Wieder da: Holzputter aus den USA

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
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Wieder da: Holzputter aus den USA

Postby Moderator » 07.05.2018, 13:26

Holzputter.jpg
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(Lieferung klarerweise mit Schaft und Griff für unter 200,00 EUR)

Lange vergriffen, jetzt wieder da: die Louisville Holzputter aus den USA. In Deutschland selten unter 250,00 EUR zu bekommen, bei uns deutlich unter 200,00 EUR ...

... demnächst wieder im Shop gelistet. Foristen können auch per Mail bestellen.

Mike
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Re: Wieder da: Holzputter aus den USA

Postby Golf-junky » 08.06.2018, 08:37

Die Holzputter sind nun wieder im Online Shop bestellbar
hickory-sohle-klein.jpg
hickory-sohle-klein.jpg (24.78 KiB) Viewed 2127 times
Hickory-Titel-klein.jpg
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Hier gehts zu den Puttern: https://www.marken-golf.de/golfshop/ki/putter.html
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Re: Wieder da: Holzputter aus den USA

Postby Greenjudge » 12.06.2018, 09:00

Gibt es einen eigenen thread für das "Putten", ich habe keinen gefunden, Admin mag dann meinen Beitrag umstellen.
Meine Frage an die Foristen: wie findet man für sich selbst DEN Putter ? Hilft denn ein guter / "passender" Putter um zu besseren Puttergebnissen zu kommen ? Ist es eine Frage des Preises für ein solches Gerät ? Die hier vorgestellten Holzputter sehen wirklich schön aus, aber darauf kommt es beim Putten weniger an.
Zwischen meinem billigen Putter und anderen, die mehr gekostet haben, finde ich vom Ergebnis her betrachtet eigentlich keinen Unterschied.

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Re: Wieder da: Holzputter aus den USA

Postby Moderator » 12.06.2018, 19:57

Punkte, die das Putten positiv beeinflussen:

passende Schaftlänge
passender Lie
"gefühlvoller" Putterkopf
passender Griff
schwerer Schaft
passendes Kopfgewicht

Die Dosierbarkeit kommt für mich vor dem Zielen. Beispiel: Bei 3 m Abstand ist es wichtiger, in der Nähe des Lochs liegen zu bleiben und mit dem zweiten Putt den Ball dann sicher zu versenken. Dosierbarkeit ergibt sich aus den oben genannten Punkten.

Die Puttbewegung ist oft zu heftig und sehr gesteuert, also z.B. mit einer Bremsbewegung nach dem Treffmoment. Ich finde es besser, kurz auszuholen und die Putterschlagfläche nach dem Treffen noch lange in Richtung Loch zu schieben bzw. auspendeln zu lassen. Auch das wird durch das richtige Matetrial erleichtert.

"Richtig" und "passend" haben mit dem Preis nichts zu tun.

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Re: Wieder da: Holzputter aus den USA

Postby Greenjudge » 13.06.2018, 11:09

Ok
passende Schaftlänge ? da geht es schon los, soll die biometrisch ermittelt werden ? Für mehr Kontrolle neige ich dazu "tiefer" zu greifen...
passender Lie ? Hab´nie etwas verändert am lie, wie soll man den passenden lie ermitteln?
Gefühlvoller Putterkopf ? also weich ? mit Kunstoffeinlage ?
...
...
passendes Kopfgewicht ? wie soll man das für sich ermitteln ?

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Re: Wieder da: Holzputter aus den USA

Postby Moderator » 14.06.2018, 08:17

Berechtigte Fragen, mal der Reihe nach:

passende Schaftlänge ? da geht es schon los, soll die biometrisch ermittelt werden ?
Für mehr Kontrolle neige ich dazu "tiefer" zu greifen...

Das biometrische Fitting ist ein guter Startpunkt, da aber beim Putten wenig Dynamik beteiligt ist, geht es auch intuitiver:
Nimm einen x-beliebigen Putter oder auch Besenstiel, Setup wie beim Putten und Augen zu. Jetzt am schrägen Schaft/Stiel entlang die Hände verschieben und auf das Körpergefühl achten. In der Regel gibt es hier eine Balance, bei der man sich wohl fühlt. Das wäre schon mal eine gute Schaftlänge.

passender Lie ? Hab´nie etwas verändert am lie, wie soll man den passenden lie ermitteln?
Augen wieder auf und am besten schaut ein Helfer ob es passt: im Wohlfühlsetup sollte der Putterkopf parallel zum Boden aufliegen, wenn nicht, ist es sinnvoll, den Lie zu korrigieren (was aber nicht bei jedem Putter geht).

Passen Schaftlänge und Lie ist es nach Lehrbuch nicht schlecht, wenn die Augen oder zumindest das Zielauge senkrecht über dem Putterkopf sind (ist).

Zielauge? Ein Auge dominiert immer. Welches es ist, sollte man wissen, vor allem bei Puttproblemen. Gleitsichtbrillen sind übrigens auch oft ein Hemmnis für gute Ergebnisse.

Gefühlvoller Putterkopf ? also weich ? mit Kunstoffeinlage ?
Hier ist wieder das eigene Bauchgefühl gefragt. Einfach mal Bälle auf festgelegte Distanz putten. Loch unwichtig, die Länge ist hier entscheidend. Mit etwas Selbstvertrauen wird man Unterschiede spüren, wenn nicht, dann ist zumindest das Kopfmaterial egal. Kann ich mir aber nicht vorstellen.

Weich ist nicht gleich Kunststoff o.ä., auch ein harter Putterkopf kann Gefühl vermitteln, dass hat mehr etwas mit Resonanz zu tun.

passendes Kopfgewicht ? wie soll man das für sich ermitteln ?
Bauchgefühl? Was spürst Du beim Pendeln?

Schwere Putter - was nicht immer ein schwerer Putterkopf sein muss - sind physikalisch gesehen konstanter und ruhiger in der Bewegung, also sicher kein Nachteil. Wer den Putter schiebt oder gar schlägt, wird das Schwere unangenehm empfinden, aber so eine Puttbewegung ist auch nicht erstrebenswert.

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