Wintertraining

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
Peter-A
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Wintertraining

Postby Peter-A » 09.12.2016, 13:25

Hi,

nachdem Ende dieser Saison bin ich etwas in mich gegangen und habe überlegt, wo ich nächste Saison definitiv besser werden muss. Das ist bei recht einfach zu beantworten: Putten und Chippen. Beim Putten gehörten nicht selten die 3-Putts zu den besseren Ergebnissen, Chippen war so konsistent, dass ich besser gleich einen Strafschlag hätte aufschreiben können... Somit habe ich mir vorgenommen, im Winter genau diese beiden Punkte zu trainieren. Ich nutze dazu eine günstige Puttingmatte (ähnlich wie diese) und habe dazu noch im Zimmer einen günstigen Kunstrasen darunter. Ich weiss, ist nicht optimal, aber besser als nichts.
Ich übe hiermit unterschiedliche Sachen: Putten von unterschiedlichen Entfernungen (1m, 2m, 3m) und Chippen (ca. 3-3,5m Entfernung). Beim Chippen variiere ich immer wieder die Ballposition oder chippe mit offenem Schlägerblatt, um unterschiedliche Flugbahnen zu üben (ich chippe nach der Phil Mickelson Hinge&Hold-Methode). Die bisherigen Ergebnisse stimmen mich positiv: Bei den 1m-Putts liegt die Trefferquote bei ca. 95%, 2m 90% und 3m ca. 80%. Die Chips funktionieren auch immer besser und gut jeder dritte Ball landet sogar im Loch. In den letzten 2 Wochen habe ich dadurch sicherlich mehr Putts und Chips gemacht, wie in der ganzen Saison auf dem Platz bzw. auf dem Chipping-/Puttinggreen.
Mich würde jetzt interessieren, wie Euer Wintertraining aussieht. Habt ihr bestimmte Übungen, die man Indoor gut nachmachen kann?

P.S.: Sobald der innere Schweinehund niedergerungen ist, habe ich mir auch vorgenommen meine Kettlebells wieder in die Hand zu nehmen und etwas für die Muskulatur zu tun.

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Re: Wintertraining

Postby Moderator » 10.12.2016, 11:27

Du chippst auch im Wohnzimmer? Generell Respekt vor so viel Disziplin, die Übungen regelmässig zu machen. Ich habe eine komplette Indooranlage vor der Nase und übe nichts. Ganz abgesehen von den vielen Fitness-Geräten, die verstauben. Das Fleisch ist willig, aber der Geist ... hat bei mir einen anderen Fokus:

1. Körperliche Fitness erhalte ich durch sportliche Aktivitäten am Berg. Minimum sind dabei 5 km bei 500 Höhenmetern - für die Einhaltung sorgt mein Hund ;-)

2. Tendenziell wichtiger fürs Golf empfinde ich die mentale Stärke, die man aber nicht direkt trainieren kann. Das läuft über Selbstwert und Selbstsicherheit und diese beiden wachsen u.a. mit der erfolgreichen Bewältigung von Herausforderungen (auch sportlicher).

Mike
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Re: Wintertraining

Postby Peter-A » 10.12.2016, 12:16

Ich habe das Glück, dass ich vom HomeOffice aus arbeiten kann... und genau da habe ich meine "Putting Area" aufgebaut. Bei jeder Gelegenheit, wo ich etwas Leerlauf habe, kann ich da also unkompliziert eine Schläger in die Hand nehmen... so kommen dann auch schnell mal 200 Putts und 100 Chips pro Tag zustande ;) Chippen geht leider nur auf recht kurze Distanz (max. 4m), hilft mir aber zum einen die Technik sauber zu lernen und vor allem Gefühl zu bekommen. Das mit dem Hund kenne ich... bin 3 mal täglich unterwegs. Nicht ganz so viele Höhenmeter und 5 km macht unsere alte Dame auch nicht mehr jedesmal mit, aber besser als nichts. Wenn es das Wetter erlaubt, dann chippe und pitche ich auch im Garten (groß genug und angrenzende Pferdeweide machens möglich). Bei den aktuellen Temperaturen ist das aber alles andere als optimal... der Boden ist so hart gefroren, da könnte ich auch auf Asphalt üben...
Zur Selbstsicherheit: Wenn ich chippe und putte, dann wächst dadurch auch meine Selbstsicherheit. Ich stelle mir da auch selber immer wieder kleine Aufgaben wie z.B. bei dem Chip soll der Ball an einer bestimmten Stelle landen und von da aus Richtung Loch rollen... Ansonsten gebe ich Dir aber recht, es ist abseits davon eher schwer Selbstwert und Selbstsicherheit zu üben.

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Re: Wintertraining

Postby Sisyphos » 12.12.2016, 12:41

Der Winter ist gut geeignet als Rechtshänder die Führungsaufgabe des linken Armes zu trainieren. Also nicht die Kraft, sondern die Fähigkeit des linken Arme. Ich hab dafür einen Schwingstab.

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Re: Wintertraining

Postby Peter-A » 12.12.2016, 14:06

Kannst du das etwas genauer beschreiben? Ich kann mir nicht so wirklich was darunter vorstellen.

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Re: Wintertraining

Postby Sisyphos » 12.12.2016, 16:06

Damit wird das Gefühl bzw. die Gehirnregion für den linken Arm trainiert. Kann man z.B. auch beim Fernsehen üben.

https://m.youtube.com/watch?list=PLX0EF ... FEecU9Ql0o

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Re: Wintertraining

Postby Sisyphos » 16.12.2016, 19:09

"Bewegungswahrnehmung unterliegt zu einem erheblichen Teil nicht der kortikalen Kontrolle. Das bedeutet, dass das Gehirn versucht, diese Wahrnehmung unbewusst und energieeffizient auszuführen. Wir müssen uns entsprechender Hilfen bedienen, um die Bewegung und deren Wahrnehmung mehr ins Bewusste zu transponieren, um anschließend effizient und nicht nur durch Versuch und Irrtum lernen zu können." Dr. Aly Sabri zum Thema Golf lernen.

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Re: Wintertraining

Postby Moderator » 17.12.2016, 21:35

... um die Bewegung und deren Wahrnehmung mehr ins Bewusste zu transponieren, um anschließend effizient und nicht nur durch Versuch und Irrtum lernen zu können ...
Gibt es dazu noch mehr Beispiele, wie das geht? Zu oft ist ja die Bewertung im Vordergrund und verdrängt das Bewußtsein.

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Re: Wintertraining

Postby Sisyphos » 18.12.2016, 00:24

Ich glaube nicht, dass man viel darüber reden sollte, weil sich m.E. kaum jemand dafür interessiert.

Es sind m.E. im Grunde zwei Themenkomplexe für das Lernen:

a) Den Golfschwung in Teilübungen zu zerlegen, diese separat zu üben, um dies dann ggf. auch bewusst abrufen zu können.
(siehe Eugen Herrigel - Zen in der Kunst des Bogenschiessens)
Hier vor allem die unbewussten Anteile trainieren, die m.E. auch vielen Pros nicht bewusst sind, sonst wäre der Unterricht anders. Z.B. das Gefühl für den linken Arm trainieren. Oder z.B. das Droppen des rechten Ellbogens im two plane. Z.B. auch Übungen um die Position zu halten (hier sind es z.B. Kleinigkeiten, die man m.E. ohne Trainer kaum richtig lernen kann). Schwierig wird das, wenn man nicht ganz richtige Vorstellungen vom Schwung hat, wie z.B. bei der Transition, beim Einsatz der Hüfte oder beim Durchschwung (hier stimme ich den üblichen Vorstellungen nicht ganz zu).

Hat man die unbewussten Anteile bewusst gemacht und diese trainiert (z.B. Krafteinsatz), kann m.E. schon gar nicht mehr so viel passieren. Funktioniert bei mir bestens. Aber wer will sich schon über das Unbewusste unterhalten?



b) Die volle Konzentration auf das Schwunggefühl, um z.B. jegliche Bewertung auszublenden.

Ziemlich schwierig und ein ganz wichtiges Thema, was ich aber leider nicht groß weiterverfolgen konnte, weil ich die letzten 2 Jahre kaum zum spielen gekommen bin. Ich habe z.B. auch Hypnose probiert, konnte aber leider nach 1 Sitzung nicht mehr weiter machen.

Der Hintergrund ist, dass sich der Mensch nur wenige Sekunden auf etwas konzentrieren kann und dann mit seinen Gedanken abschweift. Anders ist es, wenn man sich auf ein Gefühl, eine Bewegung oder einen ganz kleinen Fixpunkt konzentriert - hier kann man die Konzentration länger aufrecht halten und die Bewertung abschalten.

Z.B. kann man während des gesamten Schwungs gedanklich die Bewegung des Schlägerkopfes verfolgen. Oder während des gesamten Schwungs ein Dimpel des Golfballes fixieren. Damit schweift man gedanklich nicht mehr ab, bleibt im Schwunggefühl bzw. kann sich ein Schwunggefühl erarbeiten und führt keine Bewertung durch.

Generell gehört Mut dazu, den Schwung richtig durchzuführen, mit dem Gefühl, dass einem Fehlschläge vollkommen egal sind - dann gibt es auch keine Fehlschläge. Z.B. den Schwung nicht verkürzen und im Umkehrpunkt keinesfalls eine Pause machen.

Usw.

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Re: Wintertraining

Postby Wolf_H » 18.12.2016, 20:23

@ von Sisyphos » 18.12.2016, 00:24
..... und im Umkehrpunkt keinesfalls eine Pause machen.
Warum?

Für mich ist die "Mini-Pause" im Umkehrpunkt der Startpunkt / die Voraussetzung für die Gewichtsverlagerung, Drehung und gleichmäßige Beschleunigung im Durchschwung.

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Re: Wintertraining

Postby egbert » 18.12.2016, 22:33

Bewegungswahrnehmung unterliegt zu einem erheblichen Teil nicht der kortikalen Kontrolle
Ich denke da anders. Wahrnehmungen finden statt über Sinnesorgane: Auge, Ohr, Rezeptoren für Schmerz, Berührung, Temperatur e.a. Die Signale dieser Organe gelangen über Leitungsbahnen zum thalamo-korticalen System. Unsere Bewegungen werden gesteuert vom motorischen und sensorischen Kortex.
Den Kortex halte ich folglich für einen nicht unwesentlichen Teil der Wahrnehmung.

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Re: Wintertraining

Postby Kirk » 19.12.2016, 10:41

Generell gehört Mut dazu, den Schwung richtig durchzuführen, mit dem Gefühl, dass einem Fehlschläge vollkommen egal sind - dann gibt es auch keine Fehlschläge. Z.B. den Schwung nicht verkürzen und im Umkehrpunkt keinesfalls eine Pause machen.
Wie ich diese wertvollen Ratschläge doch liebe.....
Matsuyama macht quasi eine Kaffeepause am OT, Els machte eine kleine Pause, Fitzpatrick schwingt mit Lichtgeschwindigkeit aus und wieder ab.
Watson schwingt fast 360° auf und haut nen langen Ball, Holmes schwingt vielleicht 240° auf und haut genau so lang.

Jetzt kommst du und sagst allen wie man sowas richtig macht.

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Re: Wintertraining

Postby Moderator » 19.12.2016, 14:30

Wie ich diese wertvollen Ratschläge doch liebe.....
Woher kommt eigentlich Deine negative Einstellung? Wenn ich Deine letzten Beiträge ansehe, überwiegt Detailkritik. Mir kommt es vor, als wenn Du den Achilles nicht verstehen willst, sondern nur seine Ferse suchst.

Bring doch mal konstruktives und zeige auch mal Deinen Schwung, damit zumindest die Kritik glaubhafter wird.

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Re: Wintertraining

Postby Moderator » 19.12.2016, 14:32

Ich glaube nicht, dass man viel darüber reden sollte, weil sich m.E. kaum jemand dafür interessiert.
Dafür interessieren sich mehr wie genug. Die passiven Mitleser sind die Zielgruppe, niemand anderer.

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Re: Wintertraining

Postby Kirk » 19.12.2016, 14:48

Woher kommt eigentlich Deine negative Einstellung?
Habe ich nicht.
Ich habe lediglich eine Allergie gegen Ratschläge die man besser nicht erteilen sollte, weil sie ganz einfach nicht der Wahrheit entsprechen.
Mir kommt es vor, als wenn Du den Achilles nicht verstehen willst, sondern nur seine Ferse suchst.
Es wäre schlimm wenn der ganze Beitrag von vorne bis hinten falsch wäre. Den Teil den ich nicht für falsch halte lasse ich einfach unkommentiert.
Bring doch mal konstruktives und zeige auch mal Deinen Schwung, damit zumindest die Kritik glaubhafter wird.
Was hat mein Schwung mit der Kommentierung von anderen Beiträgen zu tun?
Meinetwegen kann jeder hier meine Kommentare als Blödsinn abtun, ist jedem selbst überlassen.
Genau so wie ich Teile von Meinungen (auch Teile von deinen) als Blödsinnig abtue.

Verliere ich jetzt meinen Account?

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Re: Wintertraining

Postby Moderator » 19.12.2016, 14:57

Was hat mein Schwung mit der Kommentierung von anderen Beiträgen zu tun?
Was meinst Du, was für Tipps und Kritiken ich in der Anfangsphase bekommen habe? ... bis ich dann mal mit den betreffenden Leuten gespielt habe. Die Diskrepanz ist teilweise extrem. Insofern tut man sich selbst einen Gefallen, wenn man nicht nur nörgelt, sondern auch zeigt, dass man es besser machen kann.

Warum solltest Du Deinen Account verlieren? Du bist auf dem normalen Niveau deutscher Foren. Konstruktiver, informativer und visionärer wäre mir klarerweise lieber.

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Re: Wintertraining

Postby Kirk » 19.12.2016, 15:03

Ich habe keinen Schwung von mir aufgenommen.
Ich spiele ganz passabel.
Es gibt bessere aber auch schlechtere Golfer als mich.
Laut MyGolf ungefähr 97%.

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Re: Wintertraining

Postby Peter-A » 19.12.2016, 17:44

Vielleicht melde ich mich als Threaderöffner auch mal wieder zu Wort... mich interessieren tatsächlich Tips und Ansichten von anderen hier, das war auch die Intention dieses Threads, der in meinem Anfangsposting auch mit einer Frage geendet ist (zzgl. P.S. ;) ). Mit Ratschlägen oder auch Nachrichten usw. im Internet ist es immer das Gleiche: Man muss selber in der Lage sein, das für einen Wichtige zu filtern. Sisyphos schreibt, er würde keine Pause beim Schwung machen. Das ist ein Tip aus seiner Sicht, so wie er es für sich am besten empfindet. Was ist daran falsch? Jeder kann das selber probieren und für sich selber bewerten, ob es ihm hilft oder auch nicht. Ich kann auch Deinen Standpunkt, Kirk, verstehen. Vielleicht bist Du nicht der Typ, der mit geschriebenen Tips oder Videos von Schwungaufnahmen lernen kann bzw. für sich was daraus ziehen kann. Das ist OK. Ich z.B. habe eher meine Probleme mit Teaching-Pros... für mich zu wenige Optionen, die ich durchspielen kann, was die mir zeigen. Mir hilft so ein Forum ungemein, ich kann da sehr viel für mich draus ziehen. Ich probiere gerne verschiedene Ideen durch und bewerte für mich, ob es mir hilft. Weniger hilfreich ist es allerdings, wenn ein Thread zu gut der Hälfte mit Beiträgen gefüllt ist, die nichts mit dem Thema zu tun haben oder einfach nur alles ins negative ziehen und damit eine konstruktive Diskussion zum erliegen bringen. Wenn ich mir Deine bisherigen Beiträge in diesem Forum ansehe, dann sehe ich größtenteils leider nur ein Dagegenreden, aber kein Diskutieren. Ich zumindest würde mich freuen, wenn Du Deine Erfahrungen teilen würdest, z.B. in diesem Thread schreiben könntest, was Du als "Wintertraining" machst.

P.S.: Ich gehöre sicherlich noch nicht zu den besseren 3%, um so mehr würde mich natürlich Dein Weg zu den 3% interessieren...

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Re: Wintertraining

Postby Kirk » 19.12.2016, 19:14

Was mich an der Aussage gestört hat war das Wort "keinesfalls".
Das hat was absolutes und jemand unbedarftes könnte meinen dass er das niemals tun darf.
Deshalb habe ich einfach mal 5 Beispiele von Jungs gebracht die es wirklich können und es allesamt total unterschiedlich machen.
Wenn jemand Tipps gibt sollte er immer dabei sagen "Meiner Meinung nach...." und nicht keinesfalls, unbedingt, niemals nicht oder was auch immer.
Ich persönlich beherzige weder Internettipps noch habe ich jemals einen Pro dafür bezahlt mir beizubringen wie ich einen Ball nach vorne kloppen soll.
Ich schaue mir hin und wieder Videos von oben beschriebenen Jungs an, aber nicht die von den Gurus.
Einfach den guten bei der Arbeit zusehen, das reicht mir.

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Re: Wintertraining

Postby Sisyphos » 19.12.2016, 22:06

@Kirk

1. Schau dir mal die Endposition (Umkehrpunkt) der Profis an. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Wer zu sehen vermag, der sieht es.

2. Ausgerechnet Profis sollen keinen flüssigen Schwung machen? Jedenfalls sehe ich nirgendwo eine Pause! Woher willst du überhaupt wissen, dass die von dir genannten Profis eine „Pause“ machen? Selbst wenn sich der Schläger nicht bewegen würde, sind Muskelanspannungen nicht sichtbar bzw. die Transition beginnt – also nirgends eine Pause – alles ist durchgehend im Fluss.

https://www.youtube.com/watch?v=kYdiKkFuKAY

3. Außerdem laufen die Diskussionsbeiträge hier unter dem Gesichtspunkt „Wintertraining“. Man sollte „keinesfalls“ im Winter „Pausen“ im Schwung trainieren. Das „m.E.“ kannst du dir dazu denken oder geht es hier um Wortklauberei?

4. Der einzige der von „absoluter Wahrheit“ und „Blödsinn“ redet, das bist du. Mit deiner Kritik hast Du im Grund dich selbst gemeint.

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