen langen Putterkopf hatte und das Blade doch ganz anders wirkt.
Ich bin derzeit noch am überlegen, ob ich eventuell ein 2..3mm starken und 10cm langen Metallstift von hinten einschraube.
Mal sehen, bevor ich an dem guten Stück bohre und Gewinde schneide, würde ich allerdings zunächst mit einfachem Tape die Metallnadel befestigen.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 14.08.2011, 12:28 verfassten Beitrag.
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Konzentration und Übung sind meiner Meinung ausschlaggebend. Dazu ist mein Putter noch perfekt ausgewuchtet. Um dann den Ball aus <3m einzulochen gehört auch noch Glück. Aber die Länge sollte schon stimmen.
testet den mal:
http://www.marken-golf.de/golfshop/shop ... 9e8f1f8a3c
Mit dem klappt es, wenn ihr fleißig trainiert habt.
Harald
testet den mal:
http://www.marken-golf.de/golfshop/shop ... 9e8f1f8a3c
Mit dem klappt es, wenn ihr fleißig trainiert habt.
Harald
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Putter mit Insert
Hi,
die Odyssey Putter mag ich aufgrund des Inserts nicht.
Bei längeren Putts oder auch nicht so tollen Treffern wird der Ball dann mit der Kante getroffen. Anderes Material und damit ganz andere Länge -> Putt leider komplett daneben.
Gut sind Putter mit einer Schlagfläche aus einem durchgängigem Material, wie eben der Edelstahl-Putter oder der Milled Blade.
Martin
die Odyssey Putter mag ich aufgrund des Inserts nicht.
Bei längeren Putts oder auch nicht so tollen Treffern wird der Ball dann mit der Kante getroffen. Anderes Material und damit ganz andere Länge -> Putt leider komplett daneben.
Gut sind Putter mit einer Schlagfläche aus einem durchgängigem Material, wie eben der Edelstahl-Putter oder der Milled Blade.
Martin
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Scotty Cameron ...
Hallo Martin,
Ich träume seit ein paar Tagen von diesem Schätzchen, das ich in meiner Golfzeitschrift erblickte. Schön aber wohl sehr schwer zu spielen, wenn ich dem Testbericht glaube.
Lieben Gruß
Dein Ulf
Aber Du merkst gleich, das etwas schief läuft, oder? Ein Freund ist mal zurück zu Blades gegangen, weil er auf der Runde schneller Feedback bekam, wenn im Schwung etwas nicht stimmte.Bei längeren Putts oder auch nicht so tollen Treffern wird der Ball dann mit der Kante getroffen. Anderes Material und damit ganz andere Länge -> Putt leider komplett daneben.
Ich träume seit ein paar Tagen von diesem Schätzchen, das ich in meiner Golfzeitschrift erblickte. Schön aber wohl sehr schwer zu spielen, wenn ich dem Testbericht glaube.
Lieben Gruß
Dein Ulf
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Ulf am 17.08.2011, 17:19 verfassten Beitrag.
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- Moderator
- Moderator
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- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Dem würde ich nicht glauben* und ein ähnliches Modell habe ich für 2012 in der Fertigung.wenn ich dem Testbericht glaube
Mike
*siehe hier:
http://www.mygolfspy.com/the-truth-they ... u-to-know/
http://www.mygolfspy.com/truth2/
http://www.mygolfspy.com/the-truth-part-3/
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Ulf am 17.08.2011, 17:35 verfassten Beitrag.
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